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Maid-Café

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Bedienung in einem japanische Maid-Café.

Maid-Cafés (auch: Meido-Café) (japanisch: メイド喫茶 oder メイドカフェ, Hepburn[wp]: meido kissa oder meido kafe) sind eine Unter­kategorie von Cosplay[wp]-Restaurants, die vorwiegend in Japan zu finden sind. In diesen Cafés fungieren Kellnerinnen in Dienst­mädchen-Uniformen als Bedienung und behandeln die Kunden als Herren (und Herrinnen) in einem Privat­haushalt und nicht als Café-Besucherinnen. Das erste ständige[1] Maid-Café, das Cure Maid Café, wurde im März 2001 in Akihabara[wp], Tokio, Japan, eingerichtet[2], aber Maid-Cafés erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dabei hat sich die zunehmende Konkurrenz einige ungewöhnliche Taktiken zunutze gemacht, um Kunden anzuziehen.[3] Sie haben sich auch in Übersee auf Länder wie China[4], Südkorea, Taiwan, Thailand, Australien, Ungarn, die Tschechische Republik, Frankreich, die Niederlande, Mexiko, Kanada, Brasilien und die Vereinigten Staaten ausgedehnt.[5]

Maid-Cafés bieten vor dem Betreten ein führer­ähnliches Video auf Englisch und Chinesisch an.[6]

Eine Maid verteilt Flugblätter in Akihabara[wp]

Kostüm und Erscheinungsbild

Kellnerinnen in einem Maid-Café in Toulon[wp] (FR)

Die Dienstmädchen­uniform variiert von Café zu Café, aber die meisten basieren auf dem Kostüm französischer Dienst­mädchen[wp], das oft aus einem Kleid, einem Unterrock[wp], einem Schürzchen[wp], einem passenden Haarschmuck (wie einer Rüsche oder einer Schleife) und Strümpfen[wp] besteht. Häufig spielen die Angestellten auch als Anime[wp]-Charaktere mit.[7] Manchmal tragen die Angestellten zu ihren Kostümen Tierohren, um die Attraktivität zu erhöhen.

Die Kellnerinnen in Maid-Cafés werden oft aufgrund ihres Aussehens ausgewählt; die meisten sind junge, attraktive und unschuldig aussehende Frauen. Bewerberinnen und Bewerber werden manchmal getestet, um fest­zu­stellen, ob sie eine bestimmten Charakter so gut darstellen können, dass sie mitspielen. Um die Cosplay[wp]-Fantasie aufrecht­zu­erhalten, können einige Mitarbeiter vertraglich verpflichtet werden, den Gästen keine persönlichen Informationen zu geben, aus der Rolle zu schlüpfen oder den Gästen zu erlauben, sie ohne Kostüm zu sehen.[7]

Einige Maid-Cafés haben auch Männer als Dienst­mädchen verkleidet[8] Da es sich um Männer handelt, die als Dienst­mädchen und nicht als Frauen verkleidet sind, haben die Cafés für Dienst­mädchen in Frauen­kleidern große Aufmerksamkeit erregt und sind sehr beliebt geworden.[9]

Kundenkreis

Eingang eines Maid-Café in Taipeh[wp].

Maid-Cafés waren ursprünglich in erster Linie dazu gedacht, die Fantasien männlicher Otaku[wp], Fans von Anime[wp], Manga[wp] und Video­spielen[wp], zu befriedigen. Sie wurden als das Äquivalent des Otaku mit Hostessen­bars[wp] analogisiert.[10] Das Bild der Maid[wp] wurde in vielen Manga- und Anime-Serien sowie bei Mädchen­spielen[wp] popularisiert und fetischisiert. Wichtig für die Anziehungs­kraft des Otaku auf Maid-Cafés ist das japanische Konzept des Moe[wp], das in den Otaku-Medien als Charakter­ausdruck für junge, unschuldig aussehende weibliche Charaktere verwendet wird. Menschen mit Moe-Fetisch (insbesondere eine bestimmte Unter­kategorie, die als Maid Moe bekannt ist) fühlen sich daher von einer Einrichtung angezogen, in der sie mit den realen Manifestationen (sowohl körperlich als auch in ihrem Auftreten) der fiktiven Dienst­mädchen­figuren, die sie fetischisiert haben, inter­agieren können. Cafés können auch ein Tsunder[wp]-Thema verwenden - einen weiteren Charakter­ausdruck, der eine Untergruppe des Moe-Phänomens darstellt und sich auf einen Charakter bezieht, der zunächst kalt oder feindselig ist, bevor sie Gefühle von Wärme oder Zuneigung offenbart.[7][11]

