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Containern

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Netzverweise

  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Über den Markt, das Angebot und die Nachfrage, 19. August 2020
      Einige echte (oder ehemalige echte) Einzelhändler schreiben, dass die Klientel, die der Kabarettist mit dem „Brot von gestern für morgen vorbestellen” beschreibt, kein Witz ist, die Leute gibt es wirklich.
      Schlimmer seien die "Lebensmittel-Retter" (die nennen sich selbst so), meist gut betuchte oder zumindest finanziell ausreichend ausgestattete Studenten, die nach Ladenschluss kommen, kostenlos Essen abgreifen wollen, weil sie aus Prinzip für ihren Lebens­unterhalt nicht arbeiten und zahlen möchten (Soziologen, Philosophen und sowas würde ich wetten), und sich für ihre brachiale Schnorrerei, die bis in die Erpressung geht, noch einbilden, die Welt zu retten und sich gut vorkommen.
      Natürlich schreiben mir auch weiterhin Leute, die es nicht einsehen und stur anderer Meinung bleiben.
      An denen ist mir etwas aufgefallen.
      Deren Argumentation, dass da einfach irgendwo Essen abfällt, das keiner vermisst und nirgends fehlte, wenn es fehlte, ist exakt dieselbe Denkweise der Leute, die an das Perpetuum mobile[wp] glauben und überzeugt sind, dass man irgendwelche Maschinen bauen kann, die überflüssige Energie hätten und das gar nicht merken würden, wenn man sie entnimmt, weil sie ohnehin überschüssig wäre.
      Genauso argumentieren viele Leute beim bedingungs­losen Grundeinkommen. Die meinen auch, dass da eine Maschine läuft, bei der überflüssiges Geld übrig bleibt, das keiner haben will, und das niemandem fehlt.
      Das Schlaraffenland­prinzip. Alles, was man braucht, fällt irgendwie vom Himmel und ist plötzlich da, ohne jemandem zu fehlen oder von anderen finanziert werden zu müssen.
      Bei uns kommen die Kartoffeln aus der Steckdose.
    • Vom Containern, 19. August 2020
      Es ist nämlich keine Überproduktion, denn wäre es Überproduktion, würde sich ja keiner mehr finden, der es noch essen will, weil alle schon satt sind. Solange wir aber Leute haben, die von Tafeln leben oder eben aus Containern klauen (und letztere machen das oft aus sozialistischem Geiz und der Grund­über­zeugung heraus, ohne eigenen Beitrag von anderen gefüttert und alimentiert werden zu müssen), kann man nicht von einer Über­produktion reden.
      Überproduktion ist, wenn man über den Markt hinaus produziert hat und Dinge dann verschenken kann, weil sie dann irgendwo eingesetzt werden, wo man sie sonst nicht einsetzt, man sich damit also den Markt nicht verkürzt.
      Würde man das Containern aber legalisieren, dann würden viele Leute im Supermarkt nicht mehr einkaufen, sondern containern. Es ist also kein Verschenken einer Überproduktion, sondern eine Verschiebung vom Kaufen zum Geschenkt-haben-wollen.
    • Update zur Bundesverfassungsgerichtsentscheidung über das Containern, 18. August 2020 ("strategische Prozessführung")
    • Das Bundesverfassungsgericht, die Linken und das Containern, 18. August 2020 ("Ich halte es für ein - wieder einmal - Leben auf Kosten anderer")
    • Die Linke und die Wirtschaft, 18. August 2020
      Wer die Kosten dafür tragen soll, die entstanden sind, bis die Lebensmittel im Container waren, Herstellung, Transport, Verpackung, Kühlung, Supermarkt­personal, sagen sie natürlich nicht.
      Bei uns fällt das Geld vom Himmel. Oder kommt aus der Steckdose.
      Die stellen sich das so vor, dass Bauern, Spediteure, Supermärkte einfach so zum Spaß produzieren, arbeiten, fahren, zahlen, damit dann für die Leute das Zeug einfach so zum kostenlos mitnehmen dasteht.
      Wie kann man so dumm - oder so verlogen sein?
      Wer fällt auf diese Leute eigentlich rein?