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Massaker von Butscha

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Version vom 16. Mai 2023, 16:15 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Die ukrainische Spezialeinheit SAFARI (CAФAPI) wurde nach dem Rückzug der Russen in die Stadt Butscha entsandt, um Jagd auf so genannte "Kollaborateure" zu machen, das heißt Personen, die russische humanitäre Hilfe angenommen hatten.[1]

Das Massaker von Butscha war eine Serie von Morden an mutmaßlichen "Kollaborateuren Russlands" durch die Streitkräfte des Selenskij-Regimes[cp] am 2. April 2022 in der ukrainischen Stadt Butscha[wp].

Joe Lauria von Consortium News berichtete, dass nach Angaben des russischen Verteidigungs­ministeriums am 30. März 2022 alle russischen Streitkräfte Butscha verlassen haben. Dies wurde am 31. März von Butschas Bürgermeister Anatolii Fedoruk in einem Video auf der offiziellen Facebook-Seite des Stadtrats von Butscha bestätigt. In dem übersetzten Beitrag, der das Video begleitet, heißt es:

Zitat: «31. März - der Tag der Befreiung von Butscha. Dies hat der Bürgermeister von Butscha, Anatolii Fedoruk, angekündigt. Dieser Tag wird in die ruhmreiche Geschichte von Butscha und der gesamten Gemeinde Butscha als Tag der Befreiung durch die Streitkräfte der Ukraine von den russischen Besatzern eingehen.»[2]

Von einem Massaker an Hunderten von Zivilisten, deren Leichen überall auf den Straßen gelegen hatten, war nicht die Rede. Beweise für das Russland angelastete Kriegsverbrechen tauchten erst am vierten Tag auf, nachdem der ukrainische Geheimdienst und Vertreter der ukrainischen Medien in der Stadt eingetroffen waren.[3]

SBU-Jagd auf Kollaborateure

Die New York Times war am 2. April 2022 in Butscha und berichtete nicht über ein Massaker. Stattdessen bestätigte die Times, dass der russische Rückzug zwei Tage nach der Aussage des Bürgermeisters von Butscha abgeschlossen war und dass die Russen "laut Zeugen, ukrainischen Beamten, Satelliten­bildern und Militär­analysten tote Soldaten und verbrannte Fahrzeuge zurückgelassen haben." Die Times berichtete, dass Reporter die Leichen von sechs Zivilisten gefunden haben. "Es war unklar, unter welchen Umständen sie gestorben waren, aber die weggeworfene Verpackung einer russischen Militärration lag neben einem Mann, dem in den Kopf geschossen worden war", so die Zeitung. In Butscha war die Times in der Nähe des neonazistischen Asow-Bataillons[wp], dessen Soldaten auf den Fotos der Zeitung zu sehen sind. Die Times vermutet, dass Angehörige des Regiments Asow für die Morde verantwortlich sein könnten:

Zitat: «Am 2. April [Samstag], wenige Stunden bevor die nationalen und internationalen Medien auf ein Massaker aufmerksam werden, geschieht etwas sehr Interessantes. Die von den USA und der EU finanzierte Online-Website Left Bank des Gorshenin-Instituts (in ukrainischer Sprache) meldete Folgendes:
"Spezialkräfte haben mit einer Säuberungsaktion in der Stadt Butscha in der Region Kiew begonnen, die von den Streitkräften der Ukraine befreit worden ist. Die Stadt wird von Saboteuren und Kollaborateuren der russischen Streitkräfte gesäubert."[1]

Angesichts der Tatsache, dass das russische Militär die Stadt inzwischen vollständig verlassen hat, liegt der Verdacht nahe, dass es sich bei den Maßnahmen, um Repressalien gehandelt hat. Die staatlichen Behörden würden die Stadt auf der Suche nach "Saboteuren" und "Komplizen der russischen Streitkräfte" durchkämmen. Erst am Vortag [Freitag] erschien Ekaterina Ukraintsiva, die Vertreterin der Stadtverwaltung, in einem Informations­video auf der Telegramm­seite Bucha Live in Militär­kleidung und vor einer ukrainischen Flagge sitzend, um "die Säuberung der Stadt" anzukündigen. Sie teilte den Einwohnern mit, dass die Ankunft des Asow-Bataillons nicht bedeute, dass die Befreiung abgeschlossen sei (doch das war sie, die Russen hatten sich vollständig zurückgezogen), und dass eine "vollständige Säuberung" durchgeführt werden müsse.»

