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Ralf Dedermann

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Ralf Dedermann
Ralf Dedermann.jpg
Geboren 1970/1971 (Jahre 52–53)
1970/1971 (Jahre 52–53)
Beruf Berater

Ralf Dedermann ist selbstständiger Unternehmens­berater und war Kommunal­politiker in Frankfurt.

Seit dem Frühjahr 2014 engagierte er sich als Kreissprecher der Alternative für Deutschland, trat aber nach der Wahl von Frauke Petry[wp] zur Bundes­­vorsitzenden im Juli 2015 wieder aus der AfD aus und der "Allianz für Fortschritt und Aufbruch"[wp] (Alfa) bei.

Die AfD ist nach den Erfolgen in drei Landtags­wahlen in aller Munde. In Frankfurt gibt es einen Kreisverband mit zirka 300 Mitgliedern. Von dem ist allerdings noch nicht viel zu hören.
Welches kommunalpolitische Thema ist für Sie das wichtigste?
Wir haben den Anspruch, nicht nur die Bürger, sondern auch unsere Mitglieder so stark wie möglich zu beteiligen. Deshalb befragen wir zurzeit unsere Basis, um heraus­zu­finden, welche Themen ihr für die Kommunalwahl 2016 am wichtigsten sind. Der Kreis­vorstand hat sich parallel dazu auch schon Gedanken über Themen gemacht.
Können Sie zwei, drei nennen?
Wir orientieren uns an der aktuellen Bürgerumfrage der Stadt. Danach ist den Frankfurtern das Thema Wohnen am wichtigsten, dann das Thema Verkehr und dann, mit einigem Abstand, das Thema Kriminalität, das ich etwas breiter mit Sicherheit und Sicherheits­gefühl benennen möchte.
Sie hatten vor einiger Zeit auch die Finanz­politik als wichtig bezeichnet.
Ja, genau. Die bundesweiten Partei­themen wie den soliden Umgang mit dem Geld der Bürger wollen wir natürlich auf die kommunale Ebene projizieren. Wir wollen nirgendwo über­bordende Schulden­macherei. Gleichzeitig halten wir Zukunfts­investitionen für richtig, zum Beispiel in die Straßen. In Frankfurt lohnt es sich wegen der holprigen Straßen ja allmählich, einen Gelände­wagen zu haben.
Haben Sie einen?
Nein, leider nicht.
Wie sieht der Zeitplan für das Programm aus?
Wir planen, Anfang Oktober den ersten kommunalen Arbeitskreis für unser Programm zu starten.
Ein Vorwurf an die AfD lautet, sie sei rechts­populistisch. Was ist für Sie rechts­populistisch?
Das frage ich mich auch. Wenn ich mir die Wähler­wanderung bei der Landtagswahl in Thüringen ansehe, stelle ich fest, dass von der SPD und Linken mehr Wähler zu uns gekommen sind als von der CDU. Was also soll der Vorwurf? Aber natürlich ist Zuwanderung für uns ein wichtiges Thema. Wir fordern das kanadische Modell. Um zu zeigen, was in diesem Land rechts­populistisch sein soll, verweise ich auf ein Zitat von SPD-General­sekretärin Yasmin Fahimi. Sie hat Anfang Juni in der "Rheinischen Post" gesagt: "Deutschland braucht ein Zuwanderungs­gesetz, das den Zustrom ordnet. Ein Punktesystem könnte helfen, Einwanderungs­willige nach Ausbildung, Alter und Sprach­fähigkeit auszuwählen." Das entspricht exakt unserem Vorschlag, den die SPD jetzt nach­gequatscht hat.
Sie können dann ja im Römer eine rot-blaue Koalition eingehen.
Na ja. Schwer vorstellbar. Denn dazu müsste sich die SPD in unserem Kernthema der Haushalts­konsolidierung sowie der echten Bürgerbeteiligung sehr bewegen. Aber es zeigt, dass eine Einordnung in rechts oder links keinen Sinn mehr hat.
Wie bewerten Sie die Integrations­politik in Frankfurt?
Auch dazu haben wir kommunal­politisch noch keine Beschlüsse gefasst. Aber zu der Schließung des Jugend­hauses im Gallus nach islamistischen Pöbeleien gegen Mitarbeiter hatten wir mitgeteilt, dass es nicht reicht, einfach nur Räume für Jugendliche anzubieten. Was nutzen Räume, wenn keine Betreuung da ist?
Sie wollen mehr Betreuer?
Nicht nur mehr Betreuer, sondern richtige Betreuer beziehungsweise richtige Betreuung. Hierzu gehört meiner Meinung nach auch die Vermittlung von Werten.
Die Freien Wähler in Frankfurt sind etabliert. Sehen Sie Schnittmengen?
Eine Lücke in unserer Satzung erlaubt zurzeit leider noch Doppel­mitglied­schaften. Als die AfD als Wahlalternative begann und noch keine Partei war, gab es mancherorts eine Zusammen­arbeit, die aber nicht funktioniert hat.
Warum nicht?
Manche Menschen provozieren, egal, wo sie auftreten, immer gleich Streit.
Gibt es denn hin und wieder Gespräche, zum Beispiel mit dem Fraktions­vorsitzenden der Freien Wähler im Römer, Wolfgang Hübner?
Ich bin immer da, wo gearbeitet wird. Vielleicht liegt es daran, dass ich Herrn Hübner noch nicht persönlich kennen­gelernt habe.
Was ist Ihr Ziel für die Kommunalwahl im Frühjahr 2016?
Wir wollen die Bürger besser im Rathaus vertreten. Es muss wieder möglich sein, seine Meinung zu sagen, ohne dass man Angst haben muss, mit der Politische-Korrektheits-Keule eins über­gezogen zu bekommen. Wir wollen außerdem die Achtung der Bürger vor öffentlichen Institutionen wie der Polizei stärken. Da brauchen wir einen Wertewandel.
Welches Ergebnis erhoffen Sie sich?
Wir wollen in den Römer, ganz klar. Am liebsten mindestens in Fraktions­stärke, das bedeutet in Frankfurt: drei Sitze. Bei der Europawahl im Mai hatten wir übrigens acht Prozent.
– F.A.Z.[1]
Gepflegter Hass: Mit dem Frankfurter AfD-Vorsitzenden Ralf Dedermann sei kein vernünftiges Gespräch möglich. Deshalb ist Wolfgang Hübner, der langjährige Kopf der Freien Wähler, wieder aus der AfD ausgetreten.

