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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sabine Leutheusser-Schnarrenberger''' (* 1951, geborene Leutheusser) ist eine deutsche Politikerin. Sie war von 1992 bis 1996 sowie von 2009 bis 2013 Bundesministerin der [[Justiz]]. Am 6. November 2018 wurde sie durch die nordrhein-westfälische Landes­regierung zur ersten Antisemitismus-Beauftragten des Landes ernannt. Außerdem ist sie seit Januar 2019 (nicht­berufs­richterliches) Mitglied des Bayerischen Verfassungs­gerichts­hofes.
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'''Sabine Leutheusser-Schnarrenberger''' (* 1951, geborene Leutheusser) ist eine deutsche Politikerin.
 
 
== Privates ==
 
Bereits ihr Großvater {{W|Louis Leutheusser}} war während der Weimarer Republik als Kommunal­politiker tätig, ihr Vater Horst Leutheusser war [[Rechtsanwalt]] und als CDU-Mitglied von 1964 bis 1969 stellvertretender Bürgermeister von Minden. {{W|Wolfgang Stammberger}}, von 1961 bis 1962 Bundes­justiz­minister, war ihr Onkel. Ihr Bruder Thomas Leutheusser ist Anwalt für Strafrecht und Ausländerrecht in Nürnberg. Ihre Schwester Ruth Leutheusser de Vries war Englisch­lehrerin, stellvertretende Direktorin und anschließend Direktorin am Gymnasium am Waldhof (ehemals Bavink-Gymnasium) in Bielefeld.
 
 
 
Ihr Mann, Ernst Schnarrenberger, starb am 23. Februar 2006. Sie lebt in Feldafing.
 
 
 
{{Absatz}}
 
== Über Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ==
 
{{Großzitat|'''Warum sollte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger als erste Frau ins Schloss Bellevue?'''
 
 
 
Nein, die [[FDP]] sitzt zur Zeit nicht im Bundestag. Wie alle anderen Parteien, die in mindestens einem Landtag vertreten ist, stehen ihr dennoch Delegierte in der Bundesversammlung zu. Zur Zeit sind dies 31. Da die Wahl durchaus knapp werden könnte, würde die FDP eventuell als Zünglein an der Waage agieren. Sie könnte aber auch eine eigene Kandidatin aufstellen und für diese bei den anderen Parteien werben. Die FDP stellte zweimal den Bundes­präsidenten. Theodor Heuss war der erste Bundespräsident der Bundesrepublik, in den 1970er-Jahren folgte mit {{W|Walter Scheel}} der zweite. Zuletzt stellte die FDP 1994, bei der Wahl von {{W|Roman Herzog}}, mit {{W|Hildegard Hamm-Brücher}} eine eigene Kandidatin auf. 2017 konnte die FDP mit Sabine Leutheusser-Schnarren­berger erneut ein liberales Urgestein nominieren. Sie gehört zu der seltenen Spezies, die aufgrund von persönlichen politischen Überzeugungen Amt auch mal Amt sein lässt und von diesem zurücktritt. So geschehen 1996. Ihre Partei unterstützte die akustische Wohnraum­überwachung als Teil des so genannten Großen Lausch­angriffs. Sabine Leutheusser-Schnarren­berger tat dies nicht und trat konsequenter­weise als Justiz­ministerin zurück. In den vier schwarz-gelben Jahren unter [[Angela Merkel]] nahm sie dieses Amt ein zweites Mal wahr. Als Kandidatin für das Schloss Bellevue wäre sie die konsequenteste Wahl, wenn es darum geht, Joachim Gaucks Hauptthema, der Freiheit, weiter einen prominenten Platz einzuräumen. Nur täte Sabine Leutheusser-Schnarren­berger dies als Vertreterin des digitalen Zeitalters. Mit ihr könnte sich die FDP positiv profilieren. Auch von anderen Parteien dürfte sie in der Bundes­versammlung Stimmen bekommen, beispielsweise von der [[Piratenpartei Deutschland|Piratenpartei]].
 
 
 
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger kam 1951 in Minden zur Welt. Nach ihrem Abitur 1970 studierte sie in Göttingen und Bielefeld Rechts­wissenschaft. 1978 legte sie ihr zweites Staatsexamen ab. Von 1979 bis 1990 arbeitete sie beim Deutschen Patentamt in München. Der FDP gehört sie seit 1978 an, von 1990 bis 2013 war sie Mitglied des Bundestags. Von 1992 bis 1996 und erneut von 2009 bis 2013 war Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundes­ministerin der Justiz. Sie war die erste Frau in diesem Amt.
 
 
 
Eine Bundespräsidentin Sabine Leutheusser-Schnarren&shy;berger könnte sich im digitalen Zeitalter insbesondere dem Thema der Privatsphäre widmen. Gerade gegenüber Politik und Wirtschaft könnte sie hier mahnend wirken.|''Unsere Erste Bundespräsidentin''<ref>[https://unsereerstebundespraesidentin.wordpress.com/2016/06/11/sabine-leutheusser-schnarrenberger/ Sabine Leutheusser-Schnarrenberger], ''unsereerstebundespraesidentin.wordpress.com'' (Unsere Erste Bundespräsidentin) am 11. Juni 2016</ref>}}
 
 
 
{{Nachweise}}
 
 
 
== {{Weblinks}} ==
 
* Webpräsenz: [http://www.leutheusser-schnarrenberger.de leutheusser-schnarrenberger.de]
 
* {{Siehe auch|Wikipedia}}
 
  
 
{{SORTIERUNG:Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine}}
 
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Aktuelle Version vom 5. August 2022, 15:38 Uhr

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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Geboren 26. Juli 1951
Parteibuch Freie Demokratische Partei
Beruf Jurist

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (* 1951, geborene Leutheusser) ist eine deutsche Politikerin.