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Wir haben Platz

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Version vom 20. April 2022, 16:29 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Alle die skandieren #WirHabenPlatz haben etwas wesentliches in ihren Tweets vergessen: Ihre Anschrift

Slogan "Wir haben Platz" für unbegrenzte Zuwanderung.

Zitat: «Ich hoffe, es ist jedem bewusst, wem wir diese #Wohnungsnot und diese horrenden #Mieten zu verdanken haben! Mitschuldig sind auch rotzfreche Gören, die lauthals "#WirhabenPlatz" rufen!

Wohnungsnot zum Anfassen!
656 Anfragen auf eine einfache #Wohnung!

berliner-zeitung.de
Wohnungsnot zum Anfassen: Wir vermieten eine Wohnung in Wedding
656 Anfragen auf eine einfache Wohnung. So schlimm haben wir uns die Wohnungssuche nicht vorgestellt.[1]»[2]
Wer kennt sie nicht, die Schilder und Transparente, mit denen Leute mit dem Slogan "Wir haben Platz" für unbegrenzte Einwanderung poltern?
Zitat: «
Ricarda Lang[wp]: "Wir haben Platz"
Viele Kommunen, sind bereit Flüchtlinge von den griechischen Inseln, die unfassbares Leid erleben, aufzunehmen.

Statt sie zu unterstützen, setzt die Bundesregierung auf Panikmache. Das ist verantwortungslos. Deshalb. zeigen wir mit der @_Seebruecke_ heute: #WirHabenPlatz » - Ricarda_Lang[wp][3]

Nun kam ja schon raus, dass die "Wohnraumoffensive" der Bundesregierung lächerliche Ergebnisse bringt, die man mit dem Mikroskop suchen muss.[4]

Dann unternimmt man politisch alles, um Wohnungs­bau­gesellschaften vom Bauen in Deutschland abzuhalten: Mietpreisbremse, Enteignungs­geschwätz, immer absurdere Bauauflagen.

Man könnte gerade meinen, man wolle politisch die Leute vom Bauen abhalten. Und dann obendrein noch das Verbot von Einfamilienhäusern. Während man in Städten wie Berlin gleichzeitig an der "Berliner Mischung" arbeitet, also Vorschriften und festen Quoten, wie Mehrfamilienhäuser nach Hautfarben, Ethnien, Religionen, sexuellen Orientierungen zu mischen sind.

Heute morgen kam im Radio, und ist inzwischen auch Online zu finden, dass die Wohnungs­bau­gesellschaften einen völligen Einbruch der Wohnungs­bau­wirtschaft erwarten.[5]

Corona habe ihnen schon erhebliche Probleme gemacht, und jetzt kommen noch Krieg, Rohstoff­engpässe, Inflation dazu. Man wisse gar nicht mehr, ob und wann man welche Baustoffe bekomme und könne gar keine langfristigen Verträge mehr machen, weil nur noch tagesaktuell gehandelt wird, kann also zu Anfang eines Baus nicht mehr abschätzen, was er kosten wird oder ob man ihn überhaupt fertig stellen kann. Fachkräftemangel kommt auch noch oben drauf. Dazu die enormen Energiepreise. Man rechne damit, dass in nächster Zeit fast gar nichts mehr gebaut wird. Man wisse ja schon nicht, wer die von den Grünen geforderten Wärmepumpen einbauen könnte, heißt es oft. Und meine ergänzende Einschätzung wäre, danach, falls es jemals nochmal besser werde, auch nicht, weil dann primär die Baumfirmen nicht mehr existieren oder keine Arbeiter mehr haben, und sekundär deren Zuliefer­firmen und Baumaschinen­hersteller auch erst mal platt sind.

Heißt: Wir haben den Sozialismus gewollt, wir haben den Sozialismus gewählt, jetzt haben wird den Salat, jetzt sind wir in der sozialistischen Mängelwirtschaft.

