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Wladimir Selenskij

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Wladimir Selenskij
Wladimir Selenskij (2022)
Geboren 25. Januar 1978
Beruf Künstler

Wladimir Selenskij (* 1978) ist ein ukrainischer Politiker, Schauspieler und seit Mai 2019 der Präsident des US-amerikanischen Klientelstaats und Protektorats Ukraine. Nach der Beendigung des Jurastudiums erlangte er in der Ukraine und in Russland Popularität als Schauspieler, Komiker, Synchronsprecher, Regisseur, Fernsehmoderator, Filmproduzent und Drehbuchautor. Nachdem er zunächst den von seinem Amtsvorgänger begonnenen völkerrechts­widrigen Bürgerkrieg gegen die im Südosten der Ukraine entstandenen Protostaaten Volksrepublik Donezk und Volksrepublik Lugansk fortgeführt hat, führt er seit Februar 2022 im Auftrag des Imperiums USA einen Stellvertreterkrieg[wp] gegen die Russische Föderation, die von den USA zum Eingreifen in den Donbass-Krieg provoziert wurde, nachdem die Misker Verhandlungen[wp] auf Initiative und durch gezielte Sabotage des Wertewestens gescheitert sind.

Vorbild Hitler: Selenskij kämpft bis zum "letzten Ukrainer".



Selenskij ist der ukrainische Hitler. Hier kommt der Führer 2.0 noch mal aus seinem Bunker.

Zitat: «Selenskyj kommt aus seinem Bunker aus dem 2. Weltkrieg, geht eine Treppe von 1945 hinauf und dann hinaus in einen schmutzigen Hof, um eine Ankündigung zu machen.

Er versteckt sich nicht vor Russland.

Er versteckt sich vor seinen eigenen Leuten.»[1]

Parallelen zu historischen Bilder kommen einem dabei automatisch in den Sinn. (Siehe oben links)

Noch eine historische Parallele: Auch der große Österreicher war ein Künstler.

Künstlerisches

  • Youtube-link-icon.svg Volodymyr Zelenskyy 2016 Playing Piano with Penis - MIGUEL RAMOS (Länge: 5:55 Min.)
    YouTube-Beschreibung: Wladimir Selenskij stellte 2016 eine der denkwürdigsten Nummern der Show nach, eine fünfminütige Performance, bei der er mit seinem Penis auf dem Klavier spielt, und das vor einem Live-Publikum aus begeisterten Fans. Clips von Selenskijs Auftritt aus dem Jahr 2016 gingen am Wochenende viral, und die Fans lobten besonders seine Interpretation des jüdischen Klassikers "Hava Nagila"[wp].

Politisch/Militärisches

Das ukrainische Militär bereitet sich im Rahmen der sogenannten "Frühjahr­soffensive"auf einen Großangriff gegen die russischen Truppen vor, der für Kiew eine Kriegswende herbeiführen soll. Das Scheitern dieser Offensive hätte allerdings fatale Folgen, auch für die Präsidentschaft von Wladimir Selenskij.

Wladimir Selenskij galt für viele seiner Landsleute einst als der große Hoffnungs­träger der ukrainischen Politik, der das vom Bürgerkrieg zerrissene Land nach der desaströsen Amtszeit von Petro Poroschenko wieder befrieden, endlich vereinen und sowieso alles nur noch besser machen sollte. Das war im Grunde auch das Wahlkampf­programm des ehemaligen Comedians: Die Beendigung des Blutvergießens im Donbass, die Sicherung der Rechte der russischen Bevölkerung der Ukraine sowie die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation im Land.

Allerdings konnte Selenskij, der 2019 mit 73 Prozent der Stimmen zum ukrainischen Präsidenten gewählt worden war, keines seiner Wahlversprechen umsetzen. Stattdessen hat er die Krise in der Ex-Sowjet­republik sogar noch verschlimmert und war letztendlich in hohem Maße - etwa durch die selbst verschuldete Nicht­umsetzung der Minsker Friedens­abkommen zur Beilegung des Konfliktes in der Ostukraine - dafür mitverantwortlich, dass sein Land nun einen blutigen Krieg gegen eine Atommacht führt. Ein Krieg, in dem die Ukrainer massenhaft sterben, ihr Land zerstört wird und von dem in erster Linie die USA und andere NATO-Staaten profitieren. Denn Washington und sein Anhang verdienen am Krieg - etwa durch Waffen­lieferungen oder militär­technische Unterstützung - nicht nur hervorragend mit, sondern stärken vor allem ihre geopolitischen Interessen in dieser Region, in dem sie die ukrainischen Truppen sowohl quasi als eine Privatarmee als auch als Kanonenfutter gegen die Russen benutzen und den Ukraine-Krieg so zu ihrem Stell­vertreter­krieg gegen Russland machen.

