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Kevin Plum: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kevin Plum''' (1988-2008) war ein deutscher Berufs­schüler, der von einer Gruppe [[Invasor]]en ermordet wurde.
 
'''Kevin Plum''' (1988-2008) war ein deutscher Berufs­schüler, der von einer Gruppe [[Invasor]]en ermordet wurde.
 
== Tathergang ==
 
[[Datei:Libanesischer Moerder Josef Ahmad.jpg|miniatur|hochkant|Der Täter Josef Ahmad]]
 
 
In der Nacht vom 4. auf den 5. April 2008 kam es gegen 23.00 Uhr in {{W|Stolberg (Rheinland)|Stolberg}} zu einem Übergriff von Fremdländern auf junge {{W|Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD}}-Aktivisten/Sympathisanten.
 
 
Die Tat ereignete sich nach einer NPD-Veranstaltung. Es muss entgegen anders­lautender Gerüchte richtiggestellt werden, dass Kevin nicht auf besagter NPD-Veranstaltung war, obgleich er sich auf der Internet-Plattform "schülerVZ" als "[[rechts]]" einstufte. Ein Junge aus Stolberg, der den NPD-Stammtisch zum zweiten Mal besuchte, traf sich anschließend mit Kevin auf einer Ecke, die 15 Meter von der stadt­bekannten Versammlungs­stätte liegt. Bereits am Treffpunkt der beiden, ein Mädchen war auch noch dabei, lauerten die [[Täter]], die aus einer Gruppe von sieben Fremdländern bestand. Diese Bande verfolgte dann Kevin und seine Freunde. Erst in der etwa 250 Meter entfernten Birkengang­straße kam es dann zu ersten Wort­gefechten. Die Angreifer schlugen das Mädchen als erstes k.o., dann hielten zwei Männer Kevins Freund in Schach und die restlichen fünf umringten Kevin. Doch die Fremdländer rechneten nicht damit, dass Kevin es wagte, sich zu wehren. Daher zogen mindestens zwei der [[Invasor]]en ihre Schlagstöcke. Doch Kevin stand immer noch und verteidigte sein Leben, erst dann zog der Libanese sein Messer und stach viermal im Brustbereich zu. Kevin verstarb in den Armen seines Freundes mit den Worten ''"Mir wird kalt, lass mich nicht alleine, ich habe Angst"''.
 
Die Fremdländer verließen in aller Seelenruhe den Tatort.
 
 
== Angriffe auf Kevins Familie ==
 
Kevins Schwester wurde wenige Tage nach der Tat in Eschweiler von Unbekannten zusammen­geschlagen. Sie wurde umgehend ins Kranken­haus gebracht, wo sie vier Tage verbrachte. In den [[Meinungswirtschaft|Medien]] wurde darüber nicht berichtet. Erst nachdem der Vorfall auf den NPD-Webseiten veröffentlicht worden war, nahm die [[Polizei]] Ermittlungen auf. Begründet wurde das späte Einschreiten der [[Polizei]] damit, dass erst vier Tage später, also nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, eine Anzeige gestellt wurde. In der Regel verständigt jedes Krankenhaus sofort die Polizei, wenn ein Gewalt­verbrechen geschehen ist, seltsamerweise in diesem Fall jedoch nicht. 
 
 
Kevins jüngerer Bruder wurde monatelang von den Mittätern und der Täter­familie bedroht. Er ging aus Angst, das nächste Todesopfer zu werden, wie dies von den Fremdländern angekündigt worden war, drei Wochen nicht zur [[Schule]].
 
 
Die Täterfamilie sollte in ein so genanntes "Schutzprogramm" kommen und nach Düsseldorf umziehen. Um die [[Opfer]]­familie, die in einem schlechten Viertel wohnen muss, kümmert sich niemand.
 
 
== Reaktionen ==
 
[[Datei:Demonstration wegen Mord in Stolberg am 4. April 2008.jpg|miniatur|Bild einer Demonstration]]
 
Der Mord hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt, nachdem sich wenige Stunden nach der Tat knapp 200 Nationalisten zu einem spontanen Trauermarsch zusammen­gefunden hatten. Parallel dazu fanden in mehreren Städten Spontan­demonstrationen statt, und am darauffolgenden Wochenende kam es zu einer Demonstration der freien Nationalisten und der {{W|Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD}}.
 
 
Der Stadtrat hatte eine Gedenkminute für Kevin per NPD-Antrag abgelehnt und stattdessen eine Resolution "[[Kampf gegen Rechts|gegen Rechts]]" erlassen.
 
 
Wenige Tage nach der zweiten Demonstration kam es in der Siedlung zu einem Brand, dessen "Opfer" Immigranten waren, und für den die system­treuen Medien natürlich die Nationalisten verantwortlich machten. Als sich später heraus­stellte, dass der Brand selbst­verschuldet war, wurde das Thema still­schweigend fallen­gelassen, ohne dass es zu einer Richtig­stellung kam.
 