Laut War On Fakes "war die erste Einheit der ukrainischen Streitkräfte, die in Butscha einmarschierte, eine Spezialeinheit der Nationalgarde der Ukraine. Auf dem offiziellen Telegramm-Kanal der Nationalgarde wurde ein Video veröffentlicht, das von den Kämpfern dieser Einheit selbst gefilmt wurde. In diesem Video ist zu sehen, dass das ukrainische Militär in aller Ruhe durch die Straßen der Stadt geht - und es sind keine 'Leichenberge' auf diesen Straßen zu sehen." War On Fakes fragt dann: "Woher kommen also die Leichen auf den Straßen von Butscha? Und wer sind diese Menschen? Die Antwort erhält vielleicht durch das Video der Territorialen Verteidigung der Ukraine, in dem die Frage 'Darf ich auf sie schießen, wenn es keine blauen Armbinden gibt?' durch einen Soldaten der Einheit der Territorial­verteidigung an einen Vorgesetzten klargestellt wird, worauf eine positive Antwort erfolgt. Das Video wurde ursprünglich vom Kommandeur der Territorial­verteidigung[cp], Sergey 'Botsman' Korotkikh, publik gemacht."[4] Sergey 'Botsman' Korotkikh veröffentlichte später aufsehen­erregende Beiträge über das Verschwinden des Journalisten Gonzalo Lira[wp] (US-Bürger chilenischer Herkunft) aus Charkow[wp].[5]

Als die Geschichte am 3. April 2022 bekannt wurde, beantragte Russland sofort eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats[wp] für den darauffolgenden Montag im April. Das Vereinigte Königreich, ein weiteres ständiges Mitglied des Sicherheitsrats, legte sein Veto gegen eine Sitzung des Sicherheitsrats in dieser Angelegenheit ein.[6] Der russische UN-Botschafter sagte in einer Erklärung:

Zitat: «London zeigt deutlich, wie die so genannte neue Weltordnung aussieht, die Ordnung, die auf Regeln beruht und die, wie es scheint, auf der Verletzung aller möglichen und unmöglichen Normen des internationalen Rechts, der Verträge und aller Normen zivilisierten Verhaltens überhaupt beruht.»[7]

Das Pentagon[wp] weigerte sich, die Behauptung der ukrainischen Regierung zu bestätigen, die Russen seien für das Massaker verantwortlich.[8][9]

Der ehemalige Vorsitzende der Sozialistischen Partei der Ukraine[wp], Illja Kywa[wp], sagte, dass die Geschichte in Butscha von der ukrainischen Spionageabwehr mit Unterstützung des britischen MI6[wp] geplant und vorbereitet wurde. Kiva sagte:

Zitat: «Die ganze Geschichte in Butscha wurde vom SBU[cp] und MI6[wp] vorbereitet und geplant. Sie kamen frühmorgens an, sperrten das Gebiet ab, verstreuten die Leichen und schickten dann Journalisten dorthin. Deshalb ist dieser Clown Selenskij auch zurückgekommen. Um das Interesse der internationalen Presse an der angeblichen Tragödie zu wecken, aber das ist alles eine reine Fälschung. Warum hat sich eine solche Situation nicht in anderen Gebieten ereignet? Verstehen Sie nicht, dass es im Voraus inszeniert wurde, was vor allem Aggression und Hass in Ihnen wecken sollte. Aber das ist nicht passiert.»[10]

Alle Leichen trugen weiße Armbinden, die vom russischen Militär verteilt wurden, um zivile Nicht­kombattanten zu identifizieren, die dann als Kollaborateure in Vergeltungs­aktionen Opfer der ukrainischen Sicherheitskräfte wurden. Einige angebliche Leichen setzten sich auf, nachdem sie von Fernsehkameras gefilmt worden waren.[11][12] Das ukrainische Fernsehen zeigte Aufnahmen von ukrainischen Sicherheitskräften, die Leichen für die Fernsehkameras an ihren Platz zerrten. Ein ehemaliger französischer Soldat, der vor Ort war, sagte: "Ich habe gesehen, wie andere Leichen aus kleinen Autos herausgezogen wurden."[13]

Westliche Vertuschung

Westliche Medien und die Vertuschung der NATO-Verbündeten wurden durch ihre eigenen Ermittlungen konterkariert. Eine Gruppe forensischer Ermittler aus Kiew berichtete, dass Dutzende Zivilisten, die in der Stadt Butscha starben, durch winzige Metallpfeile aus Artillerie­granaten der Streitkräfte der Ukraine[wp] (AFU) getötet wurden.

Pathologen und Gerichtsmediziner, die Obduktionen an Leichen durchführen, die in Massengräbern in der Region nördlich von Kiew gefunden wurden, sagten, sie hätten kleine, pfeilförmige Projektile, so genannte Fléchettes, gefunden, die in den Köpfen und der Brust der getöteten Menschen steckten. "Wir haben mehrere wirklich dünne, nagelähnliche Gegenstände in den Körpern von Männern und Frauen gefunden, ebenso wie andere meiner Kollegen in der Region", sagte Vladyslav Pirovskyi, ein ukrainischer Gerichts­mediziner, gegenüber The Guardian. "Es ist sehr schwer, diese im Körper zu finden, sie sind zu dünn. Die meisten dieser Leichen stammen aus der Region Butscha-Irpin[wp]."