Politischer Druck wegen fehlender Kriegserfolge

Dabei erwarten die USA, Großbritannien und Co. von Kiew aber auch strategische Kriegserfolge, die nach über einem Jahr Kampf­handlungen allerdings fehlen. Im Gegenteil, der Krieg entwickelt sich definitiv nicht zugunsten der Ukraine, die nach Schätzungen bereits mehr als 150.000 Soldaten sowie Tausende Panzer, Panzerfahrzeuge und andere militärische Ausrüstung verloren hat.

Dies hat Selenskij durchaus mitverschuldet, weil er sich zum Beispiel im vergangenen Jahr geweigert hatte, seine Truppen aus den damals hart umkämpften Donbass-Städten Sewerodonezk[wp] und Lissitschansk[wp] abzuziehen und dadurch den Tod von Tausenden ukrainischen Soldaten unter anderem wegen politischen und propagandistischen Zwecken in Kauf nahm. Das gleiche gilt jetzt übrigens auch für die bereits seit Monaten umkämpfte Stadt Artjomowsk[wp] beziehungsweise Bachmut, wo ebenfalls schon Tausende ukrainische Soldaten gefallen sind, anstatt sich rechtzeitig zurückzuziehen. Auch hier wollte Selenskij den westlichen Medien offenbar wieder eine weitere Heldensaga liefern.

So rückt ein Sieg der Ukraine, ungeachtet der umfangreichen militär­technischen und finanziellen Unterstützung des Westens, in immer weitere Ferne, und dagegen kann nach Meinung von westlichen Spitzen­politikern nur noch eine Großoffensive der ukrainischen Truppen helfen. Andernfalls wird es nicht nur für die ukrainische Armee eng, sondern auch für die politische Führung in Kiew und insbesondere für Selenskij. Dieser könnte die Unterstützung des Westens nämlich endgültig verlieren und damit auch die finanziellen Mittel sowie die politische Sicherheit, die seinen Machterhalt garantieren.

Die kommende Offensive könnte auch eines der Hauptthemen zwischen Selenskij und NATO-General­sekretär Jens Stoltenberg[wp] gewesen sein, der Kiew am Donnerstag besucht hat. Es ist zu betonen, dass Stoltenberg kein Militär ist, sondern in erster Linie Politiker, weshalb er mit Selenskij eher die politischen und nicht die militärischen Aspekte in dieser Angelegenheit besprochen haben könnte. Denn Selenskij scheint die Offensive seinerseits hinauszuzögern zu wollen, weil er womöglich - wie viele anderen Ukrainer übrigens auch - nicht an einen Erfolg der Unternehmung glaubt und weil er befürchtet, bei seinen westlichen "Partnern" in Ungnade zu fallen, sollte die Offensive wirklich scheitern.

Machtkonflikt mit dem Militär

Folglich müsste für ihn ein Ersatz gefunden werden. In diesem Zusammenhang sei noch mal an den alten und nach wie vor schwelenden Konflikt zwischen dem ukrainischen Präsidenten und dem Militär des Landes erinnert. Allen voran General­stabschef Waleri Saluschny[wp], der längst politische Ambitionen hegt und laut dem Magazin Time zu den hundert wichtigsten Personen des Jahres 2022 zählt, soll sich bislang mehrere heftige Aus­einander­setzungen mit dem zunehmend unbeliebter werdenden Selenskij wegen militärischer Fehlschläge geliefert haben. Zahlreiche Beobachter gehen nun davon aus, dass Selenskij bei einem weiteren Fiasko der ukrainischen Truppen es mit einem Aufstand Saluschnys und des gesamten Generalstabs zu tun bekommen könnte, sofern Washington dafür grünes Licht geben sollte.

Bislang ist das Verhältnis der USA zu den inner­ukrainischen Machtspielchen allerdings eher so gewesen, dass man die Streitigkeiten hinnahm, solange es dem gemeinsamen Kampf gegen Russland nicht schadete. In dieser Frage wurde von den Ukrainern stets Einigkeit verlangt, vor allem nach außen. Aus diesem Grund sah sich Saluschny auch gezwungen, seine politischen Ambitionen etwas zu zügeln und Selenskij öffentlich nicht mehr zu kritisieren. Eine erfolglose Offensive wäre aber wie gesagt das Ende der Präsidentschaft von Selenskij und vermutlich die Chance für Saluschny, selbst wenn er über keine politische Erfahrung verfügt.

Aber diese Erfahrung braucht er wahrscheinlich auch nicht unbedingt, wenn man bedenkt, wie die Politik in der Ukraine seit dem so genannten "Euromaidan" 2014 vonstatten ging und wohin es das Land bis jetzt gebracht hat. Denn eigentlich ist dort nur die Popularität eines Politikers wichtig, weil die politischen Prozesse dieses Krisenlandes sowieso nur von den USA, Großbritannien und der Europäischen Union geleitet werden. Insofern wäre Saluschny nur eine weitere Marionette des Auslands, der die Ukrainer erneut bloß davon überzeugen müsste, dass man alles richtig macht und der Kampf gegen die "Moskowiter" weiterhin nach Plan verläuft.

RT Deutsch[2]

Einzelnachweise

Netzverweise