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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Feminismuskritik

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Feminismus überwinden,
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Der Artikel Feminismuskritik beschreibt die wichtigsten Kritikpunkte am Feminismus und trägt Material zur Feminismuskritik zusammen.

Stehpinkler Calvin pinkelt auf den Feminismus
Totalitarismus in seinen Spielarten:
1. Kommunismus: Die Kapitalisten sind schuld
2. Nationalsozialismus: Die Juden sind schuld
3. Feminismus: Die Männer sind schuld
Die drei Spielarten des Sozialis­mus vereinigt in einer fiktionalen Fahne: Der rote, braune und lila Sozialismus

Probleme der Feminismuskritik

Feminismuskritikern wird gerne die Befähigung für eine inhaltliche Aus­einander­setzung mit dem Feminismus abgesprochen. Das wird mit der Viel­schichtig­keit der verschiedenen feministischen Strömungen begründet, die sich einander in ihren Argumentations­strängen widersprächen. Jedwede Kritik wird so zu einer unzulässigen Verallgemeinerung abgestempelt.[1] Das ist eine sehr wirkungsvolle Strategie zur Immunisierung gegen Kritik. Feministen glauben, dass der Feminismus nur deshalb, weil er "mit vielen Stimmen" spricht und verschiedene Maßstäbe anlegt, jeder Kritik und Bewertung entzogen sei. Es ist eine Masche, das moving target abzugeben und unter diesem Vorwand jegliche Kritik abzuwehren.

Zitat: «Ich lese intensiv Gender-Literatur und habe darin noch keine einzige greifbare Begriffs­definition gefunden. Alles ist willkürlich, alles ist volatil, vage, unscharf, ungreifbar, unerkennbar, alles ist "moving target", alles ändert sich von Moment zu Moment, von Autor zu Autor. (Ich lese gerade Daphne Patai, "Heterophobia - Sexual Harassment and the Future of Feminism", die darin auch vortrefflich auseinander­nimmt, wie Gender-Feministinnen in ihren Aussagen ständig und von einem Satz zum Nächsten Begriffe, Bedeutungen und Standpunkte wechseln und ändern. In der feministischen Literatur wird das sogar als gewollt und großer Vorteil des Feminismus herausgestellt, weil es einem so weite Freiheit bei der Meinung ließe.) Ein - intern - offen erklärtes Ziel der Genderisten, eine absichtlich verfolgte Taktik ist das Stiften von Verwirrung, wozu auch gehört, Begriffe bewusst unklar zu lassen und ständig zu ändern. Gesetze werden häufig erst mit nichts­sagenden Formulierungen eingeführt, und den Formulierungen dann erst nachträglich eine Bedeutung zugewiesen. Viele Genderistinnen vertreten die Auffassung, dass es sogar zum Wesen des Feminismus und feministischer Wissenschaft gehört, jede konkrete Festlegung zu vermeiden und der Variabilität und der Vielzahl der Meinungen "einen Ort zu geben". Auch bei Baer gibt es keine Begriffs­definitionen und schon gar keine Herleitung.» - Hadmut Danisch[2]

Wie in Ländern, in denen nicht zwischen Religion und Politik getrennt wird und somit die Politik nicht kritisiert werden kann, weil das sofort als Angriff auf die Religion gewertet würde, so wird in der westlichen Welt eine Kritik an der Politik abgewürgt, wenn damit das Ideal des Feminismus in Frage gestellt wird.[3]

 Der Meister sprach: "Irrlehren anzugreifen, das schadet nur." (Konfuzius)
 Die Wahrheit ist in sich übereinstimmend, während irreleitende Systeme notwendig an Inkonsequenzen kranken. Darum ist es am besten, man lässt derartige Systeme an ihren eigenen Inkonsequenzen zugrunde gehen. Jede Polemik bringt nur Verwirrung und macht den Schaden größer.[4] 

Eckpunkte der Feminismuskritik

1 - Glaubensdogmen, säkularreligiöse Immunisierung
Eine faktenbasierte Kritik ist nicht ausreichend, weil der Feminismus einem Glaubenssystem ähnelt, dessen Glaubensdogmen gegen Kritik immunisiert sind. Eine argumentative Widerlegung des Feminismus ist deshalb unmöglich, weil die feministische Überzeugungen "alle Frauen sind Opfer" und "alle Männer sind Täter" beziehungsweise "Frauen werden von Männern unterdrückt" nicht als Thesen gelten, die falsifizierbar[wp] wären, sondern als unumstößliche Axiome[wp]. Als evidentes Prinzip bedarf ein Axiom weder eines Beweises, noch ist es einem Beweis zugänglich. Somit ist Feminismus auch ein metaphysisches[wp] Problem.
"Der Feminismus hat eine in sich geschlossene unangreifbare Argumentations­struktur von Verschwörungstheorien."
"Die Überzeugungen des Feminismus gleichen Glaubensdogmen einer Säkularreligion, welche rationalen Argumenten nicht zugänglich sind."
2 - Inszenierung, Schauspielerei statt Fakten
Angesichts der Tatsache, dass Frauen eine 10 % größere Lebenszeit­erwartung haben, über 80 % der Konsumausgaben verfügen und dabei noch weniger arbeiten als Männer, ist die behauptete "Unterdrückung der Frau" als Inszenierung zu verstehen.[5] Inszenierungen aber können nicht "widerlegt" werden. Frauen werden von Feministinnen beständig als Opfer inszeniert, um moralischen Druck aufzubauen, der dann politisch in weitere Privilegien und Bevorzugungen von Frauen umgesetzt wird. Wer das Märchen vom "Fischer und seiner Frau" kennt, weiß, wie die Sache ausgeht.[6] Um seine Frau zufrieden zu stellen, muss der Fischer den Butt immer größere Wünsche abverlangen. Wenn die Fischersfrau doch endlich ihre Grenze finden würde. Aber jeder Wunsch erfährt eine noch größre Steigerung. Der Fischer könnte seiner Frau Grenzen aufzeigen, doch weil er es nicht tut, nimmt es ein schlechtes Ende. Ähnlich läuft es in der Realpolitik, in der es kein Politiker wagt, Feministinnen Grenzen aufzuzeigen. Es genügt nicht, einzelne Forderungen von Feministinnen zu "widerlegen", weil sie beliebig neue Forderungen wie "Kaninchen aus dem Zylinder" ziehen. Notwendig ist vielmehr, den Feminismus als Inszenierung zu demaskieren.
"Feministische Politik besteht in der fortwährenden Inszenierung der Frau als Opfer."
"Wenn sie für ihre persönliche Diskriminierung nun wirklich keinerlei Beleg mehr finden kann, fühlt sich die Feministin eben stellvertretend in Afrika oder in der Antike unterdrückt." [7]
3 - Frauenquote, Machtpolitik sichert Mehrheitsverhältnisse
Männliche Politiker machen Politik für Frauen und Männer. Weibliche Politiker machen Politik von Frauen für Frauen. Im politischen Diskurs werden immer noch angebliche Benachteiligungen von Frauen verhandelt, die "behoben" werden müssten. Manchmal wird das zurückgewiesen, hin und wieder relativiert, aber niemals wird feministische Politik als knallharte Machtpolitik entlarvt.
Die Grünen haben rund ein Drittel weibliche Mitglieder, die jedoch über die Hälfte der Entscheidungsträger stellen. Niemand macht folgende Rechnung auf: Wird aus einer Gruppe von neun Mitgliedern drei Frauen und drei Männer als Entscheidungsträger gewählt, so verbleiben drei männliche Zuarbeiter, weibliche Fußsoldaten bleiben nicht übrig. Werden aus einer Gruppe von Zwölf zwei Frauen und zwei Männer gewählt, so hat jeder gewählte Mann eine Zuarbeiterin, jede gewählte Frau aber drei Zuarbeiter. Aus einer Gruppen von Vierundzwanzig hätte jeder Mandatsträger drei Zuarbeiterinnen, jede Mandatsträgerin jedoch sieben Zuarbeiter.
Es sind also nicht alleine die Verteilung der Mandate zu berücksichtigen, sondern auch die Verteilung der zur Verfügung stehenden Unterstützter. Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass Frauen nur Politik für Frauen machen, Männer jedoch für beide Geschlechter (inklusive Kinder), dann ergibt sich eine Machtverschiebung zugunsten von Frauen, die benannt werden muss.
"In seinem Kern verkörpert der Feminismus den Wunsch des Weibes, Männer zu kontrollieren." [8]
"Der Staatsfeminismus ist eine Herrschaftsstrategie."
4 - Hass, Sündenbockstrategie überwindet Rechtsstaatlichkeit
Der Feminismus ist eine männerhassende Ideologie. Dieser Hass ist unvermeidlich, wenn man sich selbst und seine eigene Gruppe als kollektives Opfer und die Feindgruppe kollektiv als Täter versteht. Deshalb kennt der Feminismus auch keine moralischen Skrupel, wenn Männern ihre Kinder gestohlen und sie nach dem Unterhaltsmaximierungsprinzip ausplündert werden. Eva Illouz[wp] beschreibt Feminismus als eine Kunst, Tatsachen zu verdrehen, mit dem Ziel, Männer als Täter und moralisch entartete Menschen darzustellen.[9] Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Feministinnen dazu neigen, den Rechtsstaat infrage zu stellen und die Unschuldsvermutung für Männer abschaffen wollen.[10]
"Der Feminismus führt eine neurotische Sünden­bock­kampagne, die zu einer latenten Hasssituation zwischen den Geschlechtern führt."
5 - Mythos, Verschiedene Spielarten des Feminismus als Ablenkungsmanöver
Der Feminismus definiert die Frau als Opfer und den Mann als Täter. Diese Basis ist für jede Spielart des Feminismus gleich. Die oftmals behauptete "Vielschichtigkeit der verschiedenen feministischen Strömungen" und die Forderung, "man müsse da differenzieren" sind reine Ablenkungs­manöver, die aus dem Märchen Der Hase und der Igel[wp] bekannt sind. Der Trick besteht in dem kooperativen Zusammenspiel vom Igel mit seiner Frau und dem Umstand, dass der Hase beide nicht zu unterscheiden vermag und sich so zu Tode rennt. So tragen verschiedenen Strömungen des Feminismus in "Ick bün al dor!"-Manier immer den ideologischen Sieg davon, wenn sich Männer auf dieses Spiel einlassen. Wenn Männer also zu differenzieren anfangen und dem Gleichheits­feminismus zu Dienste sind, dann treibt sie der Differenz­feminismus wieder über das Feld, und ehe sie sich versehen, treibt sie wieder der Gleichheits­feminismus vor sich her.
Der Trick der Immunisierung beruht darauf, den Männern glauben zu machen, bei den verschiedenen Strömungen im Feminismus handele es sich um unabhängige Argumentationsstrukturen und nicht nur um verschiedene Seiten ein und derselben Medaille. Wenn in einer Diskussionsrunde also behauptet wird, man würde (unzulässigerweise) den Feminismus über einen Kamm scheren, dann ist das eine Einladung zum Hase-und-Igel-Spiel, die man ausschlagen sollte.
"Die Spielarten des Feminismus sind nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille."
6 - Schuldgefühle, Emotionalität schlägt Rationalität
Die Stärke des Feminismus liegt in seiner Fähigkeit Schuldgefühle zu erzeugen, was durch hauptsächlich durch ständige Inszenierungen der Frau als Opfer und des Mannes als Täter geschieht. Der Feminismus argumentiert nicht, er inszeniert. Die Schlacht wird nicht auf der rationalen Ebene geschlagen, sondern auf der emotionalen. Die Schwäche der Männerbewegung ist, dass sie zwar argumentativ stark ist, sich aber immer wieder an der Flanke von den emotionalen Attacken des Feminismus überrollen lässt. Das Geschwätz vom "Frauen unterdrückenden Patriarchat" muss als billiger Trick, Männern Schuldgefühle einzuflößen, zurückgewiesen werden.
"Diese systematische Viktimisierung hat natürlich auch ihre Vorteile. Zunächst einmal fühlt man sich sofort auf der richtigen Seite der Barrikade. Nicht nur, weil das Opfer immer recht hat, sondern auch, weil es im selben Maße Mitleid erweckt, wie der Täter gnadenlosen Hass auf sich zieht." [11]
Endlich wieder Luft zum Atmen.gif