Unabhängige Waffenexperten, die Bilder der in den Leichen gefundenen Metall­splitter überprüften, bestätigten, dass es sich um Flechettes handelte, eine im Ersten Weltkrieg weit verbreitete Anti­personen­waffe. Diese kleinen, pfeilförmige Projektile sind in Panzer- oder Feld­geschütz­patronen enthalten. Jede Granate kann bis zu 8.000 Fléchettes enthalten. Nach dem Abfeuern platzen die Granaten, wenn ein zeitgesteuerter Zünder ausgelöst wird und dieselben über dem Boden explodieren.

"Nach Angaben mehrerer Zeugen in Butscha wurden wenige Tage vor dem Abzug der russischen Streitkräfte aus dem Gebiet Ende März Fléchette-Geschosse von der Artillerie abgefeuert", berichtete The Guardian.[14] Dieselben Pfeilgeschosse wurden von der AFU 2014 in der Volksrepublik Lugansk (LPR) zu Beginn des Donbass-Krieges eingesetzt.

Während des Zweiten Weltkriegs[wp] war der Einsatz von Flechetten nicht weit verbreitet, jedoch wurde diese Waffe während des Vietnamkriegs[wp] von den USA in großem Stil eingesetzt. "Fléchettes sind eine Anti­personen­waffe, die dazu bestimmt ist, dichte Vegetation zu durchdringen und eine große Anzahl feindlicher Soldaten zu treffen", so Amnesty International[wp]. "Sie sollten niemals in bebauten zivilen Gebieten eingesetzt werden."[15]

Eine Gruppe von 18 Experten der forensischen Abteilung der französischen National­gendarmerie hat zusammen mit einem Team forensischer Ermittler aus Kiew damit begonnen, die Situation nach der Wiederbesetzung von Butscha durch die SBU-Spürtruppe[16] zu dokumentieren. "Wir sehen viele verstümmelte (entstellte) Körper", sagte Pirovsky. "Viele von ihnen hatten die Hände auf dem Rücken gefesselt und sind durch Schüsse in den Hinterkopf getötet worden. Es gab auch Fälle, bei denen Verletzungen durch automatisches Schussfeuer, verursacht wurden, wobei etwa sechs bis acht Löcher in den Rücken von Opfern festgestellt werden konnten. Und wir haben mehrere Fälle, in denen Streu­bomben­elemente in den Körpern der Opfer gefunden wurden."

Von Experten während eines Besuchs in Butscha, Hostomel[wp] und Borodjanka[wp] gesammelte und von unabhängigen Waffen­experten überprüfte Beweismittel zeigten, dass in der Region Streumunition und mächtige ungelenkte Bomben eingesetzt wurden. Sie töteten zahlreiche Zivilisten und zerstörten mindestens acht Gebäude. Diese Art von Waffen sind durch das Ottawa-Übereinkommen[wp], dem die Ukraine beigetreten ist, verboten. In ukrainischen Waffendepots wurden illegale Streumunition entdeckt.

Berichterstattung

Meldungen über angebliche Massaker der russischen Armee an Zivilisten in Butscha wurden lanciert, die sich jedoch schnell als False-Flag[wp]-Operation heraus­stellten.[17] Dennoch wurde das vermeintliche Massaker von Butscha als russisches "Kriegsverbrechen" bezeichnet und in den Medien intensiv behandelt, während die mögliche Verhandlungs­lösung, die nur Tage zuvor erreicht worden war, kein Thema in den Medien war.