Oder anders gesagt: Der Unterschied zwischen Sozialismus und Baustoffen ist, dass uns der Sozialismus geliefert wird wie bestellt. Die Baustoffe allerdings nicht mehr.

Und das dann in einer Phase großer Wohnungsnot bei galoppierender Immigration, mit der Erwartung, dass die Migration von Ukrainern die Welle ab 2015 bei weitem übertreffen werde.

Oh, das wird sicher lustig.

Wir haben jetzt eine Bauministerin. Klara Geywitz[wp]. Leser fragten schon an, warum und wofür die eigentlich bezahlt werde. Es gäbe nämlich noch kein Ministerium, das müsse erst noch gebaut oder hergerichtet werden.

Man sollte darauf achten, dass man möglichst viele dieser "#Wir haben Platz"-Fotos und Screenshots im Archiv hat. Die kann man dann ziehen, wenn Linke über das Ergebnis ihrer eigenen Politik jammern.

Wobei ich das ja sehr lustig finde, sich mit irgendeinem blöden Spruch auf einem Schild irgendwohin zu stellen.

Vielleicht lasse ich mir einen Bart wachsen, ziehe so eine Jesuskutte und Birkenstock­latschen an, und schreibe auf ein Schild in Druckschrift "Bereuet, das Ende ist nah!", streiche es dann mit rotem Filzstift durch und schreibe von Hand "Zu spät, das Ende ist da!" darunter.

Hadmut Danisch[6]
Dummheit am aktuellen Beispiel.
Zitat: «Linken-Abgeordnete @UllaJelpke fordert, dass Deutschland mehr #Flüchtlinge aufnimmt. Die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland ging dieses Jahr erstmals zurück. "Wir haben Platz, die Zahlen zeigen es", sagt Jelpe.» - ZDF heute[7]

Ständig jammern sie, dass wir nicht genug Wohnraum haben, und meinen, Wohnraum würde mehr, wenn man ihn enteignet[wp].

Und dann kommen sie mit der Aussage, dass wir Platz haben und mehr Flüchtlinge brauchen, weil die Zahl der "Asylsuchenden Asylfordernden" zurückginge.

  • Es ist nicht so, dass die Zahl der hier lebenden Asylanten zurückginge und Wohnraum frei würde. Die, die hier sind, bleiben ja hier und vermehren sich auch hier schon. Es reisen keine ab.
  • Es kommen aber nach wie vor immer noch welche von außen dazu. In Analysis gesprochen: Die erste Ableitung ist positiv. Nur nicht konstant oder permanent steigend. Es werden immer und in jedem Augenblick mehr.
  • Der Zuwachs aber schwankt. Es werden zwar immer mehr, aber es werden mal mehr, mal weniger mehr. Analytisch: Die zweite Ableitung kann mal etwas negativ sein.

Nun kapieren die das aber nicht und meinen, das belege, dass doch genug Platz wäre. Während wir gleichzeitig galoppierende Wohnungsnot und immer mehr Obdachlose haben.

Und während wir im Bereich der steigenden Mieten sind, weil der Leerstand unter der Marktmarke (weiß nicht mehr genau, irgendwas von 2 bis 3 % Leerstand halten die Preise stabil) der Preis­stabilität ist und der Staat Monster­mieten für Flüchtlinge zahlt.

Also steigen die Mieten rasant.

Die Frage ist aber nicht nur: Haben wir Platz?

Die Fragen wäre auch:

  • Haben wir Geld?
  • Haben wir CO2-Kontingent frei?
  • Haben wir Arbeitsplätze?
  • Haben wir Lehrer?
  • Haben wir Polizei?
  • Haben wir Autos?
  • Haben wir Lebensmittel?
  • Haben wir Wasser?

Wenn ich mir so die Denkreichweite linker Politiker ansehe und sie mit dem vergleiche, was ich in Afrika über Affenherden gelernt habe, verfestigt sich bei mir durchgehend der Eindruck, dass die Affenherden weitaus intelligenter und voraus­schauender planen.