Kurz und knapp

  1. Der Feminismus ist als Säkularreligion aufzufassen, die argumentativ nicht zu fassen ist.
  2. Der Feminismus besteht in seiner Grundstruktur in der fortwährenden Inszenierung der Frau als Opfer.
  3. Dem Feminismus ging es nie um Gleichberechtigung, sondern um die Dressur des Mannes, beziehungsweise um den Wunsch des Weibes, Männer zu kontrollieren.
  4. Feminismus führt zum Geschlechterkampf und spaltet die Gesellschaft.
  5. Die Spielarten des Feminismus sind nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille.
  6. Männer müssen aufhören, sich von Weibern Schuldgefühle aufschwatzen zu lassen.
Kurze Merksätze
Zitat: «Frauen profitieren, Männer zahlen.»[12]
Zitat: «Frauen heiraten nach oben, weil sie es sich leisten können. Männer heiraten nach unten, weil sie sonst Single blieben.»[12]
Zitat: «Feminismus-Kritik ist dasselbe verminte Gelände wie Israel-Kritik.» - Gabriele Wolff[13]
Zitat: «Der Feminismus führt eine neurotische Sündenbock­kampagne, die zu einer latenten Hass­situation zwischen den Geschlechtern führt.»
Zitat: «Feminismus ist die Kunst, Tatsachen zu verdrehen, mit dem Ziel, Männer als Täter und moralisch entartete Menschen darzustellen.»[12]
Zitat: «Dieser so genannte Feminismus will das Opfermonopol sicher in den Händen der Frauen wissen und schließt Männer als Geschlecht vom Mitgefühl der Gesellschaft aus.»[14]
Zitat: «Feminismus ist zur Ideologie geronnener Männerhass - Roslin[15]
Zitat: «Zunehmender Feminismus als Symptom einer zerfallenden Gesellschaft kurz vor dem Endstadium.» - Hadmut Danisch[16]
Zitat: «Feminismus ist, wenn westliche Frauen
  • in Büros, die sie nicht erfunden und nicht gebaut haben,
  • mit Klimaanlagen, die sie nicht erfunden und nicht gebaut haben,
  • in die sie in Autos/öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, die sie nicht erfunden und nicht gebaut haben,
  • über Straßen, die sie nicht erfunden und nicht gebaut haben,
  • in Klamotten, die sie nicht entworfen und nicht genäht haben,

sich darüber aufregen, dass sie ja selbst total unterdrückt und benachteiligt seien.»[17]

Zitat: «Was Frauen dem Feminismus zu verdanken haben:
  1. Feminismus ist, dass Frauen für ihr Einkommen selbst arbeiten müssen.
  2. Feminismus ist, dass Männer nicht mehr genug verdienen, um ihre Frau zu versorgen.
  3. Feminismus kommt von Frauen, die zutiefst die Beziehung von Mann und Frau hassen.
  4. Feminismus ist, dass Männer nicht mehr Heiraten und keine Kinder mehr wollen.»[18]

Meilensteine

  • 1994 gab es in Deutschland das erste Frauenfördergesetz, das als wichtigste Konsequenz die flächen­deckende Einrichtung von Block­wartinnen des Feminismus (vulgo: Frauenbeauftragte) zur Folge hatte.
  • Am 23. Juni 1999 wurde per Kabinettsbeschluss die Übernahme des Gender Mainstreaming als "totalitäre Steigerung von Frauenpolitik" (Bock, 2004) beschlossen und als eine Art profeministische Gleichschaltungspolitik (vulgo: Gleichstellungspolitik) ausgebaut.
  • Ein "Paritätsgesetz" ist in Vorbereitung. Auf einer Podiums­diskussion der Landes­arbeits­gemeinschaft der kommunalen Frauen­beauftragten schloss sich Bärbel Riedinger, Linken-Abgeordnete im Kreistag des Saarpfalz-Kreises, einer Forderung an, die der Frauenrat, der Juristinnenbund und die kommunalen Frauen­beauftragten seit langem stellen: Sie plädierte für ein Paritätsgesetz. Es würde die Parteien verpflichten, auf ihren Wahllisten abwechselnd Frauen und Männer aufzustellen.[19]
    "Die Mitwirkung von Frauen bei der Gestaltung des politischen Lebens lässt sich durch Wiederholen von Postulaten nicht erreichen. Der Schlüssel liegt bei zwingenden Regeln in Partei­statuten oder besser in allgemeinen Gesetzen. Ziel des Paritäts­gesetzes (PantätsG) vom 6. Juni 2000 ist es, den gleichen Zugang von Frauen und Männern zu Wahlmandaten und Wahlämtern zu fördern. In der französischen National­versammlung wurde das Gesetz, gestützt auf die neuen Art. 3 und 4 der Verfassung, bei nur drei Gegenstimmen verabschiedet. [...]
    Um den Weg für das ParitätsG frei zu machen, musste zuerst die französische Verfassung geändert werden. Knapp ein Jahr vor Verabschiedung des Gesetzes wurden im Juli 1999 zwei Ergänzungen in die Verfassung der V. Republik vom 4. Oktober 1958 durch verfassungs­änderndes Gesetz aufgenommen. Art. 3 der Verfassung sieht nunmehr vor: 'Das Gesetz fördert den gleichen Zugang von Frauen und Männern zu Wahlmandaten und Wahlämtem.' Die Verfassung ermächtigt damit den einfachen Gesetzgeber, entweder Quoten vorzusehen oder die absolute Parität zwischen den Geschlechtern vorzuschreiben.
    Die zweite Ergänzung betrifft Art. 4 der Verfassung und bestimmt, dass 'die Parteien und politischen Gruppierungen zur Anwendung dieses Prinzips beitragen.' Parteien und politische Gruppierungen, die immerhin wesentlich durch den Staat finanziert werden, trifft also eine verfassungs­rechtlich verankerte Pflicht, das Paritätsprinzip zu verwirklichen. [...] Der strikte Wechsel zwischen Frau und Mann ist vorgeschrieben. [...] Die Listen, die die vorgeschriebene Parität nicht respektieren, werden nicht registriert und sind damit nicht zugelassen. Dies folgt aus dem Wahlgesetz (Code electoral) i.d.F. des ParitätsG."[20]

Zentrale Kritikpunkte

Man in the Middle formuliert zentrale Kritikpunkte am real existierenden Feminismus. Bildlich gesprochen betrifft die allgemeine Feminismus­kritik lediglich die "Kollateral­schäden", welche vom Feminismus verursacht und weiter vergrößert werden. Von diesen Schäden sind nicht nur Männer betroffen, sondern die ganze Gesellschaft. Diese Kritik kann in drei Haupt­bereiche eingeteilt werden:

  1. Der Feminismus ist verfassungsfeindlich und anti-demokratisch.
  2. Der Feminismus ist anti-wissenschaftlich und gegen die Aufklärung.
  3. Der Feminismus löst keine Probleme, sondern er konstruiert soziale Probleme und erzeugt sozialen Unfrieden.
Demokratie- und Verfassungsfeindlichkeit
  1. Der institutionalisierte Feminismus ist eine hochwirksame ideologische Machtstruktur, die in unserer Verfassung nicht vorgesehen ist.
  2. Wesentliche Teile des Feminismus sind direkt und offensichtlich verfassungs­feindlich.
  3. Der institutionalisierte Feminismus ist autoritär und anti­demokratisch und kämpft für eine Herrschaft feministischer Funktionäre.
  4. Der Feminismus gefährdet die Meinungsfreiheit.
  5. Der institutionalisierte Feminismus stellt eine versteckte Form der Finanzierung feministischer Parteien (vor allem Grüne, SPD und Linke) dar und unterläuft die Grundsätze der Parteien­finanzierung.
  6. Der Feminismus im Sinne der weiblichen feministischen Aktivisten repräsentiert - trotz gegenteiliger Behauptungen - nicht "die Frauen" und deren Interessen.
Wissenschafts- und Aufklärungs­feindlichkeit
  1. Feminismus propagiert die Pseudowissenschaft "Gender Studies".
  2. Der Feminismus arbeitet systematisch darauf hin, die Öffentlichkeit zu desinformieren.
Konstruktion sozialer Probleme und weibliche Selbst-Viktimisierung
  1. Der Feminismus löst keine Probleme im Geschlechter­verhältnis, sondern er erschafft sie.
  2. Frauen werden durch systematische Desinformation dazu gebracht, sich primär als hilfloses Opfer der Männer oder der gesellschaftlichen Verhältnisse zu verstehen.[21]

Mythen des Feminismus

Sechs Mythen des Feminismus:

  1. Die Politik der Gleichberechtigung sei gescheitert
  2. Der Zugang von Frauen in die Universitäten und familienfreundliche Arbeitsplätze seien die Antwort
  3. Männer und Frauen hätten die gleiche Einstellung zu Karriere und Familie
  4. Familienfreundlichkeit mache Firmen profitabler
  5. Frauen hätten einen "sanfteren" Managerstil [22]
  6. Der Mythos vom "historischen Matriarchat" [23]

Zu den Mythen des Feminismus gehört die Überzeugung, dass Opfer ausschließlich Frauen seien und Gewalt ein männliches Prinzip sei. Die Gewaltfrage ist der Schlüssel zum Fortbestand feministischer Deutungshoheit.[24]

Jordan Peterson charakterisiert das feministische Narrativ in einem Satz:

Deutsche Übersetzung
Die Erzählung eines psychologischen Mythos, als ob es sich um ein historisches Ereignis handeln würde.
Englisches Original
The telling of a psychological myth as if it was history. [25]

Feministischer Kampf gegen die weibliche Natur

Mama, Papa oder Krippe? (2010)

Selbst explizite Feministinnen wie die Französin Élisabeth Badinter oder die Deutsche Alice Schwarzer haben inzwischen zumindest zur Kenntnis genommen, dass zahlreiche Frauen gar nicht aus ihrer Abhängigkeits­rolle befreit werden wollen, sondern zunehmend genau dorthin streben, obwohl sie zahlreiche andere Möglichkeiten hätten. Im Prinzip hätten diese bürgerlichen Weiber dies auch schon lange wissen können. Hatte doch bereits ihre Vordenkerin Simone de Beauvoir einst festgestellt, man dürfe den Frauen nicht die Wahl lassen, ob sie zu Hause bei ihren Kindern bleiben wollen. Wörtlich schrieb sie: "Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden."

Nahezu entlarvend ist dieser Satz. Offenbar wusste die Pionier-Feministin schon damals, dass die meisten Frauen ihren Zielen gar nicht folgen würden, und man sie zu ihrem "Glück" zwingen müsste, dass sie gar nicht "befreit" werden wollen.[26]

Kritikpunkte

Der Rechtsstaat wird zerlegt

Babette Francis hat 1997 in einem Interview zur feministische Rechtstheorie und der Zerstörung des Rechtsstaats bereits die wesentlichen Eckpunkte der radikal anti­demokratische Weltanschauung angesprochen.[27]

Zitat: «Im Sozial- und Rechtsstaat ist das Familienrecht zum Auslöser und das Sozialhilferecht zum Zwischen­finanzierungs­instrument für Ehezerstörungen geworden.» - Prof. Dr. Joachim Wiesner[28]
Zitat: «Eine Regelung, durch die der Staat ein ehekonformes und ehewilliges Verhalten rechtlich stützen würde, gibt es nicht.» - Prof. Dr. Joachim Wiesner[28]

Blogger Hadmut Danisch beschreibt, wie der Rechtsstaat mit Feminismus zersetzt wird und bereits das Bundesverfassungsgericht feministisch unterwandert ist:

Zitat: «Doris Liebscher [...] sagte, dass es Strategie sei, Recht einzusetzen und damit "irreversible Eingriffe in patriarchalische Machtstrukturen" durchzusetzen. Weil man mit Recht einfach etwas dauerhaft "festschreiben" kann und der Staat mit seinem Machtmonopol es dann durchsetzt. Recht sei ein "machtvolles Instrument". Man müsse Gender Studies im Recht verankern. So im Tonfall von: Mit Recht kann man sich einfach aussuchen, wie man es haben will, es für alle Zeit irreversibel verankern, und der dumme Staat drückt's dann auch noch gewalt­monopolistisch[wp] durch.

Und dann der Hammer: Sie sagte, seit Susanne Baer Verfassungsrichterin sei, sei "alles ganz anders". Als habe das so eine Art feministischen Dammbruch im Recht bewirkt.

Sie sagte dazu ziemlich deutlich, dass es das Ziel sei, möglichst viele Positionen im Recht feministisch zu besetzen, und dass man ja schon viele Frauen in Richter­positionen habe, leider davon aber viele nicht feministisch seien, sondern sich da auch konservative breit machten und anders urteilten. Also die explizite Aussage, dass feministische Rechtsprechung zu anderen Ergebnissen kommt als normales Recht.