Dokumentationen

  • Butscha - Auf der Suche nach der Wahrheit. 30. April 2023, 85:27 Min. ("Die Billy Six Story")
    Was geschah von Februar bis April 2022 wirklich in Butscha, dem Kiewer Vorort? Völlig widersprüchliche Berichte über die Feinseligkeiten in der Ukraine belasten die Einigkeit unter den wahrheits­suchenden System-Kritikern seit Monaten. Im Kriege bleiben Gewissheiten - stets - das erste Opfer. Mit authentischen Reportagen unserer Korrespondenten setzen wir Akzente: Thomas Röper aus den russischen, Billy Six aus den ukrainischen Schützengräben. Der Zuschauer wird mitgenommen, um selbst entscheiden zu können. Aus Butscha liefert Billy Six nun Beweise - um seine Behauptungen über Massaker-Vorwürfe gegen Russland zu belegen, die sein letztes Streit-Gespräch mit Thomas Röper prägten: Zeugen, die erstmals vor der Kamera reden. Original-Aufnahmen, die noch nie gezeigt wurden. Der gescholtene Bürgermeister im Kreuzverhör. Die akribische Aufarbeitung eines Kriminalfalls - mit entlarvender Kritik an allen Seiten.
  • SITZUNG 7 - Putin ein Freund von Klaus Schwab? Die Tragödie in Butscha, NATO-Akte am 11. April 2022, 117:59 Min.
    Ernst Wolff (Journalist und Autor), Sabiene Jahn (Freie Redakteurin und Sprecherin), Wilhelm Domke-Schulz (Dokumentarfilmer, Medienwissenschaftler), Hermann Ploppа (Politologe und Publizist), Markus Fiedler (Freier Journalist, Biologe und Pädagoge), Dirk Pohlmann (Chefredakteur Free21, Dokumentarfilmer)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Special Forces Regiment SAFARI Begins Clearing Operation in Bucha from Saboteurs and Accomplices of Russia - National Police, LB.ua am 2. April 2022
    Anreißer: The EOD experts are inspecting the places of Russia's war crimes and removing the explosives and ammunition which haven't detonated.
    Deutsch: Das Spezialeinheitenregiment SAFARI beginnt mit der Säuberung der Stadt Butscha von Saboteuren und Kollaborateuren Russlands - Nationale Polizei
    Die EOD-Experten inspizieren die Orte der russischen Kriegs­verbrechen und entfernen den Sprengstoff und die Munition, die nicht explodiert sind.
  2. Youtube-link-icon.svg Atrocities in Ukraine by Russia? Let's Discuss - John Mark Dougan (7. April 2022) (Länge: 28:36 Min., ab 8:40 Min.)
  3. Questions Abound About Bucha Massacre, Consortium News am 4. April 2022
    Anreißer: The West has made a snap judgment about who is responsible for the massacre at the Ukrainian town of Bucha with calls for more stringent sanctions on Russia, but the question of guilt is far from decided, writes Joe Lauria.
    Deutsch: Viele Fragen zum Massaker von Butscha
    Der Westen hat ein Schnellurteil darüber gefällt, wer für das Massaker in der ukrainischen Stadt Butscha verantwortlich ist, und fordert strengere Sanktionen gegen Russland, aber die Schuldfrage ist noch lange nicht entschieden, schreibt Joe Lauria.
  4. Staged massacre in Bucha, MR Online, Ursprünglich veröffentlicht in Orinoco Tribune am 5. April 2022
  5. Sergey 'Botsman' Korotkikh
  6. Britain blocking UN investigation into Bucha massacre in Ukraine - Russia, SOTT (Signs of The Times) am 5. April 2022
  7. UK flagrantly violated UN Security Council procedure regarding Bucha situation - envoy, TASS am 4. April 2022
    London shows clearly what does the so-called new world order looks like, the order based on rules and based, it seems, on violation of all possible and impossible norms of international law, Dmitry Polyansky noted.
  8. Pentagon can't independently confirm atrocities in Ukraine's Bucha, official says, Reuters am 4. April 2022
  9. U.S. Military Intelligence Official Refutes 'Russian Atrocities' Claims, Moon of Alabama am 13. April 2022
  10. Youtube-link-icon.svg Ilya Kiva, on Bucha April 2022 - rocus80m (4. April 2022) (Länge: 1:05 Min.)
  11. Evidence of Bucha false flag auf Rumble am 3. April 2022
  12. Leaked Recording Allegedly Confirms Massacre In Bucha Was Staged By Ukrainian Militants, South Front am 8. April 2022
  13. Youtube-link-icon.svg Titel unbekannt - N.N. (Unbekanntes Datum) (Hinweis: Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.)
  14. Youtube-link-icon.svg Ukraine "Massacre" Result of Artillery Most likely Fired **by** Ukraine - The New Atlas (25. April 2022) (Länge: 6:57 Min.)
  15. Bucha Investigation Contradicts Itself, Confirms AFU's Atrocities, South Front am 25. April 2022
  16. "Wir nennen es 'Safari' - kleine Kampfgruppen, die den Feind angreifen und dann sofort verschwinden." - Der ukrainische Elitesoldat Oleh Kotenko erzählt vom Krieg gegen die Russen und dem schwierigen Kampf im Donbass, Neue Zürcher Zeitung am 23. April 2022
  17. Kriegspropaganda: Weitere Videos beweisen: Beim Abzug der russischen Armee gab es keine Leichen in Butscha, Anti-Spiegel am 15. April 2022

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bucha massacre (27. November 2022) aus der freien Enzyklopädie Conservapedia. Der Conservapedia-Artikel steht unter unbekannten Lizenz-Bedingungen. In der Conservapedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.