 
== Urteil ==
 
[[Datei:Flugblatt - Mord in Stolberg.png|miniatur|Dieses Flugblatt verteilten Mitglieder der "{{M|Kameradschaft Aachener Land|Kamerad­schaft Aachener Land|3="}} zum Prozessauftakt]]
 
Der [[Täter]], Josef Ahmad, wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt. Das Aachener Schwurgericht folgte damit dem Antrag der [[Staatsanwalt]]schaft, die Ahmad wegen {{W|Totschlag (Deutschland)|Totschlags}} angeklagt hatte. Der "{{W|Staatenloser|staatenlose|3="}} Libanese selbst hatte erklärt, dass er lediglich aus {{W|Notwehr (Deutschland)|Notwehr}} gehandelt habe, eine Lüge, der das Gericht offenbar keinen Glauben schenkte. Josef Ahmad selbst war gar nicht an der vor­aus­gegangenen Aus­einander­setzung zwischen Kevin und einem Anderen beteiligt, sondern griff hinterrücks mit einem Messer an.
 
 
Aufgrund der Skrupellosigkeit des Täters wurde gemutmasst, dass er nicht das erste Mal [[gewalt]]­tätig und straf­fällig geworden sei. Da die Öffentlichkeit von Jugend­prozessen ausgeschlossen ist, war nicht viel über das Vorleben Ahmads zu erfahren. Ob die Verurteilung auch weitere Konsequenzen, wie {{W|Abschiebung (Recht)|Abschiebung}}, für den Libanesen hat, ist bislang nicht bekannt.
 
----
 
 
 
 
Ein [[Kinder|Kind]] zu verlieren, das ist wohl der schlimmste Alptraum aller [[Eltern]]. Widerfahren ist dieser Alptraum Familie Plum. Die Plums leben in Stolberg bei Aachen. Und ihnen und der Stadt Stolberg wird nun auf eine so üble Weise mitgespielt, wie ich es mir bislang nicht habe vorstellen können.
 
Worum geht es? Der Sohn der Plums wird erstochen, von einem Täter fremdländischer Herkunft. Und genau diese Herkunft wird von der NPD instrumentalisiert und Kevin Plum kurzerhand zu einem der ihren gemacht. Und genau da, berichtet Monika Anthes, beginnt der zweite Alptraum der Familie Plum.
 
 
Bericht:
 
; O-Ton, Ludwig Plum:
 
: "Kevin war ziemlich zielstrebig, er hatte einen sehr großen Freundeskreis. Er war jetzt 19, hatte seinen Führerschein, Ausbildung alles schon hinter sich. Er hatte schon ganz genau seine Vorstellungen vom Leben."
 
: So haben Susanne und Ludwig Plum ihren Sohn Kevin in Erinnerung. Bis zum Abend des vierten April 2008.
 
: Kevin ist mit Freunden im nahegelegenen Stolberg unterwegs. An dieser Kreuzung lauert ihnen eine Gruppe Jugendlicher auf. Sie wollen Streit. Ein 18-jähriger Libanese zieht ein Messer, sticht viermal zu. Kevin stirbt noch in der Nacht.
 
: Hintergrund der Auseinandersetzung war der Streit um ein Mädchen. Bereits wenige Stunden nach der Tat demonstrieren NPD und andere rechtsextreme Gruppen lautstark.
 
; O-Ton:
 
: "Deutschland den Deutschen, wir sind das Volk!"
 
: Rasend schnell verbreitet die NPD im Internet die Legende: Ein Kamerad sei von vier Türken getötet worden. Für die Neonazis steht fest: Kevin war einer von ihnen und er musste sterben, "weil er Deutscher war".
 
: Kevins Eltern sind geschockt über diese Behauptungen, hängen ein Plakat am Tatort auf. Darauf Fotos von Kevin mit zahlreichen ausländischen Freunden. Kevin war kein Rassist und einen politischen Hintergrund für die Tat gibt es auch nicht. Das bestätigt uns die Polizei:
 
; O-Ton, Klaus Oelze, Polizeipräsident Aachen:
 
: "Er ist nach unseren Ermittlungen und nach der Feststellung des Gerichtes kein Mitglied der NPD gewesen, er ist auch nicht von einer Versammlung der NPD gekommen. Sein Tod wird hemmungslos ausgenutzt, um einen eigenen Märtyrer zu schaffen."
 
: Mehrmals marschieren im April 2008 verschiedene rechte Gruppen in Stolberg auf. Freie Kameradschaften, Autonome Nationalisten und die NPD mit ihrem Partei­vorsitzenden {{W|Udo Voigt}}.
 
; O-Ton:
 
: "Kameradinnen und Kameraden!"
 
: Dabei geht vor allem um eine Aussage: Ausländer raus.
 
; O-Ton, Susanne Plum:
 
: "Man ist wütend. Teilweise weiß man gar nicht, auf wen man mehr wütend ist. Auf jemanden, der dein Kind umbringt, oder auf jemanden, der Lügen verbreitet. Immer wieder dagegen ankämpfen zu müssen, dass die so über unseren Sohn reden."
 
