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Kritik

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Hauptseite » Diskurs » Kritik

Zum Thema Kritik gibt es folgende Artikel:


Zitat: «"Die Kritik..." Typisches hirnloses Marxisten­geschwätz. Der ideologische Wahn, dass irgendwas allein deshalb schlecht sei und mit allen legalen, wahrheits­widrigen, kriminellen und sonstigen Mitteln bekämpft werden könne, solle, müsse, weil irgendeine selbst­ernannte Deppenriege "Kritik" geübt habe.»[1]

Kritik artikulieren

Blogger Hadmut Danisch schreibt zu der Unfähigkeit, Kritik (verständlich und nachvollziehbar) zu formulieren:

Zitat: «Hin und wieder kommt es vor, so heute, dass Leser Kritik an meinem Blog üben (wollen), und nicht mehr sagen als "Mir fehlen die Worte".

Mal abgesehen davon, dass ich das als unhöflich empfinde, kann ich damit auch nichts anfangen, denn im Gedankenlesen bin ich nicht gut, zumindest nicht dann, wenn die Mail anonym reinkommt und ich ja nicht weiß, wessen Gedanken ich lesen müsste.

E-Mail ist ein Text-Medium. Wenn man nicht einen der seltenen Fälle trifft, in denen ein Bildanhang dabei und ausreichend aussagekräftig ist, ist es ein ziemlich sinnloses Unterfangen, Mails zu schicken und reinzuschreiben "Mir fehlen die Worte". E-Mails ist nämlich im wesentlichen so ein Worte-Medium.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Kritik und halte sie mal mehr, mal weniger für berechtigt und bedenkenswert. Ich kann an der Stelle vielleicht anmerken, dass ich gar nicht beabsichtige, ein perfektes Blog frei von Kritik zu schreiben, weil mir die Überheblichkeit fernliegt, das perfekt hinkriegen zu können und zu wollen, und weil die Aufgabe dieses Blogs ist, meiner Meinungsfreiheit zu dienen. Und Zweck und konstituierendes Merkmal meiner Meinung ist, dass sie nicht immer allen passt. Sonst wäre sie nutzlos. Wäre mein Blog frei von Kritik, dann würde es schlicht und einfach seine Aufgabe nicht erfüllen und ich würde es abschalten, weil es dann nämlich Zeitverschwendung wäre. Das würde nämlich heißen, dass es entweder keiner mehr liest, oder es keinen mehr stört. An dem Punkt würde ich anfangen, mir schon mal einen Grabstein auszusuchen und statt über Blogartikel über die Inschrift nachzudenken. Und überprüfen, ob ich vielleicht schon verstorben bin und es nur noch nicht gemerkt habe. Insofern halte ich ein gewisses Maß an Kritik für normal. Des g'hört so. Ein kritisches Blog, dem jeder zustimmt, wäre Werk eines Versagers oder Opportunisten.

Wenn ich aber beim besten Willen nicht verstehen kann, worin überhaupt die Kritik besteht, weil es an Fähigkeit, Willen und Tatbestand fehlt, die Kritik überhaupt zu artikulieren, und nur signalisiert wird, dass man Kritik habe, aber unter Ladehemmung leide, als ob das Sprachzentrum dringend zum Urologen müsste, ist mir das dann eigentlich auch egal.

Es gehört zu den Effekten, die ich gelegentlich beobachte, ob nun bei negativen oder positiven Zuschriften mit Lob und Inhaltshinweisen: Die Fähigkeit zur Kooperation ist in unserer Gesellschaft nicht immer und bei allen gut ausgeprägt. Kooperation heißt, so zu kommunizieren, dass ein anderer, der die Information und den Gedankengang noch nicht hat, aus der verbalen Darstellung und günstigerweise ohne Rückfragen oder weitere Recherche, entnehmen und in der Reihenfolge des Lesens die Nachricht verstehen und aufnehmen kann. Das sind eigentlich Fähigkeiten, die man in Teams lernt (lernen sollte). Es gibt aber Leute, für die Kommunikation bedeutet, loszuwerden, was sie loswerden wollen, ohne jemals darüber nachzudenken, ob die Darstellung für den Empfänger verständlich sein kann, oder ob sie nur und ausschließlich im Kontext des Hirninhaltes des Sprechers zu verstehen ist. Das ist etwas, worauf jeder Teamchef achten sollte, dass die Leute vernünftig und verständlich kommunizieren. Und dokumentieren.

Die fehlende funktionale Teamfähigkeit ist zumindest eine kleine Ursache unseres Fachkräftemangels.

Wer also schon in eine Mail "Mir fehlen die Worte" schreiben muss, sollte davon absehen, sie abzuschicken, und damit warten, bis die fehlenden Worte vorliegen, damit der Empfänger die Mail verstehen kann.

Oder das einfach mal üben.

Zu meiner Zeit lernte man das in der Schule. Es nannte sich "Aufsatz schreiben".

Heute allerdings zeichnen sich die immer schlechtere Schulbildung und die Social Media ab, die zu immer kürzeren, floskelhaften Repertoire-Phrasen führen. So wie "Hallo!?" oder "Geht's noch?" oder "Das ist voll Nazi" oder solche Sprüche. Oder eben "Mir fehlen die Worte". Das sind so reine Emotional­positionierungen, solche Positions­synchronisierungen, solche Gegnerschafts­bekenntnisse, die keine Information enthalten. Symptom der Verblödung.»[2]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das kommunistische Manifest der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 5. Dezember 2020
  2. Hadmut Danisch: Ihm (oder ihr) fehlen die Worte, Ansichten eines Informatikers am 10. September 2022
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