Um die frühen 2000er Jahre herum wurden Maid-Cafés in Japan immer häufiger und beliebter, da die Otaku-Kultur immer mehr zum Mainstream wurde.[10] Infolgedessen kam es zu einer Diversifizierung der Themen und Dienst­leistungen in den Restaurants, aber sie sind letztlich immer noch überwiegend von Anime und Video­spielen gefärbt.[7] Heute zieht das Phänomen der Maid-Cafés nicht nur männliche Otaku an, sondern auch Paare, Touristen und Frauen.

Andere Arten von Cafés bestehen aus:

  • Viktorianischer Stil, basierend auf der viktorianischen Ära[wp] des Vereinigten Königreichs.
  • "Modern-traditionell", wo die Dienst­mädchen eine Mischung aus Kimono[wp]- und French maid[wp]-kostümen tragen
  • Neko Café: Neko (ネコ, 猫) bedeutet Katze auf Japanisch, und Dienst­mädchen tragen Katzen­schwänze und Katzen­ohren.[12]

Speisekarte

Die Bedienung in einem japanische Maid-Café bietet ein Dessert an.

Die meisten Maid-Cafés bieten Menüs an, die denen der typischeren Cafés ähneln. Kunden können Kaffee, andere Getränke und eine große Auswahl an Vorspeisen und Desserts bestellen. In Maid-Cafés schmücken die Kellnerinnen die Bestellung des Kunden an seinem Tisch jedoch häufig mit niedlichen Motiven. Sirup kann zur Dekoration von Desserts verwendet werden, und Omelett-Reis[wp] (オムライス, Omu-raisu), eine beliebte Vorspeise, wird üblicherweise mit Ketchup dekoriert. Dieses Service trägt zum Gesamtbild der Kellnerin als unschuldiges, aber verwöhnendes Dienst­mädchen bei.

Bei der Zubereitung dieser dekorativen Desserts und Haupt­gerichte beginnen die Mägde oft auch mit Gesängen, die sowohl das Erlebnis als auch das Essen, das die Kunden erhalten, magischer erscheinen lassen.[13]

Rituale, Etikette und zusätzliche Dienstleistungen

In vielen Zofencafés werden viele Rituale und zusätzliche Dienst­leistungen angeboten. Maiden begrüßen Kunden mit "Welcome home, Master (Mistress, My Lady)" (お帰りなさいませ、ご主人様(お嬢様)!, Okairinasaimase, goshujinsama (ojousama)) und bieten ihnen Wischtücher und Menüs an. Dienst­mädchen knien sich ebenfalls an den Tisch, um Sahne und Zucker in den Kaffee eines Kunden zu rühren, und einige Cafés bieten den Kunden sogar einen Löffel­fütterungs­service an. Zunehmend bieten Cafés für Dienst­mädchen gegen eine zusätzliche Gebühr Pflege­dienste an, wie beispielsweise Ohrreinigen, Bein-, Arm- und Rücken­massagen (vorausgesetzt, der Kunde bleibt vollständig bekleidet)[14] Kunden können mit den Dienst­mädchen manchmal auch Schere, Stein, Papier[wp], Karten-, Brett- und Video­spiele spielen sowie Kunsthandwerk[wp] vorbereiten und Karaoke[wp] singen.[10][11]

Maid-Cafés tendieren eher zu einem phantasievoll anmutenden Bar-Stil, bei dem Theken und Bühnen geglättet sind. Dort wird Unterhaltung geboten und Bilder können auf kreativere Weise aufgenommen werden.[6]

