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Gleichberechtigung

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Hauptseite » Recht » Gleichberechtigung
Gleichheit / Equality
Siehe auch

Gleichberechtigung (englisch: "Equality of opportunity", auch "formal equality"[1]) bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem. Gleichberechtigung ist ein Kompositum[wp] aus den Wörtern "gleich" und "Berechtigung".


Die Gleichberechtigung ist in den Ideen von Humanismus und Aufklärung verwurzelt und Wesenskern der Menschenwürde. Sie war als Gleichberechtigung der sozialen Stände im Staat (égalité) neben Freiheit (liberté) und Brüderlichkeit (fraternité) eine Forderung der französischen Revolution[wp]. Die im Jahr 1789 formulierte Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte[wp] gilt dabei als Grundlagentext u.a. für die Rechtsgleichheit.[2]

Gleichberechtigung von Mann und Frau

Gleichberechtigung im feministischen Verständnis

Ich kann heute leider nicht mit dir schlafen, weil ...

WikiPrawda fügt nun an, dass die Erklärung, zum Zeitpunkt ihrer Formulierung, Frauen nicht mit einschloss und Olympe de Gouges die volle rechtliche, politische und soziale Gleichberechtigung aller Geschlechter mit ihrer Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin[wp] (1791) einforderte.[2] Der Denkfehler hierbei ist zu vergessen, dass Freiheit freie Menschen bedingt (Freisasse[wp]). Das führte dazu ein Frauenwahlrecht einzuführen, das Frauen dazu berechtigt das Wahlrecht auszuüben, ohne sie gleichzeitig dazu verpflichten, dieses demokratische Recht auch mit der Waffe zu verteidigen. Das führte auch dazu, dass nicht berufstätige Alleinerziehende, die von staatlichem Sozialtransfer oder Unterhalts­zahlungen von Exgatten leben, "gleichberechtigt" mit Leistungsträgern sind.

Zitat: «Es geht längst nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um Kontrolle. Denn wer überzeugt davon ist, der bessere Mensch zu sein, will nicht mehr nur die Teilhaberschaft an der Macht, er will sie ganz.»[3]

Diese Praxis der "Gleichberechtigung" hat nun aber nichts mit der Forderung der Französischen Revolution nach Gleichheit zu tun, aber sehr viel mit Frauenbevorzugung.

Der Begriff Gleichberechtigung geht von gleich und von Berechtigung aus. Im Zusammenhang mit Männer und Frauen ist ungeklärt, was unter "gleich" verstanden werden soll und wie die "Berechtigung" legitimiert ist. Es gibt den schönen Satz von Anatole France[wp]:

Zitat: «Die majestätische Gleichheit des Gesetzes verbietet es Reichen wie Armen gleichermaßen, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.» - Anatole France[4]

Es ist offenkundig, dass Reiche und Arme nicht "gleich" sind. Ebenso sind Männer und Frauen nicht "gleich". Der wehrpflichtige Mann und die schutz­berechtigte Frau sind nicht gleich. Der Mann, der seinen Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen bestreiten muss und die alleinerziehende Frau, die ihren Lebensunterhalt mit Transfer­einkommen finanziert bekommt sind nicht gleich. Sie werden allenfalls gleichgestellt, auch ohne Bezug zu Leistung und Verantwortung. Frauen erhalten die "Berechtigung" an Wahlen teilzunehmen und auf Existenz­sicherung, ohne jede Gegenleistung.

Zitat: «Gleichberechtigung von Mann und Frau setzt voraus, dass es Mann und Frau gibt. Bei Gender Mainstreaming dagegen geht es darum: Mann und Frau sollen abgeschafft werden!» - Barbara Rosenkranz[5]
Zitat: «Ein halbes Jahrhundert lang lebten Männer mit einem Versprechen. Wenn Frauen die gleichen Möglichkeiten hätten, würden sie auch den gleichen Beitrag leisten. Also wurden Schulen, Universitäten und Unternehmen geöffnet. Mit der Zeit würden Frauen ebenso wie Männer schwierige technische Studien wählen und anstrengende Berufswege einschlagen. Diese Erwartung wurde nicht erfüllt. Frauen studieren, aber sie studieren nicht Technik, sondern Sprachen und sie arbeiten nur mehr mit halbem Einsatz, sobald das erste Kind da ist. Oft stellen sie auch ihre Karriere­pläne schon vor dem ersten Kind ein und vertrauen auf die Versorger­qualitäten ihrer Ehemänner.