Außerdem gäbe es noch viele weitere Möglichkeiten. Man könnte Unter­lassungs­klage erheben, damit jemand etwas nicht mehr sagen darf. Man könne Schadens­ersatz einklagen. Oder einfach festlegen, dass Frauen­beratungs­stellen nur Frauen einstellen dürften. Oder Hate Speech einfach verbieten.

Nur eines kam bei ihr überhaupt nicht vor: Rechtsprechung, Rechtsfindung. Sie haben überhaupt keinen Bezug zu Recht (genauso wenig wie zu Wissenschaft), sondern betrachten Recht einfach als Macht­werkzeug, das sie beliebig für ihre Zwecke missbrauchen können.

Einfach wunderbar. Eine Mitarbeiterin der Verfassungs­richterin Baer erzählt da offen und treuherzig, wie wunderbar sich Recht für Feminismus missbrauchen lässt, erzählt im Prinzip nichts anderes, als dass sie da grenzenlos Rechtsbeugung betreiben, das hemmungslos missbrauchen, und dass das so richtig los ging, als Susanne Baer Verfassungs­richterin wurde.» - Hadmut Danisch[30]

Mal zu der Frage, welche Parteien hier die verfassungsfeindlichen sind.

Die Morgenpost schreibt, dass die grüne Hamburger Justiz­sensatorin Anna Gallina gerade vorhat:

Zitat: «Hamburg setzt sich für Gesetzes­änderung bei Sexual-Prozessen ein

Am Freitag kommt der Bundesrat zu einer historischen Sitzung zusammen. Es ist die insgesamt 1000. des wichtigen Bundes­länder­gremiums - auch Bundes­präsident Frank-Walter Steinmeier wird eine Rede halten. Hamburg hat sich für die besondere Sitzung einen eigenen Antrag ausgedacht, der Betroffene bei Sexual­straftaten die Befragung erleichtern soll. Dagegen regt sich allerdings Kritik.

Unter dem wenig spannenden Titel "Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Strafprozess­ordnung", der am Freitag im Bundesrat besprochen wird, verbirgt sich tatsächlich eine bedeutsame Änderung. Künftig sollen Zeug:innen, die Opfer einer Straftat gegen die eigene sexuelle Selbstbestimmung geworden sind, nicht mehr in der Haupt­verhandlung aussagen müssen - zumindest wenn es nach der feder­führenden Hamburger Justizbehörde um Anna Gallina (Grüne) geht. Stattdessen sollen richterliche Zeug:innen­befragungen per Video aufgezeichnet werden, wie es bereits bei Minderjährigen möglich ist. Das würde bedeuten, dass zum Beispiel Anwälte nicht mehr in der Befragung zum Zuge kämen.»[31]

Dass Feministinnen Frauen mit Minder­jährigen gleich­stellen, ist nicht neu. Infantilisierung war schon immer Kern der Frauenbewegung.

Zitat: «"Sexualstraftaten sind schwerste Eingriffe in den Intimbereich eines Menschen. Vor Gericht drohen die Betroffenen dann erneut zum Opfer zu werden, wenn sie von mehreren Personen befragt werden und sich dabei zum Teil auch nicht sachdienlichen Fragen oder einem einschüchternden Tonfall ausgesetzt sehen", begründet Justiz­senatorin Gallina den Vorstoß. Sie erhoffe sich dadurch eine höhere Aussage- und Anzeige­bereitschaft.

Unterstützung bekommt sie dabei von Opferverbänden. So stellte sich der Weiße Ring[wp] hinter die Gesetzes­pläne. Diese Regelung hat sich bei minder­jährigen Zeugen seit Jahrzehnten bewährt.»[31]

Dass Beschuldigte/Angeklagte noch irgendwelche Rechte haben könnten, kommt bei den Grünen nicht vor. Schuldig durch Beschuldigung. Das Diffamierungs­prinzip aus jedem Kommunismus.

Und dass bei Vergewaltigungsvorwürfen viele falsch und frei erfunden sind, wissen wir ja auch. Manche Polizei­behörden gehen ja von Fake-Quoten von über 80 % aus.

Zitat: «Doch nicht alle können sich mit dem neuen Vorschlag anfreunden. Harsche Kritik kommt von Straf­verteidiger:innen. Demnach verstoße die Gesetzes­initiative aus Hamburg gegen das Recht des Angeklagten auf konfrontative Befragung sowie die Unschuldsvermutung. Die Hamburger Arbeits­gemeinschaft für Straf­verteidigerinnen und Straf­verteidiger wendet sich öffentlich gegen die Pläne aus der Justizbehörde. "Die Abschaffung des Rechts auf unmittelbare Befragung eines Haupt­belastungs­zeugen durch die Verteidigung birgt die Gefahr von Fehlurteilen, mit fatalen Folgen für die Beschuldigten", sagte das Vorstands­mitglied Arne Timmermann.

In einer Pressemitteilung heißt es weiter, dass der Sinn eines Strafprozesses sei, erst einmal zu überprüfen, ob es überhaupt ein Opfer gegeben habe. "Der Vorschlag unterstellt, dass jede Anzeige eines Sexual­delikts auch erlebnis­basiert ist. Diese Annahme verstößt eklatant gegen die Unschulds­vermutung - und gegen die alltäglich in Straf­prozessen erfahrbare Realität", heißt es in der Stellungnahme.»[31]

Es werden reine Schauprozesse[wp].

Es wird eben nicht mehr geklärt, ob überhaupt eine Straftat vorliegt, sondern das steht mit Anklage­erhebung schon fest und wird nicht mehr erörtert. Der Angeklagte ist praktisch schon verurteilt, es geht nur noch um die Strafhöhe. Und dann bleibt dem Angeklagten nur noch, seine Schuld einzugestehen und um Milde zu betteln.

Und das sind dann die, die andere als verfassungswidrig beschimpfen.

– Hadmut Danisch[32]

Feminismus und die Legalität von Sex zwischen Männern und Weibern

Blogger Hadmut Danisch beschreibt das feministische Verständnis von Legalität des Sexes zwischen Männern und Weibern am Beispiel Schweden:

Ein Leser weist mich gerade auf Details des schwedischen Rechts hin:
  • Männer werden (wie schon berichtet) inzwischen wegen fahrlässiger ("unachtsamer") Vergewaltigung verurteilt und eingeknastet, wenn die Frau nicht nachweislich dem Sex zugestimmt hat. Beweislast der Unschuld beim Beschuldigten.
  • Es gibt (das war mir jetzt neu) im schwedischen Recht keinen legalen, gerichts­verwertbaren Weg, das Einverständnis nachzuweisen, nicht mal ein Video wäre verwertbar, weil man im Allgemeinen davon ausgeht, dass die Frau von der Aufnahme nichts wusste und damit unerlaubt aufgenommen wurde.
  • Sollte die Frau aber sogar explizit in die Kamera erklären, dass sie weiß, dass das eine Kamera ist und sie das jetzt wirklich und aus freien Stücken so will, wäre das rechtlich unwirksam, weil es rechtlich ein Vertrag wäre und Verträge über Sex gegen die EMRK verstoßen und deshalb unwirksam sind.
  • Auch eine Unterschrift wäre nicht wirksam, weil man hinterher immer annehmen oder behaupten würde, dass die unter Druck/Erpressung/Angst zustande­gekommen und deshalb nicht wirksam wäre.

Man sagt also gleichzeitig, dass Sex mit einer Frau nur mit deren Einwilligung möglich ist, Frauen aber gar keine verbindliche, beweisbare Einwilligung abgeben können, Frauen effektiv nicht geschäftsfähig sind.

Erinnert mich an das, was ich in der Frühzeit meiner feministischen Gender-Aktivitäten hier mal geschrieben habe, nämlich dass Feministinnen jeglichen Sex zwischen Mann und Frau für Vergewaltigung halten und das legal gar nicht geht, weil Frauen von Natur aus rein lesbisch wären. Nur die Frauen, die gegen ihren Willen (und oft mit Gewalt) zur Heterosexualität abgerichtet worden sind (ich habe das mal mit "zugeritten" zusammen­gefasst), würden überhaupt noch freiwillig mit Männern Sex haben, seien aber gerade deshalb nicht mehr zustimmungs- und geschäfts­fähig. Ergo: Es gibt überhaupt keinen legalen Sex zwischen Mann und Frau. Weil keine geschäftsfähige Frau jemals zu Sex mit einem Mann einwilligen würde und im Zirkelschluss jede Frau, die Sex mit Männern hat, nicht mehr in der Lage ist, rechts­wirksame Zustimmungen abzugeben.

Man beschneidet die Handlungs­fähigkeit der Frau und nennt es "ihre Befreiung".

– Hadmut Danisch[33]

Feminismus macht das Weib zum Mündel des Mannes durch die de facto Abschaffung der Volljährigkeit des Weibes:

Feminismus auf dem Weg zurück ins Mittelalter.

DIE WELT berichtet, dass in Schweden erstmals einer nach deren neuen Vergewaltigungs­gesetz verurteilt wurde:

Zitat: «Ein neues Sex-Gesetz legt in Schweden seit 1. Juli 2018 fest, dass beide Partner ausdrücklich und klar erkennbar mit dem Geschlechts­verkehr einverstanden sein müssen. Alles andere wird als Vergewaltigung gewertet. Nun hat das Oberste Gericht in Schweden erstmals ein Urteil auf Grundlage des umstrittenen Einwilligungs­gesetzes zur Zustimmung beim Sex gesprochen.

Ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Gesetzes wurde ein 27-jähriger Mann von den Stockholmer Richtern unter anderem wegen sogenannter unachtsamer Vergewaltigung zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass eine Person, die gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gebracht werde, nicht ausdrücklich Nein sagen oder anderweitig ihre Weigerung ausdrücken müsse.

Das neue Gesetz wertet sexuelle Handlungen auch dann als Vergewaltigung, wenn sich der Partner nicht körperlich wehrt oder Nein sagt. Passivität soll damit nicht als stilles Einverständnis interpretiert werden können. "Oaktsam våldtäkt" bedeutet wörtlich übersetzt "unachtsame Vergewaltigung" und ist im Deutschen am ehesten mit dem Begriff "fahrlässig" zu vergleichen.»[34]

Wenn die da nichts gesagt haben, hätte man die Frau ja genauso einknasten müssen. Aber "Geschlechtergerechtigkeit" ist, dass wenn zwei miteinander schlafen und dazu nichts sagen, die Frau Opfer ist und der Mann in den Knast geht. Ich bin geneigt, die Islamisierung Schwedens als Verbesserung in Betracht zu ziehen.

Ich finde das erstaunlich.

Ständig brüllt der Feminismus, Frauen seien selbständig, selbstverantwortlich, brauchten Männer wie Fische Fahrräder, hier regt man sich auf, weil Frauen angeblich früher mal die Zustimmung des Gatten zur Aufnahme einer Arbeit oder Eröffnung eines Bankkontos brauchten, oder in Saudi-Arabien um zu reisen.

Und im extrem­feministischen Schweden fällt ihnen nichts besseres ein, als den Mann zum Beischlaf -Treuhänder und Bumsvormund der Frau zu erklären, der dafür verantwortlich ist, den mutmaßlichen Willen seiner "Schutz­befohlenen" zu erfüllen, wie eine Mischung aus Kinder­garten­tante und Geschäfts­führer ohne Auftrag[wp].

Letztlich machen sie damit nichts anderes, als den Mann zum Allein­verantwortlichen und Chef von det janze zu machen und ihm die Frau als selbst­verantwortungs­unfähiges Mündel zu unterstellen, für das er zu sorgen hat.

Oder anders gesagt: Man hat die Volljährigkeit der Frau abgeschafft und durch eine Art "fliegende Vaterschaft" ersetzt.

– Hadmut Danisch[35]

Nach feministischer "Logik" könne es zwischen Männern und Weibern keinen legalen Sex geben, weil Weiber "von Natur aus lesbisch" seien und deshalb jeder Sex eines Mannes mit einem Weib ausnahmslos strafzubewehrende Vergewaltigung wäre.

Mal so, mal so.