Von den Kunden wird auch erwartet, dass sie sich an grundlegende Regeln halten, wenn sie sich in einem Maid-Café aufhalten. Ein Dienst­mädchen-Café in Tokio veröffentlichte kürzlich eine Liste mit zehn Regeln, die Kunden in einem Dienst&sy;mädchen-Café befolgen sollten.[15] Beispielsweise sollten Kunden nicht den Körper eines Dienst­mädchens berühren, nach den persönlichen Kontaktdaten eines Dienst­mädchens fragen oder auf andere Weise in die Privat­sphäre des Dienst­mädchens eindringen (durch Stalking). Eine gängige Regel in einem Dienst­mädchen-Café lautet, dass Fotos von Dienst­mädchen oder der Innen­einrichtung des Cafés verboten sind. Kunden haben jedoch die Möglichkeit, eine zusätzliche Gebühr zu zahlen, um sich mit einem Dienst­mädchen fotografieren zu lassen, wobei das Dienst­mädchen das Foto möglicherweise von Hand verzieren kann.[15][11] In einigen Dienst­mädchen-Cafés wird eine Stunden­gebühr erhoben.[17][6][16]



Eingang zu einem Meido-Café
Im Meido-Café

Meido-Cafés (メイド喫茶 / メイドきっさ) - Japanische Cosplay[wp]-Cafés, die mit der Kultur der Otaku verbunden sind. Der Name kommt von dem englischen Wort Maid. Die Kleidung der jungen Kellnerinnen im Café ähnelt der Form von Dienstmädchen auf einem mittel­alterlichen englischen Landgut. Obligatorische Stilelemente sind kurze Röcke, lange Stulpen, Schürzen, Haarnadeln und Schleifen.

Historie

Die Idee eines Meido-Cafés entstand in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre, als bei einer der Werbe­veranstaltungen für die Präsentation von Computer­spielen verkleidete Meido-Kellnerinnen den Besuchern Tee anboten, was beim Publikum ein großer Erfolg war.[17] Das erste Meido-Café wurde 2001 eröffnet.[18] In den letzten Jahren sind sie zu einer beliebten Touristen­attraktion geworden. In den Meido-Cafés gibt es normalerweise keinen Alkohol auf der Speisekarte.[19]

Die Wahl für die Kellnerinnen von Kostümen wurde durch zwei Gründe bestimmt: die historischen Vorgängerinnen der Kellnerinnen - Dienstmädchen, eine in der Anime-Industrie übliche Figur, sowie die Tatsache, dass ein solches Outfit - kawaii, weil es unsagbar niedlich aussieht. Ursprünglich waren die Meido-Cafés auf die Otaku-, Anime- und Manga-Fans ausgerichtet, aber da die Atmosphäre und der Stil dieser Einrichtungen bei Touristen beliebt waren, haben sie sich weit entwickelt und treten auch außerhalb Japans auf.

Es gibt bestimmte Regeln[20] für Kunden von Meido-Cafés:

  • Ein Kunde darf den echten Namen oder andere persönliche Informationen einer Kellnerin nicht kennen;
  • Körperkontakt und sexuelle Flirts sind verboten;
  • Das Fotografieren oder Filmen mit persönlichen Kameras ist nicht gestattet;
  • Es ist notwendig, mindestens ein Getränk zu bestellen.

Neben dem einfachen Service kann der Kunde: gegen eine zusätzliche Gebühr ein Foto mit einer Kellnerin machen, Brett- oder Karten­spiele spielen. Bevor die Kellnerinnen die Arbeit im Café aufgeben, halten sie eine besondere Veranstaltung ab, die einem kleinen Kreis von Stammkunden gewidmet ist. Dieses Ereignis markiert den letzten Tag, an dem ein Mädchen in ihrem Erscheinungs­bild und Kostüm zu sehen sein wird. Treue Kunden kaufen Tickets, um zu kommen und das Charakterbild zu verkörpern, denn die Kunden werden seinen Charakter nie wieder sehen.