Es kommt in der Kommunalpolitik nicht oft vor, dass ein Name allein genügt, um den Gesprächs­partner in Rage zu bringen. Zu klein ist der Radius rund um den Römer, als dass man sich dauerhaft aus dem Weg gehen könnte. Für gepflegten Hass ist eigentlich kein Platz. Und doch gibt es Ausnahmen. Wer Wolfgang Hübner, den langjährigen Kopf der hiesigen Freien Wähler, auf den noch ziemlich neuen Vorsitzenden des Kreisverbands der Alternative für Deutschland (AfD) anspricht, der bemerkt im freundlichsten Fall einen Hauch von Verachtung in Stimme und Mimik.

Hübner, 68 Jahre alt, hat seinem neuen Lieblings­feind vor ein paar Wochen erst jegliche kommunal­politische Kompetenz abgesprochen. Der von Ralf Dedermann, einem 43 Jahre alten selbständigen Unternehmens­berater aus dem Schwäbischen, geführte AfD-Kreisverband biete "keinerlei kommunal­politische Positionen außer unverbindlichen All­gemein­heiten" an.

Das Ganze wäre noch erklärlich, wenn man annähme, Hübner wollte sich so früh wie möglich den örtlichen Chef einer Partei vom Leib halten, die in etlichen Punkten sehr Ähnliches fordert und vorschlägt wie die Freien Wähler, zum Beispiel, die Zuwanderung strikter zu regeln. Doch das allein kann es in diesem Fall nicht sein, denn Hübner war im Frühjahr 2013 selbst in die AfD eingetreten. Das war rechtlich nur möglich, weil er gleichzeitig aus der Partei der Freien Wähler austrat und seitdem nur noch dem etwa 100 Mitglieder zählenden Frankfurter Verein der Freien Wähler angehört.