In der feministischen Inkubations­phase des gender­psychotisch-akademischen Krisen­zustandes hieß es, nur die Frau sei "Geschlecht", weil Geschlecht so eine gesellschaftlich zugewiesene und von bösen Hexbammen gleich nach der Geburt durch Aussprechen des Geschlechts­fluches vollstreckte Versklavung und Unterdrückung auf Lebenszeit. Frei und wie geboren seien die Männer, während die Frauen von kleinauf als das benachteiligte Geschlecht geschaffen und in die Rolle der Unterdrückten gezwungen seien. Sie seien kleiner, weil man ihnen das Essen wegisst, und litten unter der Menstruation und der Schwangerschaft, weil man ihnen eingeredet habe, dass das schlimm sei, um ihre Arbeitskraft herabzusetzen und sie im beruflichen Wettbewerb auszubooten.

Entstanden sei das im 18. Jahrhundert, als sich fiese finstere Wissenschaftler drei schlimme Dinge erdacht hätten, um die Hälfte der Menschheit zu knechten und zu unterdrücken, Medizin, Biologie und die Frau. Vorher gab's das alles gar nicht und die Welt war gut.

Das wirft Fragen auf.

Denn in gewissem Widerspruch dazu steht, dass man ebenso behauptete, die einzig vertretbare und natürliche Sexualität sei die lesbische. Alles andere sei unnatürlich, gewaltsam und schlecht, zu verbieten und unterdrückerisch, eine Erfindung eben jener finsterer Wissenschaftler. Selbstverständlich seien alle Frauen von Natur aus rein lesbisch, denn lesbische Sexualität sei die einzige natürliche, weil gewaltfrei. (Darüber haben mir Schwule und Lesben zwar was ganz anderes erzählt, aber die waren sicher nur fiese Desinformanten.) Die Frau würde dann - quasi wie ein Reitpferd - mit mehr oder weniger Gewalt zur Heterosexualität zugeritten, bis sie so irre ist, dass sie das für normal hält und ihre lesbische Natur vergessen hat. Deshalb sei jeglicher Sex zwischen Mann und Frau immer und ausnahmslos Vergewaltigung, weil alles, was nicht mit Einverständnis erfolge, stets Vergewaltigung sei, und Frauen, die nicht mehr wüssten, dass sie Lesben sind und mit Männern nichts zu tun haben wollen, geistig nicht mehr beisammen und nicht zurechnungsfähig seien, damit also juristisch kein wirksames Einverständnis erklären könnten. Deshalb gäbe es keinen einvernehmlichen Sex zwischen Männern und Frauen, weil alles, was nicht männer­ablehnende Lesbe ist, nicht zurechnungs- und einverständnis­fähig ist.

– Hadmut Danisch[36]

Laut Feminismus gibt es Frauen gar nicht, weil die werden ja nur "dazu gemacht", aber die einzig natürliche und akzeptable Art der Sexualität sei die lesbische:

Jahrelang hieß es in den Gender Studies, nur Männer seien natürlich, frei, neutral; die Frau dagegen sei nur ein Produkt der Neuzeit, eine Erfindung böser Menschen, um sie zu knechten und zu unterdrücken. Als Frau würde man nicht geboren, zur Frau würde man gemacht (Simone de Beauvoir, tausende Male zitiert im Genderschrott); Geschlecht sei nur erfunden worden, um durch fiese Hebammen willkürlich einige der gleichen Menschen auszusuchen und sie durch Geschlechts­zuweisen "Mädchen" zur armen unterdrückten Seele zu erklären, das für den Rest des Lebens nicht mehr glücklich werden könne und schon deshalb kleiner und schwächer wäre, weil man das gute Essen den Jungen gibt.

Und die heterosexuelle Frau sei sowieso ein Irrtum, weil der Mensch von Natur aus nur lesbisch wäre (Aha: Frauen gibt's von Natur gar nicht, aber die einzig natürliche Sexualität ist die Lesbische!) und von fiesen heterosexuellen Männern quasi zugeritten würde, bis sie ihre eigene Unterdrücktheit schon gar nicht mehr erkennen kann, so verbogen sei, dass Sex zwischen Mann und Frau immer Vergewaltigung sei, weil heterosexuelle Frauen aufgrund des Einflusses gar nicht mehr zustimmungs­fähig wären.

Und aus diesem genderistischen Hintergrund heraus will man uns erklären, dass Männer (die einzig natürlichen Leute) toxisch, und das Weibliche unsere einzige Rettung sei. Während es das Ziel des Genderismus ist, Frauen zu befreien, also dafür zu sorgen, dass es keine Frauen mehr gibt.

Denkt mal drüber nach.

Und dann über die Parteiprogramme, die auf dieser Sichtweise beruhen.

– Hadmut Danisch[37]

Frauengewalt wird legitimiert

Frauenfreude über Frauengewalt

Die EMMA-Redaktion berichtete von dem terroristischen Überfall der "Roten Zora"[wp] auf den Kölner "Dr. Müllers"-Sexshop im Januar 1978, wobei ein Schaden von über 200.000 DM entstand und kommentierte dies mit: "Da überkommt mich ja klammheimliche Freude!"

Im Jahr 1994 rechtfertigte Alice Schwarzer die Gewalt einer Frau, die ihrem Ehemann im Schlaf den Penis abgeschnitten hatte, in der EMMA mit den Worten:

"Sie hat ihren Mann entwaffnet. [...] Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchen­messers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. [...] Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!" [38]

Männerabwertung

Die Legitimierung von Frauengewalt gegen Männer wird flankiert von Männer­abwertung und -verächtlich­machung. Die Stimmungsmache gegen Männer läuft subtil ab als Nicht­ernst­nehmen und des Lächerlich­machens. Ein Beispiel:

"Es geht auch um Frauen, die für die gleiche Arbeit weniger als Männer verdienen und das wollen Sie doch nicht ernsthaft bestreiten? Sie scheinen ja richtiggehend Angst vor Frauen zu haben oder warum fühlen Sie sich so unterdrückt?" - Yael, 11. März 2010 um 13:39 Uhr[39]

Mit der Attitüde der Überheblichkeit und Arroganz wird eine sachorientierte Debatte bereits im Ansatz verunmöglicht. Das ist durchaus beabsichtigt, da man sich aus der Position der Diskurs­hegemonie gegen Kritik immunisieren will.

Zitat: «Der Feminismus ist undemokratisch, anti-emanzipatorisch und menschen­verachtend. Er ist und Gesinnungs­schnüffelei, die noch nicht einmal vor dem Schlafzimmer halt macht. Er gehört zu den ideologischen Sack­gassen, die man längst überwunden glaubte. Da die vorder­gründigen Versuche einer Erhöhung der Frau fehlgeschlagen sind, ist der Feminismus zum Reduzieren des Mannes übergegangen. Die gleichzeitige Abschiebung jeder Verantwortung auf den Mann offenbart die Wider­sprüchlichkeit des Ganzen. Der Feminismus verachtet das Männliche und versucht gleichzeitig den Frauen männliche Eigenschaften anzuerziehen.» - IGAF Deutschland[40]

Feminisierung

Zitat: «Die Verbreitung feministischer Ideen spiegelt letztlich den Zustand unserer in Stagnation, Skeptizismus und Fortschritts­angst verhafteten Gesellschaft wider, die heroische Heldentaten verabscheut, dem Machbaren wie dem Riskanten misstraut und sich der Rückbesinnung auf alte Sicherheiten hingibt. Anstatt Männer wie Frauen aufzufordern, aus ihrer Lähmung herauszutreten, alte Grenzen, Vorurteile und Stereotypen zu überwinden und zu selbst­bewussteren Geschöpfen zu werden, fordert die feminisierte Gesellschaft von beiden Geschlechtern, zukünftig "gleichberechtigt" die "Männlichkeit" in uns allen zu Grabe zu tragen.»[41]

Widersprüchlichkeit

Widersprüchlichkeit in Bezug auf "das Männliche" und "das Weibliche":

  • Der Feminismus verachtet das Männliche und versucht gleichzeitig den Frauen männliche Eigenschaften anzuerziehen.
  • Der Feminismus versucht den Frauen das Weibliche auszutreiben ("Wir sind nicht als Frauen geboren, sondern erst dazu gemacht") und dient gleichzeitig männlichen Kindern weibliche Eigenschaften an.[42]

Was will der Feminismus?

Das ist die postfeministische Männergeneration.

Lief wohl nicht so, wie ... Mmmh.

Ich versuch's nochmal: Also, das lief wohl alles nicht so, wie die sich das ...

Eigentlich wollte ich schreiben: Es lief wohl nicht so, wie gedacht. Kann ich aber nicht.

Denn obwohl ich mich inzwischen 9 Jahre - unterschiedliche intensiv - mit Feminismus befasst habe, habe ich nie heraus­gefunden, wie sie sich das eigentlich vorgestellt hatten. Es gab immer nur so Utopie-Versprechen, wie dass eine feministische Welt eine Welt ohne Gewalt und Ungerechtigkeit sei, und dass einem von der Schwangerschaft nicht mehr übel wird und Geburten völlig schmerzlos sind, wenn Männer erst die Macht verloren haben. Aber bis auf solche sehr randständigen Vorstellungen wie dass man alle Männer bis auf einen Zuchtbestand von 3 % abschaffen und umbringen sollte, und selbst die dann dumm und in Käfigen halten sollte, damit sich Frauen bei Kinderwunsch dort Sperma etwa so wie aus dem Seifenspender holen können (...), gab es nie eine Darstellung, wie sich Feministinnen eigentlich die Zukunft vorstellen.

Sie meinten, die Frau sei vom Mann erschaffen und unterdrückt, und man müsse nur die Männer loswerden, und dann wird alles gut. Die typische marxistische Heran­gehens­weise: Alles kaputt­machen, sich hinstellen und das Paradies erwarten.

Irgendwie erinnert mich das an die Erleuchtungen der grünen Hermann[wp] in Friedrichshain-Kreuzberg, von denen ich gerade geschrieben habe.

Die dachten immer, die Verwahrlosung käme von den Touristen. Nun sind die Touristen weg, die Einkünfte sind auch weg, aber die Verwahrlosung ist immer noch da.[43]

Ebenso dachten die immer, ihre Probleme kämen von den Männern. Nun sind die Männer weg, die Versorger sind auch weg, aber ihr Krisenzustand ist immer noch da.

Das kriegen die so schnell auch nicht mehr repariert. Versucht mal, dem da oben zu erklären, dass er heiraten und sein Leben lang arbeiten soll, um eine Frau und Kinder zu ernähren, denen nichts besseres einfällt, als ihm noch das Leben schwer zu machen.

– Hadmut Danisch[44]

Feinanalyse des feministischen Wahnsinns:

Ich habe mal darüber nachgedacht, und ich glaube, ich kann es jetzt erklären.

Feminismus erscheint ja schon ziemlich irrsinnig: Erst terrorisiert, tyrannisiert, drangsaliert man das ganze Land 30 Jahre lang, um Frauenquoten, Frauenstatute, Frauenförderung durchzusetzen, und dann schießt man alles wieder zusammen, indem man dann ein Gesetz macht, dass jetzt jeder Frau sein kann, der will.

Was soll der Irrsinn?

Ich hatte geschrieben, dass sich mir die Taktik und Strategie dahinter nicht erschließen. Auf so einer Erkenntnis, etwas nicht zu verstehen, kann man natürlich nicht ruhen, und ich habe gerade einen Besorgungs­spaziergang dazu genutzt, unter Verbrauch von Sauerstoff darüber nachzudenken. Und ich denke, ich kann es jetzt erklären.

Genauer gesagt, ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich die Erklärung dafür schon vor etwa 10 Jahren im Blog beschrieben habe, nur erkennen musste, dass das die Erklärung dafür ist.

Jahrzehntelang bestand der Feminismus aus zwei eigentlich unverträglichen, sich aber lange ergänzenden Komponenten wie eine Emulsion, die mittels der Emulgatoren Geld und Vorteils­erlangung zusammengehalten wurden: Der Differenzfeminismus und der Gleichheitsfeminismus.

Feminismus bestand seit 30, 40 Jahren aus zwei sich widersprechenden, sich gegenseitig ausschließenden Behauptungen.

Der Differenzfeminismus
behauptet, dass Frauen in jeder Hinsicht anders sind als Männer und deshalb nicht gleich behandelt werden dürfen, sondern für Frauen Sonderrechte, Sondervorteile, Quoten und so weiter stattfinden müssen, die Arbeitswelt sich ändern muss, damit sie auch für Frauen passt. Es sei patriarchalisch und frauen­ausgrenzend, wenn man nicht alles extra an Frauen anpasst und so tut, als seien Frauen wie Männer.
Der Gleichheitsfeminismus
behauptet, dass es Männer und Frauen eigentlich gar nicht gibt, sie in jeder Hinsicht gleich sind, es keine Unterschiede gibt, und alle Unterschiede nur ein soziales Konstrukt sind, mit dem die eine Hälfte der Menschheit die ihnen gleiche andere Hälfte willkürlich unterdrückt, indem sie ihnen einredet, sie wären schwächer, hätten zu menstruieren und sowas. Es sei sexistisch und frauen­ausgrenzend, wenn man irgendetwas an Frauen anpasst und so tut, als seien Frauen nicht wie Männer.