Die Meido-Cafés sind in "lebhafte" und "ruhige" unterteilt. Man kann sie leicht unterscheiden - nach der Länge der Röcke der Kellnerinnen, in "lebhaften" Cafés sind die Röcke 10 cm lang über den Knien, in "ruhigen" - die Röcke sind ziemlich lang, fast bis zum Boden.

Die größte Anzahl von Meido-Cafés konzentriert sich auf den Tokioter Stadtteil Akihabara[wp]. Gegenwärtig gibt es in vielen Städten Japans viele Meido-Cafés. Es gibt mehrere nationale Meido-Café-Ketten, deren charakteristische Cafés nicht nur in Tokio, sondern auch in Nagoya, Osaka und anderen Orten zu finden sind.

"Lebhafte" Meido-Cafés

Die Besonderheit dieser Art von Cafés sind die Aufführung und Präsentation. Das Verhalten der Kellnerinnen, ihre Art, Besucher anzusprechen, involviert die Kunden des Cafés direkt in die Welt einer bestimmten Aufführung. Die Besucher des Cafés haben oft nichts mit der Kultur der Otaku-Neugierigen zu tun - japanische und ausländische Touristen, die die Welt des Meido direkt kennen lernen wollen. Die Männer werden mit einem freudigen Willkommensgruß begrüßt: "Willkommen, mein Herr!" Das bedeutet, dass die Aufführung bereits begonnen hat. Für Meidos sind Sie kein Klient, sondern ein Meister, dem sie ehrenvoll dienen. Die Besucher werden von der Odzosama, der "Dame", angesprochen. Da es sich nicht um ein Café, sondern um eine eigene Residenz für Besucher handelt, werden sie mit den Worten "okaeri nasaimase" begrüßt, wie in der respekt­vollsten Art und Weise. Im Inneren befindet sich ein langer, schmaler Tresen, der normalerweise mit Stammkunden besetzt ist. In der Mitte des Saals befindet sich eine kleine Bühne, das Innere ist voll von dekorativen Herzen, Blumen, Beeren und anderem kawaiianischen Schnick­schnack. Bevor der Besucher beginnt, das bestellte Getränk zu trinken, wird die Kellnerin das Getränk mit Liebe "sättigen". Es handelt sich um ein Ritual, bei dem Meido mit Hilfe spezieller Pässe Liebe in alle Getränke auf dem Tisch "schüttet", die den Geschmack des gewöhnlichsten Tees oder Kaffees magisch verwandeln sollen.[21] Im Wesentlichen bezahlt der Besucher kein Geld für das Essen, sondern für die Kommunikation mit niedlichen Mädchen in Dienstmädchen­uniformen, die so tun, als gehörten sie ihm persönlich.[22]

"Ruhige" Meido-Cafés

Die Besonderheit dieser Cafés ist die Atmosphäre der "sanften Fürsorge" für den Kunden, perfekte Ästhetik in äußerer Sanftmut, Rückkehr zum ursprünglichen Konzept des Dienst­mädchens. Hier werden Sie wie in einem gewöhnlichen Café empfangen: Irassyaymae, o-kaku-sama, was in etwa "Willkommen, lieber Besucher" bedeutet. Die Kellnerinnen tragen lange Kleider. Viele Mädchen tragen glattes langes Haar von natürlicher Farbe und verwenden ein Minimum an Make-up. Weiße Schürzen und schwarze Kleider sehen einfach aus, aber der Stoff der Kleider ist von höchster Qualität, und das Muster aus dünner Spitze am Rand der Schürzen ist exquisit. Das Innere des Cafés ist nach dem Vorbild der Stamm­schlösser der alten Aristokratie[wp] im antiken Stil oder im Landhausstil gealtert, mit einer natürlichen Holz­oberfläche. Das Café dieser Art ist immer ruhig. Klassische Musik erklingt, die Kellnerinnen sprechen leise und diskret mit den Besuchern. Derselbe gedämpfte Ton wird beibehalten, wenn Meidos miteinander reden und wenn die Bestellung in die Küche übertragen wird. Hier werden Sie niemals ein Gespräch in lauterem Ton hören.[23][24]

