Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Ferat Ali Kocak
Ferat Ali Kocak | |
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Geboren | 1979 |
Parteibuch | Die Linke |
AbgeordnetenWatch | Ferat Ali Kocak |
@der_neukoellner |
Ferat Ali Kocak (* 1979) ist ein kurdischer Linksextremist in Deutschland.
Selbstvorstellung auf Twitter:
Zitat: | «Left Activist, Anti-Fascist & Anti-Racist, Vice-Speaker @linkeneukoelln» |
Selbstvorstellung in der taz:
Zitat: | «Ferat Ali Kocak wurde politisch links sozialisiert "aufgrund seiner Eltern, da Vater Gewerkschafter und Mutter Frauenrechtlerin sind". Während sein Vater vor dem möglichen Militärputsch in den 1970ern zum Studium der Politikwissenschaften nach Berlin kam, ist die Mutter Tochter von Gastarbeitereltern, die in den 1960ern ihr neues Zuhause in Berlin fanden. Da nach der Geburt von Kocak beide Eltern arbeiteten, wuchs er im Kindesalter zum einen bei seinen Großeltern und zum anderen bei seiner Berliner Tante Elfriede Fricke auf, die die Familie beim Ankommen in der neuen Heimat unterstützte und in Kocaks Mutter die kürzlich verstorbene Tochter sah. Somit wurde Kocak in seiner Erziehung durch einen evangelisch-alevitischen, kurdisch-türkischen sowie deutschen kulturellen Hintergrund beeinflusst. Kocak engagiert sich seit seiner Jugend in den Bereichen Antirassismus und Antifaschismus und ist aktuell in verschiedenen Bündnissen und Bewegungen aktiv, wie etwa im Bündnis Aufstehen gegen Rassismus und Links*kanax. Seit 2016 ist er Mitglied der Partei DIE LINKE und derzeit stellvertretender Sprecher im Bezirksverband Neukölln.» |
Zitat: | «500 Antirassist*innen gegen die Massenabschiebung nach Afghanistan am Flughafen BER Terminal 5 fordern: Stoppt alle Abschiebungen, Papiere für alle, gleiche Rechte für alle!» - Ferat Ali Kocak[1] |
Kommentar: | «Besonders die Forderung "gleiche Rechte für alle!" ist humorvoll. Illegale Invasoren sollen bleiben dürfen, während Deutsche (= Nazi) "abgeschoben" werden sollen.
Besser kann das linke Verständnis von "gleichen Rechten" nicht illustriert werden.» |
Kurdischer Linksextremist ist Migrant und Antifa (= Migrantifa).
Nachdem auf Ferat Kocak ein Anschlag verübt wurde, ist der Linken-Politiker nahezu rund um die Uhr auf allen Kanälen gegen Rechtsextremismus aktiv.
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– taz[2] |
Zwei Sichtweisen eines Vorgangs.
Der Volksdesinformationsbereitschaftsdienst der LINKEN (das sind die mit Stasi, Volkspolizei, Mauer, Selbstschussanlagen und Verbindungen zur kommunistischen Schlägermiliz Antifa) meldet:
"Fest im Griff" - "Polizeiproblem" - "Aggression" In der Pressemeldung der Polizei liest sich das ganz anders:
Und wenn man im Video zuhört, hört man sogar, wie der rumbrüllt, er habe eine Bombe. Das hat die Polizei nicht erfunden. Wie sollte man also im Zeitalter islamistischer Terroranschläge und Mordanschlägen mit Autos mit einem Umgehen, der wie ein Wahnsinniger durch die Stadt rast und mit einer Bombe droht? Der von der LINKEN behauptet, man hätte den Mann "krankenhausreif geschlagen". Die Polizei sagt: Krankenhausreif ja, aber für den Psychiater. Und fünf Beamte verletzt. Und so eine Fahrt samt Bombendrohung als eine Art leichte Unfallflucht hinzustellen, dazu gehört schon eine marxistische Verlogenheit. Normalerweise frage ich "Wer wählt sowas". Aber das ist wohl klar, wer sowas wählt. | ||||
– Hadmut Danisch[5] |
Einzelnachweise
- ↑ Twitter: @der_neukoellner - 7. Apr. 2021 - 19:11
- ↑ Interview mit Ferat Kocak: Angst ist ein Teil meines Lebens, taz am 21. März 2020
- ↑ Twitter: @der_neukoellner - 27. Apr. 2021 - 24:22
- ↑ Nach Verkehrsunfall geflüchtet und mit Bombe gedroht, Polizeimeldung vom 27.04.2021, bezirksübergreifend, Mitte / Pankow, Nr. 0912
- ↑ Hadmut Danisch: "Fest im Griff", Ansichten eines Informatikers am 28. April 2021