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Faktenchecker

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Zitat: «Man müsste mal eine ausführliche Sendung über die Faktenchecker machen: wer sie bezahlt, was steckt dahinter und so weiter. Das ist ein wichtiges Thema, das wir mal wirklich getrennt aufarbeiten sollten. [...]

Noch dazu kommt, dass in der EU mittlerweile 30 Organisation [gibt, wobei] die Hälfte sich mit COVID beschäftigt, [die andere] Hälfte mit Russland, wo Akademiker, wenn sie von der Universität kommen, oder wenn Leute eine Arbeitsstelle suchen, in der [sie] unterkommen können, wo also Jobs geschaffen werden, die in diesem Sinn dafür sorgen, dass sie ganz genau nachgucken, was vom herrschenden Narrativ als problematisch betrachtet wird und das in Reihe hergestellt wird. Das heißt, es gibt ein überbordendes Angebot von fakten-gecheckten Angelegenheiten, die das imperiale Narrativ stützen und die Gegenseite gibt es gar nicht mehr. Das heißt, wir haben auch da wieder ein journalistisches Problem, weil angeblich... wenn man hört Faktenchecker... dann ist das ja so, dass jemand behauptet: hier gibt es einmal Journalismus und dann gibt's aber die Höherwertigen, die Leute, die Faktenchecker, die genau herausfinden... in Wirklichkeit sollte ja Journalismus sozusagen immer Fakten checken... das findet immer weniger statt. Aber hier wird so suggeriert, es gibt das Wertvollere, das Wichtigere dort, wo man die Wahrheit erfährt, und das hier ist die Meinung. Hier ist sozusagen von der Glaubens­kongregation abgesegnet und diese Struktur, die da aufgebaut wurde, dass man über all diese Faktenchecker sieht, die denn was erzählen und das oft auch noch nicht mal stimmt, was sie erzählen, um das zu Zeigen, das ist eine gute kritische Arbeit, eine kritische rationalistischer Arbeit, die wir uns alle ranbegeben sollten ...

Es gibt ja auch schon einen internationalen Dachverband der Faktenchecker, der extra Zertifikate ausstellt, welches ein zertifizierter Faktenchecker ist. Und die sind ja alle so freundlich und erzählen, von wem sie Geld bekommen. Du siehst also, wessen Meinung dann zu Fakten werden. Ich habe viel jedem die Seite vom Correctiv und guckt euch mal an, wer da im Kuratorium sitzt. Correctiv wurde gegründet von Brost[wp], das ist die WAZ-Gruppe[wp], sprich von den deutschen Medien und Correctiv soll den deutschen Medien kritisch auf die Finger schauen, wird aber von den deutschen Medien bezahlt. In der Führung sitzen die deutschen Medien, die Vertreter, die Chefredakteure deutscher Zeitungen. Da kann man sich einmal fragen, wie wie genau die wohl jenen Leuten auf die Finger schauen, für die sie arbeiten, von den sie bezahlt werden. Und so ist es bei allen.»[1]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg NATO-Untersuchungsausschuss: Russland ist nicht schuld am Welthunger - Druschba FM (12. Juni 2022) (Länge: 23:30-26:55 Min.)

Netzverweise

  • Youtube-link-icon.svg NATO-Untersuchungsausschuss: Faktenchecker checken keine Fakten (Teil 1) - Druschba FM (27. Juni 2022) (Länge: 126:22 Min.)
    "Nachdem einmal akzeptiert war, dass angebliche Desinformation und Fehlinformation von 'oben' eingedämmt werden müssen, nahmen Regierung und Tech-Unternehmen dies als Freibrief, in unserem Namen zu unterscheiden, was wahr und was falsch ist", so resümiert die Journalistin Caitlin Johnstone[ext] in ihrem Aufsatz "Die westliche Gesellschaft als Werkzeuge der US-Infokriege". Die so genannten "Faktenchecker" jener Unternehmen, Medienkonzerne und Regierungen sind in die Arena geschickt worden, um Debatten zu begrenzen oder sie gar zu unterdrücken. Sie liefern Informationen, um die Bevölkerung zu manipulieren und ihnen glaubhaft zu machen, wie Menschen zu denken haben. Um die Meinungshoheit zu erhalten, werden gigantische Summen investiert.
    Mit welchen Instrumenten, Stiftungen und gemeinnützigen Organisationen oder Strukturen überziehen sie uns über einen EU-Zensur-Kodex ganz offen und in zunehmenden Masse mit Propaganda und Zensur? Wer sind die Financiers dieser Günstlinge und wie organisieren sie sich, um den Gleichklang der Politik zu transportieren? Bedeutet Redefreiheit auch Reichweiten­freiheit? Ist das noch Journalismus oder PR, um den Status Quo zu kontrollieren?
    Auf die Spurensuche nach den Tendenzwächtern des Wahrheits­ministeriums à la George Orwell, die so erfolgreich wie umfangreich ist, begaben sich im Teil 1:
    • Sabiene Jahn (Freie Redakteurin und Sprecherin, Moderation der Sendung)
    • Markus Fiedler (Freier Journalist, Biologe und Pädagoge)
    • Dirk Pohlmann (Chefredakteur Free21, Dokumentarfilmer)
    • Thomas Röper (Freier Journalist für den Blog "Anti-Spiegel" in Russland)
    • Sergey Filbert (Freier Blogger des russischen Kanals "Golos Germanii")