Einzelnachweise

  1. Patrick W. Galbraith: Intersections: Maid in Japan: An Ethnographic Account of Alternative Intimacy, Intersections.anu.edu.au am 25. Februar 2011
  2. Maid Cafés - The Expanding Industry in Japan[webarchiv], uniorb.com am 15. Juni 2006 (archiviert am 22. Februar 2016)
  3. Patrick Galbraith: Best Tokyo maid cafés[webarchiv], CNNGo am 13. November 2009 (archiviert am 4. Juli 2017)
  4. Cosplay dinner attracts China's anime fans, China Daily am 6. Februar 2012
  5. Tomu: Maid for Dummies[webarchiv], Otakumind am 10. September 2014 (Archiviert am 19. März 2016)
  6. 6,0 6,1 6,2 Japan Maid Cafes: Everything to Know Before You Go to a Maid Cafe in Japan!, LIVE JAPAN travel guide am 29. Juni 2019, aktualisiert am 6. Juli 2020
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Patrick W. Galbraith: Moe: Exploring Virtual Potential in Post-Millennial Japan, Electronic Journal of Contemporary Japanese Studies, 31. Oktober 2009
  8. Tokyo's cross-dressing maid cafe, Reuters am 14. April 2008
  9. Cross-dressing Maid Café: Akihabara NEWTYPE, Matcha - Japan Travel Web Magazine am 27. Juli 2019
  10. 10,0 10,1 10,2 Brian Ashcraft: Hang Out In Nerd Paradise (With Maids!), Kotaku. Gawker Media am 4. Februar 2011
  11. 11,0 11,1 11,2 Jordan Mounteer: What it's like inside a Japanese maid cafe, Matador Network am 30. Mai 2014
  12. What's Your Type?: Different Styles of Maid Café, Maid in Japan am 10. Juni 2016
  13. The Latest Information about Maid Cafes in Japan, tsunagu Japan am 23. März 2015, aktualisiert am 4. Juli 2019
  14. Maid Cafés In Japan, Curiosite am 21. Oktober 2008
  15. 15,0 15,1 Maid Cafe Code of Conduct Chastises Creepy Clients, InventorSpot am 10. Oktober 2008
    1. Do not touch the maids
    2. No asking for a maid's phone number
    3. No asking for a maid's email address
    4. Don't infringe on a maid's privacy by asking what time she gets off work
    5. Do not stalk or persistently pick up a maid
    6. Don't linger outside the cafe waiting for her to come in or go out
    7. No harming the employees, guests, or neighbors of this cafe
    8. No taking photos of the maids or the interior and exterior of the cafe
    9. Don't bring outside food or drink into the cafe
    10. No smoking on the stairs outside the cafe
  16. Englischsprachige Wikipedia: Maid café[wp] (Stand: 4. August 2020)
  17. Токио Моногатари — Токио глазами токийцев, 2011, Seite 192-193 (Tokio Monogatari: Tokio aus der Sicht seiner Bürger, 2011, ISBN 978-4-89981-215-9)
  18. Токио Моногатари — Токио глазами токийцев, 2011, Seite 193
  19. Visitjapan: Мэйдо-кафе
  20. Zen: Что такое мэйд-кафе?
  21. Токио Моногатари — Токио глазами токийцев, 2011, Seite 194
  22. Аnibox: Мэйд кафе в Японии
  23. Токио Моногатари — Токио глазами токийцев, 2011, Seite 195-196
  24. Russischsprachige Wikipedia: Мэйдо-кафе[wp] (Stand: 17. Mai 2020)

Siehe auch

  • French maid[wp]
  • Butler-Café[wp]
  • Hostessenbar[wp]
  • Akihabara Trilogy[wp] (Filme, die von Maid-Cafés inspiriert wurden)
  • Band-Maid[wp] (eine weibliche japanische Rockband mit dem Thema Maid-Café)
  • Maid-sama[wp] (Manga-Reihe der japanischen Zeichnerin Hiro Fujiwara)

Weiterführende Literatur

Netzverweise

  • Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Maid café (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)
All the Maid Cafes within a ten-minute walk of the Akihabara station. [1]