Das war ein zentrale Ursache dafür, dass der Feminismus schon immer bescheuert wirkte und sich selbst widersprach. Etwa, wenn man behauptete, es gäbe gar keine Geschlechter, schon gar keine biologischen Unterschiede, das seien alles Biologismen, sich aber gleichzeitig darüber beschwert, dass in der Medizin nicht separate Testreihen für Frauen gemacht, Knieprothesen extra für Frauen entwickelt, in der Unfallforschung nicht weibliche Unfall­dummys eingesetzt werden, weil doch Frauen ganz anders seien und eine eigene Frauenmedizin bräuchten, weil sich bei Frauen ein Herzinfarkt doch ganz anders äußere und so weiter.

Das hat immer bescheuert gewirkt, ist aber nicht weiter aufgefallen, weil man sich eben dachte "Es sind halt Frauen, die sind so", und Frauen sich ja sowieso sehr gerne ständig selbst widersprechen. Es gibt ja sogar feministische Aussagen der Art, dass die Erwartung, sich nicht selbst zu widersprechen, auch nur ein männliches Konstrukt zur Ausgrenzung von Frauen sei, und Frauen deshalb nicht nur das Recht, sondern geradezu die Pflicht hätten, sich selbst zu widersprechen.

Lange Zeit haben die sich sogar ganz gut ergänzt, was die Betrugsausbeute angeht, denn mit diesen zwei Fraktionen war es möglich, dass Frauen sich immer und ausnahmslos über alles beschweren. Sahen Frauen es als vorteilhaft an, gleich behandelt zu werden, schimpften die Gleichheits­feministinnen, dass man ungleich behandelt werde, und sahen sie es als erstrebenswert an, ungleich behandelt zu werden, wetterten die Differenz­feministinnen. So kann man sich rhetorisch und rabulistisch einfach immer und über alles beschweren und endlos Doktorarbeiten darüber schreiben, warum etwas frauen­benachteiligend ist. Weil es völlig egal ist, wie es ist, ob Frauen im Vor- oder Nachteil sind, weil diese Art der dichotomen Komplementärdenke einfach immer anzuwenden ist: Werden Frauen gleich behandelt, beschwert man sich darüber und fordert die Differenz­behandlung, und werden sie ungleich behandelt, beschwert man sich auch da und fordert die Gleichbehandlung. So kann man sich immer beschweren, und das ist dann auch schon der ganze Zauber der Gender Studies. Rhetorik- und Rabulistik­kurse, um sich über jede beliebige Situation zu beschweren. Weil es Geld, Posten, Macht, Vorteile bringt, sich permanent zu beschweren und als benachteiligt hinzustellen. Deshalb auch kann man Frauen fördern und bevorteilen, soviel man will, man kommt nicht aus dieser dichotomen Komplementär­beschwerde­zange, weil sie zu jeder x-beliebigen Situation die Beschwerde­anleitung haben.

So haben die Jahrelang zusammen gearbeitete, obwohl sie sich nie mochten.

So hat man gleichzeitig Frauenquoten gefordert, also eine Differenz­forderung, um an die Posten zu kommen, obwohl man nicht wettbewerbsfähig war, weil man sagte, dass die Leistungs­anforderungen ja alle auf Männer zugeschnitten seien und Frauen - "quality is a myth" - sowieso keine Lust auf Berufs­ausbildung haben und die work-life-balance bräuchten, sich etwa auch nicht wie Männer an der Labortür ihres eigenen Ichs entledigen und neutral und objektiv arbeiten könnten, man also auszugleichen hätten, dass Frauen gar nicht dieselbe Arbeit machen könnten wie Männer, und gleichzeitig den Gender Pay Gap zu beklagen und gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu fordern.

Es ist offenkundig absurd, aber Presse und Öffentlich-rechtlicher Rundfunk haben dafür gesorgt, dass sie damit kritikfrei durchkamen.

Nun sind das aber doch zwei inhärent feindliche Fronten.

Der Differenzfeminismus ist eher so der kriminelle orientierte Teil, dem es pragmatisch darum geht, möglichst viel zu erpressen und abzukassieren. Das ist mehr so der korrupte Teil, der die Klappe hält, sobald sie Geld und Posten bekommen haben, weil sie ja nicht wollen, dass dann jemand nach Gegenleistung fragt. Vor allem sind sie faul, weil sie nur die Posten und die Gehälter wollen, aber nicht die Arbeit dafür erbringen. Das ist mehr so diese Alice-Schwarzer-Strömung, die auch eher davon ausgeht, dass es zwei und nicht mehr Geschlechter gibt, weil es ihnen auch gar nicht in den Sinn käme, die Beute mit noch einem weiteren Geschlecht zu teilen oder Männer ins Damenklo zu lassen. Viele klassische Lesben.

Der Gleichheitsfeminismus ist der eher marxistisch ideologisierte Teil, der die Gesellschaft verändern und alle Unterschiede weghobeln will. Das sind die mit dem Queer- und LBQTX?!#-Tick, die aus marxistischer und "anti­faschistischer" Deppentheorie heraus meinen, dass es keine Unterschiede gibt, alles nur soziales Konstrukt, und jede länger­dauernde Eigenschaft, was auch immer sie sei, Nazis mache, und Nazis dem Marxismus im Wege stehen, also weg müssen. Und dass deshalb Eigenschaften wie Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht elimiert werden und eine große Masse aus eigenschafts- und unterschieds­losen austauschbaren Standard­menschen geschaffen werden muss, indem man - Diversität! - groß umrührt, den Leuten ständig Eigenschaften zeigt und sie sofort bestraft, wenn sie eine Eigenschaft sehen. Wie in Zimmer 101: Wieviele Finger?

Und weil der ganze Feminismus nur Mittel zum Zweck und Wegbereiter des Marxismus war und ist, haben irgendwann die Brachial­marxisten das Ruder übernommen. Also die Gleichheits­feministen.

Deshalb haben die nützlichen Idioten, nämlich die Differenz­feministen, die jahrelang den Weg geebnet haben, indem sie Frauenrechte forderten und die Diskriminierung der Frau beklagten, erst jahrelang gekämpft, um ihre gewünschten Frauenvorteile zu bekommen, um dann von den Marxisten, also den Gleichheits­feministen kaltgestellt zu werden: Es gibt keine Geschlechter und jeder kann sein, was er will.

– Hadmut Danisch[45]
WikiMANNia-Kommentar
Die WikiMANNia-Redaktion ist schon vor langer Zeit zu ähnlichen Ergebnissen gelangt. Die feministischen Argumentations­figuren basieren auf einer mit Chuzpe[wp] vorgetragenen Lüge. Das Hase-und-Igel-Spiel beruht auf der Fiktion, dass Strömungen im Feminismus von einander unabhängig seien und miteinander nichts, oder wenn überhaupt nur sehr wenig zu tun haben. (Siehe Systematik des Feminismus) Die Spielarten des Feminismus sind nur verschiedene Seiten ein und derselben Medaille. (Siehe Punkt fünf im Abschnitt Kurz und knapp) Der Differenzfeminismus und der Gleichheitsfeminismus sind zwei Karten, die der Feminismus in der Hand hält, und je nach Situation und Argument wird mal die eine oder die andere Karte gespielt. So gewinnt der Feminsimus rethorisch immer und immunisiert sich gegen jedwede Kritik. (Siehe Selbstimmunisierung des Feminismus.

Hadmut Danisch hat recht, wenn er schreibt, dass Feminismus aus Rhetorik und Rabulistik besteht, um sich über jede beliebige Situation beschweren zu können. Zu ergänzen wäre, dass Feministinnen über gute Netzwerke verfügen und sehr effiziente Machtpolitik betreiben.

Anzumerken bliebe, dass Feministinnen inzwischen Konkurrenz bekommen haben und von anderen Lobby-Netzwerken wie etwa Gender und Migranten bedrängt, oder sogar verdrängt werden. Alice Schwarzer hat dies sehr richtig bemerkt, allein ist der Zug wohl schon abgefahren und nicht mehr aufzuhalten.

Berufswahl

Die Gleichstellung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt ist seit langer Zeit ein Thema der Frauenpolitik. Dabei gilt das besondere Engagement dem Zugang von Frauen zu Männer­berufen. Mit bundesweiten, jährlich stattfindenden "Girls' Day"-Programmen sollten Mädchen für klassische Männerberufe interessiert, für eine Ausbildung im technischen Bereich motiviert werden. Im Gegenzug sollen männlicher Schüler für Sozial-, Pflege- und Erziehungs-, aber auch für Dienst­leistungs­berufe geweckt werden. Eigenartig ist hierbei jedoch, dass dieselben Berufe, die man den Mädchen seit elf Jahren nicht mehr empfehlen möchte, weil sie schlecht bezahlt sind und zu geringe Karriere­aussichten bieten, den Jungen jetzt nahe gelegt werden.[46]

Immunisierung gegen Kritik

Zitat: «[Hadmut Danisch hat] ganz lieb und brav die "Verständnisfrage" gestellt, dass sie bisher Antifeminismus nur in Kategorien von Hass und Polemik beschrieben, und ob es nur solchen gäbe, oder ob es auch andere Gegenpositionen, etwa sachliche, oder gar berechtige Einwände gäbe, und sie die nur nicht erwähnten. [...]
Man erklärte vom Podium kategorisch, sachliche Feminismuskritik gäbe es gar nicht. Gejohle, Beifall aus dem Publikum.

Die glauben wirklich und allen Ernstes, Feminismus sei unkritisierbar, es gäbe keine berechtigte Kritik daran. Die sagen das nicht nur zum Spaß, die glauben das wirklich. Kritik an Feminismus ist nicht möglich. Ein völlig totalitäres Weltbild.

Ich frage also nach, nunmehr nicht mehr so lieb: "Sie halten sich also für unfehlbar? Es gibt keine Kritik?"

Ilse Lenz übernimmt und versucht zu retten. Meine Frage sei befremdlich. Aber natürlich gebe es sachliche und konstruktive Kritik: Nämlich "inner­feministische" Kritik. Nur die. [...] Sie begründet dies damit, dass aus weltanschaulicher Richtung keine sachliche Kritik möglich sei.

Und wieder werfen sie anderen ihr eigenes Fehlverhalten vor, denn eine Weltanschauung ist hier nur der Feminismus.»[30]

Zitat: «Andere Meinungen als die feministische werden nicht mehr geduldet. [...] Man hat sich ins Nest gesetzt und verlangt nun, unantastbar zu sein.» - Hadmut Danisch[47]

Hetze gegen Feminismuskritiker

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert Wikimannia als jugend­gefährdend, Google entfernt dessen Inhalte aus seinen Such­ergebnissen. Die Betreiber wurden weder darüber informiert, noch zu dem Sachverhalt gehört. Das Verfahren lief anonym und geheim, die Namen der Antragsteller werden nicht bekannt­gegeben.[48]

In Reaktion darauf überzieht Veronika Kracher im Neuen Deutschland die feminismus­kritische Männerbewegung mit den üblichen verächtlichen Zuschreibungen ("verunsicherte und gekränkte Würstchen") und behauptet belegfrei: "Antifeminismus ist eine gefährliche Verschwörungs­ideologie, die die Einstiegsdroge in den Rechts­radikalismus darstellt. (...) Diese Männerrechtler (...) sind bestens mit Neonazis vernetzt."[49]

Die dem Innenministerium unterstellte Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) unter ihrem Präsidenten Thomas Krüger macht sich den Männerhass von Feministinnen zueigen und bringt in der Reihe "Rechts­extreme Rückzugsräume" einen Podcast der Journalistin Carina Huppertz im Gespräch mit der Hardcore-Feministin Franziska Schutzbach und Andreas Hechler vom Verein Dissens, dessen Ziel "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge" ist. Darin wird der Männerrechtsbewegung wie üblich ohne Belege und durch willkürliches Zusammen­würfeln der unter­schiedlichsten Positionen eine Nähe zum Rechts­radikalismus unterstellt und empfohlen, jede Diskussion mit ihren Vertretern abzulehnen. [...][50]

Funk, das Portal von ARD und ZDF zur Indoktrination von Kindern und Jugendlichen, startet die Schmutz­kampagne "Wie Männer­rechtler sich als Opfer sehen".[51][52]

Sebastian Leber vom Tagesspiegel darf sich ebenfalls unter Bezugnahme auf Andreas Kemper in einem unterirdischen und bar jeglichen journalistischen Ethos zusammen­fantasierten Artikel austoben, in dem Männerrechtler mit Frauenfeinden, Rechts­radikalen und Massen­mördern in Zusammenhang gebracht werden.[53]

Das "Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft"[54], gefördert durch die Amadeu-Antonio-Stiftung und den Freistaat Thüringen, behauptet in einem Flugblatt, die Vorstellungswelt von Männer­rechtlern, hier aus unerfindlichen Gründen mit Machos zusammen­fantasiert, "steigert sich zur sexistischen, frauen­feindlichen Hassrede im Internet bis hin zu Mord- und Vergewaltigungs­fantasien. Diese Radikalisierung kann in realen Angriffen auf Frauen und LSBTTQ münden".[55]

Im Auftrag des Deutschen Frauenrats gibt die Amadeu-Antonio-Stiftung die Expertise Auswirkungen von Anti­feminismus auf Frauenverbände - Demokratie-Empowerment als Gegen­strategie heraus. Wie üblich wird Feminismus­kritik in einem Atemzug mit "autoritären, neu­rechten und menschen­feindlichen Ideologien" genannt.