Das hätte uns Männer trotzdem nicht vom Anspruch auf absolute Gleich­berechtigung abgebracht. Es muß ja auch nicht jeder Mann Technik studieren oder Karriere machen, dachten wir. Also sollen Frauen auch dann die gleichen Wahlmöglichkeiten behalten, wenn sie nicht die gleiche Wahl treffen. Aber dann ist etwas für uns Schockierendes passiert: Die Gleich­berechtigung wurde wieder fundamental in Frage gestellt. Von den Frauen. Angesichts ungleicher Ergebnisse forderten sie die längst überwunden geglaubte ungleiche Behandlung zurück. Aus der Forderung nach Gleich­berechtigung wurde die Forderung nach Gleichstellung durch Frauenbevorzugung.

Viele Frauen (und manche Männer) argumentieren durchaus ernsthaft, daß der wahre Feminismus die Gleich­behandlung aller Menschen zum Ziel habe. Der Differenzfeminismus, der die Ungleichheit von Männern und Frauen betont, sei nur eine derzeit leider sehr dominante Strömung und die Quoten­forderungen widersprächen den ursprünglichen feministischen Zielen. Auch das würde ich gerne glauben. Aber auch das hält einer genaueren Überprüfung nicht stand.

Falls es den "wahren" Gleich­berechtigungs­feminismus jemals gegeben haben sollte, ist er jedenfalls nicht historisch relevant geworden. Keine der mittlerweile vier Wellen der Frauenbewegung hat Gleich­berechtigung tatsächlich als gleiche Rechte und Pflichten für Frauen und Männer vertreten. Jede Phase der Frauenbewegung hat auf ihre eigene Weise Frauen­rechte und Männer­pflichten ausgebaut, während Frauen­pflichten und Männer­rechte abgeschafft wurden.»[6]

Michael Baleanu resumiert:

Zitat: «Wenn eine Gruppe nach "Gleichberechtigung" ruft und "Gleichstellung" meint, dann rufen die eigentlich nach Macht, nach Privilegien.

Wer Macht haben möchte, will kein Kompromiss, kein Miteinander, sondern führt Böses im Schilde: Nur dann braucht man Macht!»[7]

Gleichberechtigung im maskulistischen Verständnis

Zitat: «Das Ausmass der Rechte einer Person an das Ausmass abgeleisteter Pflichten zu binden, ist ein wesentlicher Gedanke im maskulistischen Verständnis von Gleichberechtigung.» - Manifold[8]

Keine Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen in der BRD

Bereits das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland schließt diese Gleichberechtigung aus.

Begründung

Wehrpflicht

  • Durch die im Grundgesetz[9] verankerte, und durch das Wehrpflichtgesetz formulierte, Wehrpflicht werden Männern Grundrechte eingeschränkt und entzogen. Wehrpflichtige verlieren, unter anderem, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit[10] und das Recht auf Leben.[11]
  • Für Frauen gibt es in der BRD keine Einschränkung der Grundrechte.

Vater, Mutter

  • Eine Mutter steht unter dem besonderen Schutz der Gemeinschaft.[12]
  • Für Väter gibt es keinen Schutz, geschweige einen Besonderen.

Sorgerecht

Bei unverheirateten hat ein Vater nur dann ein Sorgerecht über das gemeinsame Kind, wenn es ihm die Mutter erlaubt.[13] Dies bedeutet Zwangsehe für Männer die sicher das Sorgerecht für ihre Kinder haben wollen.

