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Der Tod des Märchenprinzen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Der Tod des Märchenprinzen''' ist ein autobiographischer Roman von {{W|Svende Merian}}, der 1980 erschien und im Umfeld der bundes&shy;deutschen Friedens-, Frauen- und Anti-AKW-Bewegung, in dem er auch spielt, weite Verbreitung fand.<ref>{{W|modus=link}}</ref>
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'''Der Tod des Märchenprinzen''' ist ein autobiographischer Roman von {{W|Svende Merian}}.
 
 
{{Großzitat|"'''Der Tod des Märchenprinzen'''" ist ein feministischer Klassiker - dass ich ihn gelesen habe, ist jetzt schon ein Weilchen her, es könnten sich also Fehler in meine losen Anmerkungen eingeschlichen haben.
 
 
 
Das ganze Drama beginnt mit einer Kontakt&shy;anzeige und endet mit mit einer Schmiererei: ''"Auch hier wohnt ein Frauenfeind."''
 
 
 
Was schon entlarvend unlogisch ist, denn das "[[Patriarchat]]" ist eine allumfassende [[Gewalt]]:
 
[[Datei:The Matrix - Feminist view on patriarchy.png|zentriert|300px]]
 
 
 
Wenn aber dem so wäre, dann wäre dieser anklagende Ausruf in etwa so sinnvoll wie der Slogan: ''"Auch hier wohnt ein [[Nazi]]"'' mitten im tiefsten Hitler&shy;deutschland; eine Anklage, die nicht nur keinen interessieren, sondern umgekehrt vielleicht sogar noch zu Anerkennung führen würde, und die zudem jenen, der sich so gegen Patriarchat / Hitler&shy;deutschland positioniert, in Gefahr bringen würde.
 
 
 
Worum geht's? Eine junge [[Feministin]] - Svende -, privilegierte Studentin der Literatur&shy;wissen&shy;schaften, kann einfach keinen Freund finden, der ihren Ansprüchen genügt. Also gibt sie eine Kontakt&shy;anzeige auf. Sie wolle keinen Macker, sondern einen [[Neuer Mann|neuen, feministischen Mann]], der auch seine Gefühle zeigen kann:
 
: ''linke frau, 24, möchte gerne unmännliche männer, gerne jünger, kennlernen. chiffre 9003.''
 
Der Märchenprinz, Arne - nein, nicht [[Arne Hoffmann|der hier]] - versteht, was sie damit meint: Sie will einen Mann, der sie nicht unterdrückt; sie und andere Frauen auch nicht.
 
 
 
Er antwortet und das führt zu einer intensiven, kurzen, tragischen Beziehung, in welcher sie sich unrettbar verliebt, er aber souverän bleibt. Ihre Liebe führt zu Liebeskummer, der in [[Hass]] umschlägt: Sie verabschiedet sich final von ihm, indem sie ihn anspuckt, denn letztlich ist er doch, so ihre Überzeugung, nur ein [[Chauvinist]].
 
 
 
Sie schreibt all ihre Erfahrungen und Gedanken zu der tragischen Liebes&shy;geschichte nieder, merkt am Ende noch an, dass es ein schlechtes Buch sei, bricht aber dennoch damit durch die Decke: Ihre Anklage gegen Arne im Besonderen und dem "Patriarchat" im Allgemeinen wird zu einem Klassiker der [[Frauenbewegung]]. Das Schriftstück offenbart also die um den eigenen Bauchnabel kreisende, aggressiv Ansprüche stellende Selbst&shy;verliebtheit kleiner Mädchen, die mit dem Fuß aufstampfen und ''"ICH WILL"'' tönen - [[Feminismus]] halt.
 
 
 
Kurz erwähnt sie hier ihre Erörterungen zum Thema [[Sexualität|Sex]]. Arne ist ein guter Liebhaber. Svende beschäftigt sich hierzu auch mit der Lesbo&shy;feministin [[Alice Schwarzer]], die aggressiv postuliert, dass Frauen nicht zu einem vaginalen Orgasmus fähig seien, weshalb man auf die verhasste "Penetration", welche nur ein Akt männlicher Macht und weiblicher Unterwerfung sei, zu verzichten habe. Der Begriff "Penetration" stammt übrigens aus dem Militär&shy;jargon und bezeichnet jenen Vorgang, bei dem ein Geschoss die Panzerung eines zu vernichtenden Feind&shy;objekts durchschlägt - Feministen führten ihn als Bezeichnung für den Liebesakt ein. "Penetration" also nur noch, wenn man Kinder zeugen wolle. [[Katharina Rutschky]] merkt dazu spitzzüngig an, dass man in Zeiten von künstlicher Befruchtung gänzlich auf "Penetration" verzichten könne - eine Welt ohne Eindringen, das [[Matriarchat|feministische Paradies]].<ref>[[Katharina Rutschky]]: ''Emma und ihre Schwestern - Ausflüge in den real existierenden Feminismus''</ref> Jedenfalls widerspricht Svende der Schwarzer nachdrücklich: Und ob sie vaginale Orgasmen haben könne, und was für welche.
 
 
 
Vor dem letzten Absatz möchte ich noch kurz auf feministischen Humor eingehen: Den gibt es nicht. Dazu gibt es einen Witz, der geht so:
 
: ''"Wieviele Frauen braucht es, um eine Glühbirne einzudrehen?"''
 
: Antwort: ''"Eine"'' - (aggressives Brüllen) ''"UND DAS IST NICHT WITZIG!"''
 
 
 
Der leidenschaftlich zuerst Geliebte und dann Gehasste antwortete mit ''"Ich war der Märchenprinz"''<ref>Der Kabarettist {{W|Henning Venske}} veröffentlichte unter dem Pseudonym Arne Piewitz 1983 ein illustriertes Erwiderungs&shy;buch unter dem Titel ''Ich war der Märchenprinz'', in dem er seine Sicht der Dinge darstellte. Der Spiegel schrieb darüber: "Das liest sich, logo, weitaus witziger als der Ur-''Märchenprinz''; Spott geht vor Herzeleid."</ref>, worin er etwas unter Beweis stellt, was Feministen völlig unbekannt ist: Nämlich einen feinen Sinn für [[Humor]] und Selbstironie.|uepsilonniks<ref>[http://uepsilonniks.wordpress.com/2020/04/08/der-tod-des-maerchenprinzen/ "Der Tod des Märchenprinzen"], ''uepsilonniks'' - Sozialliberaler Männerrechtler am 8. April 2020</ref>}}
 
 
 
{{Nachweise}}
 
  
 
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== {{Siehe auch}} ==

Aktuelle Version vom 13. Juni 2022, 07:42 Uhr

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Buchdaten
Titel Der Tod des Märchenprinzen
Autor Svende Merian[wp]
Verlag Rowohlt
Erschienen 1980
ISBN 3-499-15149-9

Der Tod des Märchenprinzen ist ein autobiographischer Roman von Svende Merian[wp].

Querverweise