Doch mit der AfD-Mitgliedschaft ist es schon wieder vorbei. Am Dienstag teilte Hübner mit, er wolle die Freien Wähler auch in der Kommunalwahl 2016 unterstützen. Ob er wieder als Kandidat antrete oder nur den Wahlkampf konzipiere, habe er noch nicht entschieden. Weil vermutlich auch der AfD-Kreisverband eine Liste aufstellen werde, vertrage sich eine weitere Mitgliedschaft nicht mit seiner Glaub­würdigkeit.

Hübner beklagt dann noch, dass vernünftige Gespräche mit dem AfD-Kreisvorstand, also vor allen mit Dedermann, nicht möglich gewesen seien. Außerdem vertrete die Alternative für Deutschland in Frankfurt zum Beispiel bei der Altstadt-Bebauung ganz andere Positionen als die Freien Wähler. Doch Hübner wäre nicht Hübner, hätte er nicht eine Bosheit beigefügt, getarnt als eine Art guter Rat. Er schreibt: "Es besteht allerdings weiterhin die Hoffnung, dass es in Frankfurt noch vor der Aufstellung von Listen für die Kommunalwahl zu personellen und politischen Veränderungen in der Führung des Kreis­verbands Frankfurt kommt."

Ralf Dedermann dürfte das anders sehen. Seine Genugtuung über Hübners Partei­austritt ist sogar am Telefon zu spüren. "Ich freue mich, dass der interne Streit jetzt beigelegt ist und wir uns endlich wieder auf die Inhalte konzentrieren können." Das "Rumgeeiere" Hübners zwischen Freie-Wähler-Vereins­mitglied­schaft und AfD-Parteibuch sei nun vorbei, sagt Dedermann und fügt hinzu: "Überall, wo Herr Hübner auftrat, hat er nur Ärger produziert." Klingt alles nicht nach einer baldigen Versöhnung.

– F.A.Z.[2]
Nach der Wahl von Frauke Petry[wp] zur Bundes­vorsitzenden der AfD kehrt der Frankfurter Kreis­vorsitzende Ralf Dedermann der Partei den Rücken. Er kündigt weitere Austritte hessischer Mitglieder an.

Der AfD-Bundesparteitag in Essen war für Ralf Dedermann erschreckend. "Ekelhafte Umgangs­formen" habe er dort erlebt. Es sei nicht argumentiert worden, sondern es habe sich die "rüpelhafte Art" einiger Partei­mitglieder durch­gesetzt. Zum "Fremdschämen" sei das gewesen, sagte Dedermann am Montag im Gespräch mit der FNP. Diesen Stil kennt der AfD-Kreis­vorsitzende aus Frankfurt und Hessen. Jetzt sei er auch auf Bundes­ebene angekommen.

Doch nicht nur der Ton stört den 44 Jahre alten selbst­ständigen Unternehmens­berater, der sich wegen der Euro-Rettungs­politik der AfD anschloss und seit dem vergangenen Frühjahr Kreis­vorsitzender ist. Ihm gefällt auch die mangelnde Abgrenzung nach rechts unter der neuen Vorsitzenden Frauke Petry nicht. "Wenn die Tore nach rechts erst einmal geöffnet wurden, kriegt man sie nicht wieder zu", sagte er. Schon heute gebe es in der AfD überall "Kungelei mit dem rechten Lager". Künftig würden solche Tendenzen zunehmen, fürchtet er.

Dedermann, der dem vom ehemaligen AfD-Sprecher Bernd Lucke[wp] gegründeten Verein "Weckruf" angehört, hält den Petry-Kurs nicht für richtig. "Ich wollte immer inhaltlich arbeiten", betont er. Um die Euro­politik gehe es ihm und um Mit­bestimmungs­möglich­keiten der Bürger. Von dem "ständigen Gerede über den Islam" im Petry-Lager hält er nichts. Es sei nicht richtig, einer ganzen Religion ihre Existenz­berechtigung abzusprechen.

