Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Feminismus-Flüchtling
Version vom 16. September 2021, 17:00 Uhr von Platinjunge (Diskussion | Beiträge) (Sind diese Expat-Männer eigentlich alles Westeuropäer? In Polen gibt es zwar keinen Staatsfeminismus, aber die dortige Geburtenrate ist niedrig und die allgemeine, vorwiegend ökonomisch und nicht geschlechterselektive, feminismuskritische Auswanderungsrate ist hoch. Ganz zu schweigen vom Vasallenstatus Polens.)
Ein Feminismus-Flüchtling ist in der Regel ein männlicher Europäer, der auf der Flucht vor Feministinnen und Politblondinen auswandert.
Zitat: | «Die meisten Expat-Männer sind somit relativ "Red Pill", d.h. sie wissen, dass sie im Westen als Zahlesel missbraucht werden sollen, unterwürfige Betas sein sollen und bevorzugen feminine Frauen gegenüber, lauten, "modernen" Schreihals-Frauen, die sich "selbst verwirklichen" wollen und die ganzen Feminismus-Lügen leben wollen.
Sie sind oftmals "Feminismus-Flüchtlinge" und wollen von westlichen Frauen soweit weg wie nur möglich.» - Rote-Pille-Blog[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Fempats gegen Expats, Rote-Pille-Blog am 19. März 2019