Arbeitsrecht

Die Kündigung gegenüber einer Frau während der Schwangerschaft und bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Entbindung ist unzulässig.[14] Einen Kündigungsschutz für Väter und werdende Väter gibt es nicht. Dabei wäre ein Kündigungsschutz für Väter sinnvoll, da Väter vom Staat in die Rolle des finanziellen Versorgers befohlen sind.

Amtliches Geschlecht

Wäre der Staatsmacht wirklich an einer Gleichberechtigung der Geschlechter untereinander gelegen, würde er aus all seinen Formularen die Angabe des Geschlechts verbannen. Denn es wäre ja für die Rechte unerheblich.

Weil du ein Mann bist

  • Weil du ein Mann bist, darfst du alleine Wehrpflicht schieben[9]
  • Weil du ein Mann bist, musst du alleine ZIVI machen[9]
  • Weil du ein Mann bist, stirbst du statistisch 6,16 Jahre früher[15]
  • Weil du ein Mann bist, hast du kein Wahlrecht bei Gleichstellungs­wahlen, weder aktiv noch passiv.
  • Weil du ein Mann bist, hast du keine Rollenalternative in der Familie
  • Weil du ein Mann bist, bringst du dich statistisch ca. 5 mal häufiger durch Selbstmord um[16]
  • Weil du ein Mann bist, verunfallst du ca. 4 mal häufiger tödlich im privaten Haushalt[16]
  • Weil du ein Mann bist, bist du in Afghanistan zu 100 Prozent im Zinksarg vertreten
  • Weil du ein Mann bist, wirst du in der Schule für die gleiche Leistung schlechter benotet.[17]
  • Weil du ein Mann bist, wirst du dank Quoten sexistisch benachteiligt.
  • Weil du ein Mann bist, finanzierst du pro Jahr gesetzlich Frauen mit 200 Mrd. Euro![18]
  • Weil du ein Mann bist, hast du bei einer Scheidung fast immer die A-Karte
  • Weil du ein Mann bist, ist der Kontakt zu deinen Kindern nach der Scheidung vom Willen der Mutter abhängig.
  • Weil du ein Mann bist, wird von dir so genannte nach-eheliche Solidarität verlangt. (von der Frau in der Regel nicht)

Alles ist Equality

Zitat: «[Hadmut Danisch hat] schon oft darüber geschrieben, wie in der Politik immer gern zunächst von Gleichberechtigung die Rede ist (und wer wäre schon gegen Gleichberechtigung?), und man dann so ganz unauffällig und wie selbstverständlich die Begriffe gegen Gleichstellung austauscht, und dabei dann so ganz plötzlich etwas anderes meint, nämlich das genaue Gegenteil von gleichen Rechten.

Eine der Spezialistinnen für Verfassungs­schwindel­rhetorik ist die Verfassungsrichterin Susanne Baer. Ich will jetzt nicht alle Quellen wieder neu herunterbeten, aber pars pro toto kann mal sich mal deren Gutachten "Rechtliche Grundlagen für Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit in der Wissenschaft" anschauen. Schon der Titel zeigt einen rabulistischen Trick: Zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung gibt's noch die Zwischenstufe Chancen­gleichheit.

Es wird nie so genau gesagt oder definiert, was man meint.

Gleichberechtigung bedeutet ja ein Individualrecht, das leistungs­abhängig ist. Gleiche Rechte bedeuten, dass man sie auch auf gleiche Art wahrnehmen muss, dass man da gleiche Obliegenheiten und Anforderungen erfüllen muss. Von Wettbewerb. Davon, dass man sich genauso Mühe geben muss, denn sonst wäre es ja ein besseres, kein gleiches Recht.

Chancengleichheit hat da schon was statistisches, so ein Aroma von Lotterie, jedes Los hat gleiche Gewinn­chancen, egal wer es gezogen hat.