In Frankfurt hat sich Dedermann bemüht, islam­kritischen Themen in der AfD keinen Raum zu geben. Erleichtert zeigte er sich deshalb im vergangenen Jahr, als der Stadt­verordnete Wolfgang Hübner die AfD verließ. Zur Ruhe gekommen ist der Kreisverband dennoch nicht. Für seine Kritik an Hübner habe er einen "Shitstorm" geerntet, berichtet Dedermann. Der Kreisverband sei gespalten. Etwa 60 Mitglieder gehörten Luckes "Weckruf" an, das gegnerische Lager habe 30 bis 40 aktive Unterstützer. Insgesamt habe die AfD derzeit nur noch weniger als 300 Mitglieder - nach etlichen Austritten in jüngster Zeit. "Vor allem die gut Ausgebildeten haben uns verlassen", sagt Dedermann. Sie wollten nicht mit rechten Parolen in Verbindung gebracht werden.

Auch Dedermann selbst hat jetzt genug und kündigte am Montag seinen Partei­austritt an. "Das Projekt ist an die Wand gefahren", stellt er enttäuscht fest. Weitere AfD-Mitglieder aus Hessen würden die Partei ebenfalls verlassen, es sei ein "koordinierter Austritt" geplant, so Dedermann. Wie es dann weitergehe - ob die "Weckruf"-Mitglieder zum Beispiel eine eigene Partei gründen -, werde in den kommenden Tagen rasch geklärt.

Offen ist, was aus der AfD auf lokaler Ebene wird. Dedermann wollte die Partei zur kommunal­politischen Kraft machen, äußerte sich zu vielen Themen und wollte 2016 den Sprung in den Römer schaffen. Der Entwurf für ein Wahlprogramm ist bereits fertig und sollte den Mitgliedern zur Diskussion vorgelegt werden. Jetzt wird er wohl erst einmal in der Schublade verschwinden.

– Frankfurter Neue Presse[3]
Die am Wochenende von Bernd Lucke neu gegründete "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (Alfa) will auch in Frankfurt Fuß fassen.

Die am Wochenende von Bernd Lucke neu gegründete "Allianz für Fortschritt und Aufbruch"[wp] (Alfa) will auch in Frankfurt Fuß fassen. Ralf Dedermann, ehemals Kreis­vorsitzender der "Alternative für Deutschland" (AfD), will sich für die neue Partei engagieren, wie er am Montag im Gespräch mit der FNP sagte. Er zählte bereits in der AfD zum Lucke-Lager und trat vor zwei Wochen aus, nachdem Lucke als Partei­sprecher abgewählt worden war. In der Alfa sieht Dedermann seine neue politische Heimat. Sie grenze sich anders als die AfD klar nach rechts ab. Mit dem Alfa-Programm, das einen klaren Akzent auf der Kritik an der Euro-Politik setze, könne er sich identifizieren. "Das ist genau das, weshalb ich ursprünglich in die AfD eingetreten bin."

– Frankfurter Neue Presse[4]

Einzelnachweise

  1. Tobias Rösmann: Im Gespräch mit Ralf Dedermann von der AfD: Ich frage mich, was an uns rechtspopulistisch sein soll, F.A.Z. am 19. September 2014 (Zur Person: Ralf Dedermann stammt aus Baden-Württemberg, was unschwer zu hören ist. Vor elf Jahren kam er nach Frankfurt, er wohnt im Bahnhofs­viertel. Der 43 Jahre alte Volkswirt, der als selbständiger Unternehmens­berater sein Geld verdient, war nie zuvor Mitglied einer Partei. Nun aber engagiert er sich seit dem Frühjahr als Kreissprecher der AfD, der Alternative für Deutschland. Der Verband liegt seit Monaten stabil bei 300 Mitgliedern. Um im Frühjahr 2016 in den Römer zu kommen, will Dedermann jetzt ein Kommunal­wahl­programm erarbeiten lassen.)
  2. Tobias Rösmann: Frankfurt: Hübner tritt aus AfD aus, F.A.Z. am 5. November 2014
  3. Günter Murr: AfD-Kreisvorsitzender verlässt die Partei, Frankfurter Neue Presse am 7. Juli 2015
  4. Günter Murr: Allianz für Fortschritt und Aufbruch: Alfa-Partei findet in Frankfurt nicht nur Zustimmung, Frankfurter Neue Presse am 21. Juli 2015