Barbara Schmidt-Mattern[wp] pöbelt im Deutschlandfunk[wp]: "Wie Frauen in rechten Ideologien zum Hassobjekt werden" und bringt - wie originell - Feminismus­kritiker mit Rechts­extremisten in Verbindung.[56]

Natürlich ist wie jedes Jahr auch Thomas Gesterkamp wieder dabei, wenn es gegen Feminismus­kritiker zu hetzen gilt. Im Freitag behauptet er: "Die AfD nimmt zusammen mit Maskulinisten die universitäre Geschlechter­forschung ins Visier" und "Anti-Gender-Kampagnen sind in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Mobilisierungs­feld rechter Bewegungen geworden", "die selbst ernannte 'Männer­rechts­bewegung'"[57] (vermutlich im Gegensatz zur staatlich ernannten Frauen­bewegung) versuche, ihre Anliegen in der AfD zu verankern. [...]

Selbst die tragische Ermordung des Männerrechts­anwalts Marc Angelucci in den USA durch den bei der National Coalition for Men raus­geworfenen Den Hollander[ext], der im Übrigen öffentlich geäußert hat, dass er "nicht zu dieser Gruppe von Weicheiern und Jammer­lappen" gehört, wird von den Medien, beispielsweise NBC News, instrumentalisiert, um die Männerrechtsbewegung zu diffamieren.[58]

Dass es Feministinnen vor allem darum geht, ihre finanziellen Privilegien zu verteidigen, wird Ende des Jahres deutlich. Das Forum Soziale Inklusion (FSI), das sich für echte Gleichberechtigung und somit auch für die Bedürfnisse von Männern einsetzt, hat für das Jahr 2021 vom BMFSFJ 400.000 Euro bewilligt bekommen.[59] Das ist zwar eine lächerliche Summe im Vergleich zu den Aber­millionen, die jedes Jahr an die Feministinnen­lobby gehen, genügt aber, um für Empörung im Lager derer zu sorgen, die ihre Besitz­stände bedroht sehen. Eilig distanziert sich daraufhin Franziska Giffeys Presse­sprecherin im Namen des BMFSFJ vom FSI. Und Michael Leutert von der Linkspartei souffliert: "Wir haben in der Haushalts­sitzung einen Fehler gemacht, jetzt erwarten wir von der zuständigen Abteilung, dass die Gelder nicht ausgezahlt werden."

Eine breite Seilschaft von Feministen in Politik und Medien versucht, das FSI in eine rechte Ecke zu stellen. Patricia Hecht macht einen persönlichen Kreuzzug daraus und veröffentlicht nicht weniger als vier[60][61][62][63] feindselige Artikel in der Taz. Gemeinsam mit ihr wüten Lisi Maier[wp] vom Deutschen Frauenrat, Ekin Deligöz und Ulle Schauws von den Grünen, die Mütter­lobby­gruppe MIA, Ann-Katrin Müller auf Spiegel Online, das Zentrum für politische Schönheit[wp], der ewige Thomas Gesterkamp ("maskulinistischer Coup") im Neuen Deutschland[64] und der ebenso ewige Andreas Kemper, angeblicher "Anti­feminismus-Experte", der auf YouTube ein 55-minütiges Video veröffentlicht, in dem er in gewohnter Weise frei assoziiert, projiziert, lügt, hetzt und verleumdet.[65]

Das Bundesforum Männer (BFM) - in den seifen­oper­würdigen Worten von Patricia Hecht "kämpft" es "um Geschlechtergerechtigkeit" - sieht sich plötzlich der Konkurrenz einer authentischen Vertretung von Männer­interessen gegenüber und beschwert sich in Gestalt von Geschäfts­führer Dag Schölper darüber, dass das FSI in einer ähnlichen Größen­ordnung gefördert wird wie das BFM: "Das kann extrem kontra­produktiv für eine progressive Gleichstellungs­politik sein".[60] Und das Geschlechter­bild vom Vorsitzenden Thomas Altgeld zeigt sich in seinem Satz: "Wir müssen doch im Interesse aller daran arbeiten, dass wir Männern andere Handlungs­möglichkeiten geben als gewalttätige."

Gunnar Kunz[66]

Feminismus als Sekte

Nach feministischer Weltsicht, besteht die eine Hälfte der Menschheit aus potentiellen Vergewaltigern und die andere aus potentiellen Opfern. Die männliche Hälfte der Menschheit (Patriarchat) unterdrückt und benachteiligt ständig die andere Hälfte der Menschheit (das Kollektiv der Frauen). Dieses Bewusstsein ist in feministischen Zirkeln vorherrschend und duldet keinen Widerspruch. Zu den weitere Parallelen zu Sekten gehört auch der missionarische Eifer, also der Wille und die Tat, den eigenen Glauben in der Welt verbreiten zu wollen. Der Feminismus ist dabei ein wichtiges Exportgut der westlichen Welt geworden. Traditionell religiöse Sekten senden gerne die Botschaft "Du kommst in die Hölle, es sei denn Du reihst dich bei mir ein". Der Feminismus hat die Botschaft modifiziert. An den Mann gerichtet heißt sie nun: "Du bist ein Schwein, es sei denn, Du reihst dich bei uns [als Lila Pudel] ein", an die Frau: "Du bist unfrei und dumm, es sei denn, Du reihst dich bei uns [als Opfer] ein".[67]

Feminismus als totalitäres System

Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre. Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen mit der herrschenden Ideologie. Totalitäre Systeme lassen keinerlei Abweichung von ihrer Ideologie zu. Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren.[68]

Feminismus als Krankheit der Linken wie der Rechten

Zitat: «Feminismus ist keine Krankheit von Linken oder Rechten, sondern von weißen Rittern.
Kemper und Gesterkamp sind sicher nicht "rechts" und unsere obersten Richter am BVG und am BVerfG sind sicher nicht "links". Trotzdem schwadronieren sie alle von den "besonderen" Benachteiligungen der Frau, erfinden "ehebedingte" Nachteile der Frau, labern von der mangelnden Vereinbarkeit von Familie und Beruf besonders für Frauen oder stellen Frauen vom Haarerlass der Bundeswehr frei.

Ein Feminist, der ernst genommen werden will, muss sich entscheiden, ob er Frauen und Männer als "gleich" bzw. "gleichwertig" betrachten will oder nicht.

  • Falls ja, dann widerspricht er sich selbst, wenn er in der heutigen Situation noch von besonderen Benachteiligungen für Frauen schwadroniert und "zum Ausgleich" Quoten und Freistellungen fordert.
  • Falls nein, muss er folgern, dass es speziell weibliche und speziell männliche Fähigkeiten gibt und es keinen Sinn macht, ein Geschlecht per Quoten und Freistellungen in Domänen des anderen Geschlechts drücken zu wollen.

Die Fähigkeit, trotz dieser einfachen Logik Frauen fein gemahlenen Puder­zucker in den Popo pusten zu wollen, ist also genau betrachtet Herablassung gegenüber Frauen. Motto: "Das arme Weibchen schafft es nicht [aus eigener Kraft], wenn es nicht bevorzugt wird."»[69]

Zitat: «[Ein] Kardinalfehler der Linken [ist, dass] sie auf die bürgerliche Mär von der Unterdrückung des Weibes hereingefallen sind. Die gesellschaftliche Ungerechtigkeit, die sie bekämpfen wollen, hat ihre Ursache ja gerade in den Weibern, die die Gesellschaft und die Männer für ihren Vorteil manipulieren. Dass dies oft unbewusst geschieht, und oft auch kontraproduktiv für Weiber selbst ist, ist dabei erst einmal nicht entscheidend.

Der Feminismus ist eine Ausgeburt der bürgerlichen Gesellschaft. Beginnend im 19 Jh. mit der faktischen Säkularisierung[wp], setzten die bürgerlichen Eliten, weiße Ritter par Excellence, das Weib, statt Gott ins Zentrum der Gesellschaft. Auf dieser Grundlage entstand die Frauenbewegung und später der Feminismus.»[70]

Feminismus als Männerbenachteiligung

Auf die feministische Behauptung:

Zitat: «Der Feminismus möchte uns Männern nichts wegnehmen. [...] Ein umgesetzter Feminismus wäre eine Bereicherung für die gesamte Gesellschaft.»

die Antwort:

Zitat: «Schon mal in einen Scheidungs-, Sorgerechts- oder Umgangsgerichts­prozess verwickelt gewesen?
Richterin: Frau, Beisitzerin: Frau, Jugendamtsvertreterin: Frau, Rechtsanwälte: 2x Frau. Ergebnis: Nach 9 Jahren Ehe und nachweislich und anerkannt hälftiger Erziehung der Kinder darf ich die alle zwei Monate für sechs Stunden sehen. Grund: Die Kinder haben wenig Zeit, weil sie für's Gymnasium so viel lernen müssen.»[71]
Zitat: «Feminismus ist eine totalitäre Ideologie, die 1. die Macht ergreifen will, 2. sodann sich selbst und ihre Helferindustrie mit Geld, Einfluss und Posten versorgen will und 3. dabei konsequent ihren Hass gegen Männer auslebt und entsprechend gegen sie vor geht.»[71]

Die sexuelle Ausbeutung der Männer durch Frauen ist ein Spezialthema. Sie wird oft mit Verweis auf den angeblich geringeren Sexualtrieb der Frauen gerechtfertigt und somit gar nicht als Ausbeutung gesehen. Der Vermögens­transfer von Männern zu Frauen wird oft als Kompensation für die Erduldung des sexuellen Begehrens der Männer dargestellt. Diese populären Ansichten entbehren jeder empirischen Basis und sind für eine Erklärung des Gynozentrismus nicht hinreichend, sogar nicht mal erforderlich. Ein Grund für die Prostitution, die typische Form der sexuellen Ausbeutung der Männer, kann nicht ein geringerer Sexualtrieb der Frauen im Vergleich zu Männern sein:

Zitat: «Denn aus einem größeren Bedürfnis nach Sex bei Männern folgt nicht Prostitution. Die Monopolisierung von Sex durch Frauen ist die Ursache. Sie könnten ja auch einfach so Sex haben und Spaß dabei haben. Bezahlt werden sie ja schon im Akt, und zwar mehr als gleichwertig, da der Mann beim Sex mehr Arbeit hat. Du erkennst nicht, dass hier ein staatlich garantiertes Gewaltverhältnis der Frauen gegen die Männer vorliegt, was in einem Feminat auch nicht anders zu erwarten ist. Die Frauen gewähren nur exklusiven Zugriff auf ihren Körper, schließen Männer gewaltsam davon aus. Sie transformieren sich somit selbst zur Ware, die nur zahlungs­kräftigen Nachfragern zusteht. Prostituierte sind von diesen Frauen übrigens noch die billigsten. Im Vergleich zu Profis wie Ehe- oder Freundinnen­nutten kommt ein Mann durch Besuche bei den Amateurinnen des Abzockens vergleichsweise günstig weg. Ausbeutung ist Prostitution immer, Ausbeutung der Männer. [...]