– Hadmut Danisch[8]
Zitat: «Wir aufrechte Demokrat*innen stehen hinter der sozial gerechten und weisen Politik unserer geliebten #Ampelkoalition des reichen Deutschland. Unser Wohlstand wird am Hindukusch, in Syrien, Afrika, der #EU und der Ukraine verteidigt.
#WirHabenPlatz
#WirHabenEnergie
#WirHabenGeld» - Tobias Vogd[9]
Zitat: «Nur peinlich: Wohnraumoffensive des Bundes brachte nur 56 Wohnungen in 4 Jahren
Wir haben Platz #WirHabenPlatz
journalistenwatch.com
Nur peinlich: Wohnraumoffensive" des Bundes brachte nur 56 Wohnungen in 4 Jahren

Berlin - Die von der großen Koalition 2018 angekündigte "Wohnraumoffensive" des Bundes fällt nach vier Jahren bescheiden aus: Insgesamt wurden genau 56 Wohnungen gebaut.[10] » - Han Solo[11]

Zitat: «Die Leute die Waffen in die #Ukraine liefern wollen, sind die Leute, die sich auch als erstes verpissen, wenn es kracht.

Das sind die gleichen Leute die bei #WirHabenPlatz grundsätzlich den Platz von Anderen meinen.» - Mave Maverick™[12]

Einzelnachweise

  1. Kampf um Wohnraum: So finden Sie eine günstige Drei-Zimmer-Wohnung in Berlin, Berliner Zeitung am 17. April 2022 Anreißer: 656 Anfragen auf eine 81qm-Wohnung in Wedding. Auch Topverdiener haben es in Berlin schwer Wohnungen zu mieten und weichen in ehemalige Problemviertel aus.
  2. Twitter: @Hofix53 - 17. Apr. 2022 - 15:40 Uhr
  3. Twitter: @Ricarda_Lang - 3. März 2020 - 18:40 Uhr
  4. Hadmut Danisch: Die Wohnraumoffensive der Bundesregierung, Ansichten eines Informatikers am 17. April 2022
    "Die von der großen Koalition 2018 angekündigte 'Wohnraumoffensive' des Bundes fällt nach vier Jahren bescheiden aus: Insgesamt wurden genau 56 Wohnungen gebaut - 2021 hat die Bundesanstalt für Immobilien­aufgaben (BImA) nur sechs Wohnungen fertig­gestellt. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Caren Lay zur Bautätigkeit des Bundes hervor, die dem 'Redaktionsnetzwerk Deutschland' (RND) vorliegt."
  5. Branche warnt: 2023 wird der Wohnungsbau in Deutschland "deutlich" einbrechen, Focus am 18. April 2022
    Der Wohnungsbau in Deutschland steht nach Einschätzung von Branchenverbänden 2023 vor einem Einbruch. Hauptgründe sind Material­mangel und ein rasanter Anstieg der Kosten, bedingt durch Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg. Dies macht die Kosten neuer Bauvorhaben sowohl für die auftrag­gebenden Wohnungs­unternehmen, als auch für viele ausführende Baufirmen und Handwerker unkalkulierbar, wie es übereinstimmend in Wohnungs- und Baubranche heißt.
  6. Hadmut Danisch: Wir haben Platz, Ansichten eines Informatikers am 18. April 2022
  7. Twitter: @ZDFheute - 5. Okt. 2020 - 6:30 Uhr
  8. Hadmut Danisch: Mathematisches Analphabetentum, Ansichten eines Informatikers am 5. Oktober 2020
  9. Twitter: @TobiasVogd - 20. Apr. 2022 - 9:05 Min.
  10. Nur peinlich: "Wohnraumoffensive" des Bundes brachte nur 56 Wohnungen in 4 Jahren, JournalistenWatch am 16. April 2022
  11. Twitter: @LandoCarrisian - 17. Apr. 2022 - 8:34 Min.
  12. Twitter: @Mave_Maverick_ - 16. Apr. 2022 - 13:42 Min.