; O-Ton, Ludwig Plum:
 
: "Sie haben Kevin, uns und auch seinen ganzen Freunden und Verwandtschaft die Würde und alles genommen."
 
: Noch heute verbreiten Neonazis im Internet massenhaft die Legende vom "Kameraden Kevin P".
 
: Nicht nur im Videoportal YouTube, sondern auch auf einer Internetseite, die speziell für die Aufmärsche in Stollberg erstellt wurde, finden wir unzählige Propaganda­videos.
 
: Ein Beispiel. Im Datei: Udo Voigt am Tatort. Die Stimme im Hintergrund: NPD-Landrats­kandidat Axel Reitz bei einer Rede in Stolberg.
 
; O-Ton:
 
: "Das Blut von Kevin, das stellvertretend für unser Volk geflossen ist, ist der beste Kitt, der uns zusammen­schweißen wird, der uns all die Unter­drückung, all die Schikane, all den Terror des Systems überstehen lässt und uns wieder aufrichten lässt ein neues Deutschland..."
 
: Parolen, die erschreckend an die Zeit des [[Nationalsozialismus]] erinnern.
 
: So sieht das auch der Verfassungsschutz NRW. Hier werden die Aktivitäten in Stolberg sehr genau beobachtet und analysiert.
 
; O-Ton, Burkhard Freier, Verfassungsschutz NRW:
 
: "Das Muster solche Sachverhalte, wie ein Tötungsdelikt mit vermeintlicher Beteiligung von Ausländern, gab es schon im Dritten Reich, gibt es auch heute. Es ist nicht nur in Stolberg so. Sondern wenn man beobachtet, in anderen Fällen ist es so, dass rechts­extremistische Parteien es immer wieder benutzen. Auch andere Tötungs­delikte werden genutzt für die eigene Propaganda nach innen, aber auch nach außen."
 
: So erlebt es auch Jürgen Tragelehn. Sein Sohn Thorsten wurde bereits vor knapp 10 Jahren an dieser Stelle getötet. Damals war hier ein Volksfest. Es kommt zu einer Massen­prügelei. Ein 16-jähriger Türke ersticht Thorsten mit einem [[Messern|Messer]].
 
: Einen politischen Hintergrund hatte die Tat auch hier nicht, und dennoch wird sie noch heute von rechten Gruppierungen für ihre Propaganda missbraucht.
 
: Wenn der Vater den Namen seines Sohnes in einer Internet­such­maschine eingibt, erscheinen unzählige Seiten aus dem rechten Lager. So zum Beispiel die der rechts­extremen "Deutschland-Bewegung".
 
; O-Ton, Jürgen Tragelehn:
 
: "Und ich find das überhaupt nicht in Ordnung, dass der auf bestimmten Seiten Rechtsradikalismus oder sonst wo auftaucht, wo wir gar keine Beziehung zu haben, und die das einfach missbrauchen."
 
: Auch den Eltern von Kevin Plum droht ein jahreslanges Leiden. Mindestens 10 Jahre will die NPD in Stolberg aufmarschieren.
 
; O-Ton:
 
: "Und ich schwöre, ich schwöre bei Gott, dass ich es auch nicht scheuen werde, eine dritte oder vierte Veranstaltung anzumelden und diese auch bis 2018 durchhalte."
 
; O-Ton, Susanne Plum:
 
: "Ich möchte der NPD einfach sagen, dass sie Kevin und uns in Ruhe lassen sollen. Kevin war keiner von ihnen und wir haben auch nie was gegen Ausländer gehabt. Sie haben uns das Leben ein Jahr lang zur Hölle gemacht mit vielen Sachen. Und sie sollen Kevin einfach in Ruhe lassen."<ref>[http://www.swr.de/report/maertyrer-wider-willen-wie-neonazis-gewaltopfer-fuer-ihre-zwecke-einspannen/-/id=233454/did=4796234/nid=233454/rvqlft/index.html Märtyrer wider Willen: Wie Neonazis Gewaltopfer für ihre Zwecke einspannen], Report Mainz (ARD) am 1. Mai 2009</ref>
 
 
{{Nachweise}}
 
  
 
{{SORTIERUNG:Plum, Kevin}}
 
{{SORTIERUNG:Plum, Kevin}}
{{Aus Metapedia|Artikel=Plum, Kevin|id=1049425|Datum=27. Oktober 2017}}
 
 
[[Kategorie:Mordopfer]]
 
[[Kategorie:Mordopfer]]

Aktuelle Version vom 5. August 2022, 15:42 Uhr

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Dieser Artikel ist Kriegsberichterstattung, insofern nichts für zarte Gemüter.

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Kevin Plum
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Gelebt 7. Dezember 1988–4. April 2008
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Kevin Plum (1988-2008) war ein deutscher Berufs­schüler, der von einer Gruppe Invasoren ermordet wurde.