Zu bemerken ist noch, dass Frauen durch ihre Verweigerung von Sex selbst nicht auf Sex verzichten. Sie verweigern ihn den einen Männern und besorgen ihn sich von den anderen Männern. Die einen beuten sie aus, mit den anderen haben sie Sex. Die Verweigerung als Erpressungs­mittel impliziert also unmittelbar die Konstruktion von Alphas und Betas und die Spaltung der Männer in diese zwei Gruppen. Von Natur aus sind Männer homogen, im Prinzip ausnahmslos Alphas. Die Differenzierung in Alphas und Betas ist eine Erfindung des Feminats, um sich Männer gefügiger zu machen. Die sexuelle Ausbeutung erfordert es, dass der Sex in einer Gruppe verknappt wird. So maximieren Frauen die Auspressung der Männer. Die Spaltung der Männer in Alphas und Betas ermöglicht den Frauen, von jeweils verschiedenen Männern sowohl Versorgungs­leistungen als auch Sex abzugreifen. Zusätzlich werden die Männer in eine intra­sexuelle Konkurrenz geworfen, in der sie sich im Kampf um das knappe Gut Sex aufreiben und in den Leistungen für Frauen gegenseitig überbieten. Die Männer verschärfen ihre eigene Ausbeutung.» - Zhen[72]

Feminismus ist auch für Männer

Feminismus und Incels

Feminismus als Herrschaftsprinzip

Jochen Lembke
"Schwanzab-Emanzen und spaßorientierte Prinzessinnen sind auch meilenweit auseinander, aber sie bilden eine Front gegen uns."[73]
Joe
"Die bilden gar nichts. Die Fäden im Hintergrund ziehen ganz andere. Es spielt nicht die geringste Rolle, ob Weiber sich bei irgendwas einig sind. So funktioniert der Staatsfeminismus nicht!"[74]
Arne Hoffmann
"Die Zerschlagung der Familie und die Entwertung der Väter bringt die Frauen in die Fabrik - als deren Konkurrentinnen drücken sie das Lohnniveau. Am Ende malochen beide für ein Geld, das früher er allein nach Hause brachte. Was als Befreiung der Frau firmiert, ist in Wahrheit mehr Schufterei und Unfreiheit für beide Geschlechter. Sollte man den Feminismus also nicht als Vehikel des Raubtierkapitalismus beschreiben?"[75]
Der feministische Wissen­schafts­betrug[76]

Wie man "Opfer" erzeugt und damit seine Wünsche durchsetzt, erklärt Della Burtons in einem Artikel auf "A Voice for Men". Schritt für Schritt und mithilfe eines anschaulichen Diagramms erläutert sie, mit welcher Masche Feministinnen öffentliche Gelder erlangen, um ihre politischen Wünsche erfüllt zu bekommen.[77]

  1. Unterstelle, dass Frauen Opfer sind
  2. Verwende eine von Vorurteilen gesteuerte "Forschung", um die Annahme des Opferstatus zu beweisen.
  3. Erzeuge Panik und fordere Handlungen ein
  4. Betreibe Lobbyarbeit bei Rechtsprechung und Politik.
  5. Verunglimpfe die, welche andere Fakten gegen den erhobenen Anspruch vorlegen, indem Du sie einer verachteten Gruppe zuordnest oder persönlich beleidigst.
  6. Nutze vorhandene Ansprüche und vorhandenes Recht als Beweis für die Notwendigkeit weiterer Erforschung und Rechtsetzung.[78]

Feminismus als Pseudowissenschaft

Zitat: «Ein Grund, warum dieser Gender-Feminismus so großen Zulauf hat, ist nicht mal der Feminismus selbst, sondern die Tatsache, dass praktizierte Dummheit "wissenschaftlich" legitimiert wird.
Die Forderung, eine Behauptung zu widerlegen (oder schon die Forderung, sich wenigstens nicht selbst zu widersprechen) wird als männliches Macht­gehabe ausgelegt. So etwas wie "belegen" gäbe es gar nicht, das sei nur männliches Gehabe zur Ausgrenzung weiblicher Wissensformen. Das Ganze beruht ja auf soziologischen und philosophischen Sichtweisen, in denen es so etwas wie Verifikation[wp] gar nicht erst gibt, sondern man einfach behauptet, was man will, und es dem Publikum überlässt, das zu widerlegen. Das kommt aber nicht vor, weil man anderes­meinendes Publikum gar nicht erst reinlässt oder wenn es den Mund aufmacht, sie gleich als Maskulist, Misogynist oder sowas niederschreit. Schweigen wird erzwungen und Schweigen ist bereits der Beleg für die Richtigkeit.
Das Ganze nennt man dann eine "andere Epistemologie"[wp]. Sie definieren einfach beliebiges Geschwafel zu einer anderen Wissensform und das bisherige Wissenschafts­denken, bei dem man etwas belegen muss, als typisch männliches Getue, das nur dazu dient, Frauen auszugrenzen, das man überwinden müsse.» - Hadmut Danisch[79]
Gender-Mainstreaming bildet eine Geisteskrankheit, die von unserer Regierung jährlich mit Millionen und Abermillionen Euro gefördert wird und deren "Erkenntnisse" sukzessive in die Gesetzgebung einfließen. Diese Voodoo-Wissenschaft wird fast zur Gänze von angejährten Frauen betrieben, deren Erscheinungsbild den Charme und das Sex-Appeal einer grell bunten Wandtapete aus den 1970ern ausstrahlen, meistens Lesben, die natürlicherweise nicht den leisesten Schimmer davon haben, wie normale Frauen und Männer ticken, noch weniger Familien. Die Sache selbst brauche ich nicht groß zu erläutern, es geht um dieses Männer-und-Frauen-sind-ein-und-dasselbe-Ding, nur viel radikaler und mit der Forderung an den Staat, den Mann in allen Lebenslagen zugunsten der Frau zu benachteiligen.

Was das Unglaubliche an dem Zitierten ist, daß es a) wie gesagt die Grundlage von diesem inzwischen Heerscharen von akademischen Schmarotzerinnen auskömmliche Einkommen bescherenden un­wissen­schaftlichen Stück Scheiße bildet, b) es staatlicherseits allmählich zum Allgemeingut propagiert wird, c) es Eingang in die Gesetzgebung und ins Bildungswesen findet und d) es ausschließlich aus Lügen und kräuter­frau­haftem Unwissen besteht. Es sind die so genannten "Sechs Wahrheiten", so etwas wie die Bibel des Gender-Schwachsinns, den die Gender-Forscherinnen Ingelore und Isabell Welpe vermutlich bei einem Irren­haus­besuch zum Besten gegeben haben.[80] Doch ehe ich noch lange ausführe, lege ich gleich los.

Wahrheit Nr. 1
"Zuerst entsteht die Frau, aus ihr entsteht der Mann ... Nach der Zeugung ist jeder Mensch zuerst weiblich. Ein Mann ist eine Sonderform (!) und muß daher zuerst als Ableger aus einem weiblichen Organismus entwickelt werden ... Wenn man so will, sind Frauen das primäre, Männer das sekundäre Geschlecht."
Ja bestimmt, ihr Tussis, wenn ihr bei Bio aufgepaßt hättet, wüßtet ihr, daß das Geschlechts­schicksal eines Fötus' mitnichten von einem weiber­gott­geleiteten mythischen Zauber abhängt, sondern, Überraschung!, von den Chromosomen, auch wenn man anfangs weit und breit kein Gemächt sieht - wie so Vieles in der beginnenden embryonalen Phase, z. B. Arme und Beine. Erst durch einen genetischen Mechanismus wird dem "kleinen Mann" ein Testosteronbad zugeführt, woraufhin ihm ein Pimmel und die Eier wachsen. Das Ganze hat gar nichts mit einer "Sonderform" zu tun, sondern das Geschlecht ist bereits bei der Befruchtung des Eis festgelegt. Tipp: Nochmal das Biologiebuch aus der 5. Klasse lesen.
Wahrheit Nr. 2
Der Penis ist nur eine "Klitoris am Stiel ... Um den Irrtum vollständig zurückzuweisen (bezüglich des Penisneides), muß noch gesagt werden, daß nur dem Mann etwas fehlt, nämlich Gebärmutter und Brüste."
Und Hörner! Was bedeutet diese Aussage, die auch von einem schwerst geistig Behinderten stammen könnte? Wie soll man sie verstehen? Heißt das, nur durch eine Gebärmutter und Brüste wird man zu einem vollwertigen, ja, besseren Menschen? Oder ist sie der Beweis für die Gültigkeit des Spruchs "Wenn meine Tante einen Schwanz hätte, wäre sie mein Onkel"? Frauen können kein Sperma herstellen und es schön weit und kräftig abspritzen, ätsch, da "fehlt" ihnen aber etwas! Was ist eigentlich mit Frauen, die zwar eine Gebärmutter besitzen, aber keine Kinder gebären wollen (so wie die Autorinnen)? Sind sie dann Männer? Die Klitoris ist übrigens mitnichten ein Penis en miniatur, dafür sind bei beiden Organen sowohl Nerven­struktur und -verteilung als auch Zweck und Funktionsweise völlig verschieden. Wenn überhaupt könnte man einen Vergleich in Puncto Sensitivität ziehen, da aber auch nur partiell. Dieser Vergleich hinkt allerdings so sehr, daß er schon einen Rollstuhl braucht. Wie soll ich mir das überhaupt vorstellen, wenn diese beiden Vollidiotinnen recht hätten: daß ich mein Leben lang in Wahrheit im buch­stäblichen Sinne "Super­männer" gefickt habe?
Wahrheit Nr. 3
"Männer sind das größere Geschlecht. Frauen sind das vitalere und schnellere Geschlecht."
Häh, schnellere Geschlecht? Wobei, bei den olympischen Spielen oder in Mathe oder was? Frauen sind höchstens beim Abgreifen von Alimenten bei einer Scheidung schneller, das weiß doch jeder Depp.
"Der erste Blick ... verführt zur Meinung, daß Männer stärker als Frauen seien. Das gilt im Detail, jedoch nicht für das Ganze. Mehr Blut, größere Lungen und ein größeres Herz der Männer machen diese keineswegs während der gesamten Lebensspanne stärker und verschaffen ihnen auch keineswegs eine bessere Vitalität. Die meisten Männer haben eine kürzere Lebenserwartung als die meisten Frauen."
Alles der Reihe nach. Natürlich leben Frauen in Wahrheit und "in freier Wildbahn" kürzer als Männer. Fast jede zehnte Frau ist in früheren Zeiten während der Schwangerschaft, im Kindsbett und an diversen Frauen­krankheiten gestorben. Daß dies heutzutage kaum mehr der Fall ist, ist dem medizinischen Fortschritt zu verdanken, welcher wiederum hundert­prozentig dem männlichen Schöpfergeist zu verdanken ist. Die Sache mit dem lange leben ist überhaupt eine Entwicklung der letzten 150 Jahre. Die meisten Menschen in der westlichen Welt, ob Mann oder Frau, sterben heutzutage im hohen Alter. Und in der Regel physisch und psychisch schwer krank! Der Überlebens­vorteil betrifft also logischerweise nur alte Frauen. Die Aufzählung der Ursachen hierfür würde den Rahmen dieses Textes sprengen. Tatsache ist jedoch, daß Frauen früher durchschnittlich kürzer gelebt haben und sie durch das längere Leben heutzutage nicht viel gewinnen, weil sie die hinzugewonnenen Jahre in Krankheit verbringen.
Wahrheit Nr. 4
"Frauen haben größere Gehirne, und es besteht kein Unterschied in der Intelligenz­leistung."
Frei erfundene Scheiße, das Gegenteil ist der Fall! Und würde man an Gender-Mainstreaming dieselben Maßstäbe wie an seriöse wissenschaftliche Fächer legen, würde es in Zukunft wohl nur noch in Hogwarts betrieben werden.
"Frauen haben zum Teil um 70 Prozent mehr und dickere Nerven­verbindungen als Männer, so wie dies etwa für Musiker im Unterschied zu Nicht­musikern gilt. Zudem sind bei Frauen Gehirnaktivität, Durchblutung und Zucker­stoff­wechsel insgesamt besser. Im Verlauf des Lebensalters verlieren Frauen auch weniger Nervenzellen als Männer."
Donnerwetter, da bleibt einem die Spucke weg! Die beiden Tanten haben offenkundig neben ihrer Gender-Kacke auch Neurologie und Human­biologie studiert. In etwa so wie ich. Okay, gehen wir die Punkte einzeln durch. Mehr und dickere Nerven­verbindungen (allerdings lediglich im so genannten Balken zwischen den zwei Hirnhälften): Stimmt, man weiß aber nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht genau, wofür das gut sein soll. Gehirnaktivität: Könnte stimmen, nix Genaueres weiß man nicht, indes haben auch Schizophrene mehr Gehirnaktivität. Durchblutung und Zuckerstoff­wechsel besser: Falsch, sonst würden Frauen weniger zuckerkrank als Männer. Verlieren weniger Nervenzellen: Totaler Blödsinn!
"Und welches Unternehmen kann eigentlich auf spezifische biologische Leistungs­potenziale verzichten?"
Also wenn man mich so fragt ... Ich denke mal, bei dieser Klitsche namens Apple kann man auf Frauen außer fürs Kaffeekochen komplett verzichten. Wenn in einem iPhone auch nur ein einziges Patent von einer Frau drinstecken würde, käme es einer Welt­sensation gleich. Und das betriff auch alle anderen Erfindungen. Fast alles (sagen wir mal zu 99 Prozent) haben Männer erfunden, das gilt sowohl für die Technik als auch für Verfahren im Dienst­leistungs­bereich. Und nicht allein das, je mehr man Frauen Bildung und Wohlstand zukommen läßt, desto stärker ziehen sie sich in typisch weibliche Berufe oder in die Geschwätz­wissen­schaften zurück. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wahrheit Nr. 5
"Frauen sind das Zukunftsmodell der Evolution, Männer das frühe Modell unserer Stammes­geschichte." Und wieso? "Für Entwicklungs­biologen sind die jungen Formen zukunfts­weisend, da Kinder die Merkmale der Zukunft tragen (...) Sie enthalten das Veränderungs­potenzial. Die weicheren Gesichtszüge der Frauen (...) sind den Proportionen junger Menschen ähnlicher. Dagegen sind gestandene Männer alte Männer. Sie sehen im Vergleich mit den Frauen auch alt aus."
Ach du Scheiße, deshalb also haben Frauen die Datenübertragung in Cloud bewerkstelligt und bei Daimler die neue S-Klasse konstruiert - weil sie jünger aussehen! Es ist unfaßbar, daß man mit solch einem Dreck, den nicht einmal ein Schwachsinniger von sich zu geben wagte, tatsächlich Millionen von Steuergeldern abkassieren darf.
"Auch im übertragenen Sinn gilt das, denn stammes­geschichtlich betrachtet sind typische männliche Formen älter und 'tierischer'. Die männliche Form ist nicht die Krone der Schöpfung, sondern eine frühe Form und, leiden­schaftslos betrachtet, eher ein Auslaufmodell."
Mal abgesehen von diesem offensichtlichen geistigen Dünnschiß, verwenden unsere beiden Spinnerinnen hier einen rhetorischen Trick. Sie halten es im Ungefähren, was sie mit typisch männliche Form genau meinen. Es kann die Ästhetik betreffen oder die "Denke". Jedenfalls sind Männer älter und tierischer, was implizieren soll, daß damals, als wir noch in Höhlen gewohnt haben, keine Frauen anwesend waren, sondern erst letzten Donnerstag zum Planeten Erde dazu­gestoßen sind. Seitdem ist nichts mehr wie es einmal war. Ja, shit happens, Mark Zuckerberg, zieh dich warm an! Denn nun entsteht durch Frauenhand alles neu und wird viel, viel besser - insbesondere beim Straßen- und Schwer­maschinen­bau. Einfach nur lachhaft!
Wahrheit Nr. 6
"Frauen leisteten den erheblicheren Beitrag zum Überleben der Menschheit durch Sammeln, Kommunikation und Kooperation"
... wird einfach mal so im Vorbeigehen behauptet, ohne stichhaltige Beweise dafür zu liefern oder gar Quellen­angaben zu entsprechenden Untersuchungen anzugeben.
"Da uns bis vor kurzem die Geschichte der Menschheit ausschließlich von männlichen Wissenschaftlern und Historikern erklärt wurde, ist es nachvollziehbar, daß der Mann an sich der bevorzugte Gegenstand der Lehrbücher ist und seine Leistungen als die Bausteine unserer Kultur bewertet wurden."
Nee is klar, die Dampfmaschine wurde in Wahrheit von Gisela erfunden, die Antibiotika entwickelte die liebe Gudrun und "Die Faust" schrieb Gundula, die sich immer so eine tolle Tönung auf die Haare hat machen lassen. Und unsere Regierung löhnt auch noch diese abstruse Geschichts­fälschung mit üppiger Staatsknete. Frauen­geschichte oder -forschung nennt sich der Irrenzirkus, der irgendwelche talent- und leistungs­freie Tanten mit grandiosem Gehalt plus Pensions­ansprüchen versorgt, die nichts Anständiges gelernt haben und nun mittels Dumm­dreist­schnatterns der Familien­ministerin - welch anachronistischer Machotitel - den Marsch blasen. Dabei wird leicht übersehen, daß diese häßlichen Weiber in Wirklichkeit eine Schande für ihr Geschlecht sind, weil sie die Stereotype von der parasitär am Manne (hier stellvertretend durch den Steuerzahler) hängenden, unlogischen Bockmist daher­quasselnden, mit der Naturwissenschaft auf Kriegsfuß stehenden, hysterisch keifenden und sich selbst als verwelkte Blume überschätzenden Frau liefern.
Akif Pirinçci: Gender-Geldstreaming, Die Achse des Guten am 6. Juni 2013
Hauptartikel: Pseudowissenschaft und Women Studies