Und Gleichstellung und Quoten hat dann überhaupt nichts mehr mit eigener Leistung zu tun, sondern allein damit, dass einfach ein fester Teil der Gehälter und Stellen leistungs­unabhängig an Frauen abgegeben werden muss, das ist dann einfach Schutzgeldmafia.»[19]

Hadmut Danisch hat den Bedeutungsunterschied zwischen den deutschen Begriffen Gleichberechtigung und Gleichstellung richtig dargestellt, er macht allerdings den Fehler nicht zu berücksichtigen, dass die englischen Originaltexte (die Ursprache der Gender-Ideologie) keinerlei Unterscheidung zwischen "Gleichstellung", "Gleichberechtigung" oder "Chancengleichheit" hergeben, sondern nur ein einziges Wort benutzen: Equality. Die Bedeutungs­unterschiede, die in der deutschen Sprache bestehen, gibt es im Englischen gar nicht. Der englische Begriff Equality wird recht willkürlich mit Gleichstellung, Gleichberechtigung oder Chancengleichheit ins Deutsche übersetzt. Der Vorwurf Schwindel­rhetorik entfällt zwar, wenn man sich klarmacht, dass im Text jedesmal derselbe englische Begriff Equality gemeint ist; trotzdem hat Danisch recht, wenn er sagt, dass nie so genau gesagt oder definiert wird, was gemeint ist. Der Begriff Equality lässt offen, ob nun Equality of opportunity (Chancengleichheit, Gleichberechtigung) oder Equality of outcome (Gleichstellung) gemeint ist. In der englischen Sprache lässt sich so der aufgedeckte Widerspruch besser verstecken.

Alles ist Equality

Zitat: «"Gleichberechtigung" ist doch sowieso schon 20 Jahre zur bloßen Platitüde verkommen... da ihr schlicht das "weibliche Material" fehlt. Die kleinen Prinzessinnen von heute wollen doch weder Industrie­kapitän noch Herz­chirurgin werden, sondern "Topmodel" oder "Superstar" und nach einer glamourösen Zwei­jahres­tour durch die Boulevard­medien ein schniecken Milliardär heiraten und nur noch shoppen...»[20]

Einzelnachweise

  1. Luigi Logan: What is this thing called "Equality"?, The Counter-Feminist am 8. April 2015
  2. 2,0 2,1 Wikipedia: Gleichberechtigung
  3. Joan Bitterman: Rettet die Männer. Frauen machen kaputt. Nymphenburger 1991, ISBN 3-485-00642-4, S. 104
  4. Anatole France[wp]: Le lys rouge, 1894 (deutsch von Franziska zu Reventlow: Die rote Lilie, München 1925, S. 116)
  5. Interview: "Das Ziel ist der 'neue Mensch'", Junge Welt am 28. Februar 2010 (Interview mit Barbara Rosenkranz)
  6. Plädoyer für einen Liberalen Maskulismus, 25. Januar 2014
  7. Twitter: @MichaelBaleanu 3. Dez. 2020 - 15:04
  8. WGvdL-Forum (Archiv 2)Das Problem ist der Feminismus, Manifold am 31. März 2012 - 14:46 Uhr, WGvdL-Forum (Archiv 2): Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichbehandlung im Maskulismus, Manifold am 19. März 2012 - 14:01 Uhr
  9. 9,0 9,1 9,2 Grundgesetz Artikel 12a
  10. Wehrpflichtgesetz § 51 Einschränkung von Grundrechten
  11. Pflicht zum Gehorsam: Ein Soldat kann den Gehorsam nicht verweigern, weil sein Leben in Gefahr ist.
  12. Grundgesetz Artikel 6 Absatz 4: Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft
  13. BGB: §1626a Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern Absatz 2
  14. Mutterschutzgesetz (MuschG) §9 Kündigungsverbot
  15. Lebenserwartung
  16. 16,0 16,1 Lebensrisiko
  17. Bildungsmisserfolg der Jungen: Schlechtere Noten für Jungs bei gleicher Leistung
  18. Geldtransfer
  19. Hadmut Danisch: Staatsbetrug Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 19. März 2016
  20. WGvdL-Forum: Supergirl soll die Welt retten, Mr ? am 16. März 2016 - 10:44 Uhr

Querverweise

Netzverweise