Feminismus als Ideologie

Zitat: «Intellektuell und argumentativ hatte der Feminismus noch nie sonderlich viel auf der Pfanne. Erfolgreich war und ist er vor allem deshalb, weil er an die Emotionen, Ressentiments und Affekte der Leute appelliert. So funktionieren alle erfolgreichen Ideologien. Wer kann schon gegen Gleichberechtigung und für Frauen­unter­drückung sein. Propagandistisch gelang es ihm hervorragend sich so zu positionieren. Beweise oder Belege für die Richtigkeit von feministischen Behauptungen waren in der Vergangenheit nie notwendig.»[81]

Feminismus als Religion

Feminismus als Faschismus

Feministinnen bezeichnen sich selbst gerne als politisch "links". Warum der Feminismus aber in Wirklichkeit eine Form des Faschismus ist, soll an Beispielen und Aktionen von Feministinnen gezeigt werden.

Zuerst einmal spricht gegen die These, dass Feminismus faschistisch ist, die Tatsache, dass der Faschismus einen Teil der Definition nicht erfüllt, und zwar das "Führerprinzip". Der Duden definiert Faschismus wie folgt: "eine nach dem Führerprinzip organisierte, nationalistische, antidemokratische, rechtsradikale Bewegung, Ideologie". Ein "Führerprinzip" existiert im Feminismus nicht. Zwar gibt es einige Vordenker, auf die man sich immer wieder bezieht, aber eine Führerperson im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Dies ist aber der einzige Punkt, der gegen die These, Feminismus ist faschistisch, spricht.

Die Duden-Definition zum Faschismus ist eine nicht ausreichende Kurzform. Um Faschismus und faschistisches Gedankengut zu verstehen, muss man schon genauer analysieren. Das Politlexikon für junge Leute definiert Faschismus wie folgt:

Zitat: «Faschistische Systeme waren Diktaturen, ihre Vertreter und Anhängerschaft waren gegen die Demokratie eingestellt. Es gab nur eine politische Partei (andere Parteien waren verboten), massiven Terror und Gewalt gegen Andersdenkende, keine Meinungsfreiheit und keine freie Presse. Viele politische Gegner des Faschismus wurden eingesperrt, gefoltert und ermordet.»

Diese Definition muss man, wenn man Vergleiche mit dem Faschismus anstellen will, erstens auf die heutige Zeit übertragen und zweitens von der Staatsform lösen. Es geht ja um das Gedankengut, was hinter einer Ideologie steht und nicht um die Auswirkung dieses Gedankenguts auf eine Staatsform. Schon die erste Definition passt: Faschismus ist gegen die Demokratie eingestellt, Feminismus ebenfalls. Ein unveränderliches Grundprinzip der Demokratie sind freie Wahlen. Aber: Eine Frauenquote verhindert eine freie Wahl, da man gezwungen wird, eine Person aufgrund ihres Geschlechtes zu "wählen". Man hat nicht mehr die Möglichkeit, nach Kompetenz, Sympathie oder sonstigen persönlichen Kriterien zu wählen, sondern man wird gezwungen, einen Menschen zu "wählen", der das passende Geschlecht hat. Menschen, die zufällig das nicht passende Geschlecht haben, dürfen nicht gewählt werden. Undemokratischer geht es kaum noch.

Das Indiz einer einzigen politischen Partei muss man ebenfalls losgelöst von einer Staatsform betrachten. Es geht hier nicht um eine Partei, sondern um eine Gruppe. Gruppen, die dem Feminismus kritisch gegen­über­stehen, kann man heute nicht mehr so einfach verbieten. Aber man kann durch Mobbing und Ausgrenzung dafür sorgen, dass andersdenkende Gruppen isoliert werden. Dies findet man im Feminismus sehr häufig.

Nur ein Beispiel dafür: Am 27.11.2013 fand in Bremen eine "Diskussion" zu folgendem Thema statt: "#aufschrei - die Sexismus-Debatte und was bleibt". Zum Inhalt der "Diskussion" erfährt man auf der offiziellen Webseite der Stadt Bremen folgendes:

Zitat: «Anfang des Jahres sorgte bei Twitter ein s.g. Hashtag für Aufregung. Unter #aufschrei twitterten hunderte Frauen ihre Erlebnisse und zeigten damit auf, dass Sexismus noch lange nicht aus unserer Gesellschaft verschwunden ist. Zusammen mit einem Artikel über Rainer Brüderle im Stern schaffte es das Thema wieder in die öffentliche Debatte.

Doch was ist nun, Monate später, von dieser Debatte geblieben? Hat sich die Situation verbessert? Spielt Seximus in unserer Gesellschaft noch ein Rolle? Welchen Einfluss haben Soziale Netzwerke dabei?»

Eine durchaus interessante Diskussion, die es auf jeden Fall wert wäre, zu führen. Doch wer wurde für das Podium geladen? Ausschließlich Frauen, die sich als Feministinnen bezeichnen oder für feministisches Gedankengut Propaganda machen. Unter anderem Jasna Strick. Strick ist Mitglied der Piratenpartei und auf Twitter bekannt als @Faserpiratin. Sie bezeichnet sich selbst als "Maliziöses Miststück" (Quelle). Strick ist streithafte Feministin und dafür bekannt, dass sie (und mit ihr eine Gruppe weiterer Feministinnen) Andersdenkende auf Twitter spamblockt, um so zu erreichen, dass die Twitter-Accounts dieser Andersdenkenden von Twitter gesperrt werden. Das ist nichts anderes als eine Bücher­verbrennung des 21. Jahrhunderts. Strick ist Mitinitiatorin von #aufschrei. einer Aktion auf Twitter, der auf der Wikipedia wie folgt beschrieben wird:

Zitat: «#aufschrei (sprich: Hashtag Aufschrei) ist ein Hashtag, mit dem Anfang 2013 Nachrichten über sexistische Erfahrungen beim Mikroblogging-Dienst Twitter versehen wurden. Derartig gekennzeichnete Tweets waren Beiträge zu einer Debatte über Sexismus, die durch die Publikation einer als übergriffig beschriebenen Begegnung mit dem FDP-Politiker Rainer Brüderle ausgelöst wurde.»

Als nächste "Diskutantin" wurde Anna-Mareike Krause[ext] geladen. Krause (auf Twitter @mlle_krawall) ist Journalistin bei der Tagesschau und - natürlich - Feministin. Ihr Motto auf Twitter ist "meine meinung ist meine". Die nächste in der Runde ist Prof. Dr. Heidi Schelhowe[wp]. Sie ist Mitglied im ZDF-Fernsehrat, einer ihrer Forschungs­schwer­punkte ist "Gender und Digitale Medien". Die Landes­beauftragte für Frauen des Landes Bremen, Ulrike Hauffe[wp], sitzt auch am Podium. Sie war von 1989 bis 1991 die erste Frauenbeauftragte nach dem Landes­gleichstellungs­gesetz im bremischen öffentlichen Dienst. Als letzte in der Runde finden wir Luisa-Katharina Häsler[wp], die frauen­politische Sprecherin der CDU-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft.

Zuerst einmal fällt auf, dass kein einziger Mann am Podium sitzt. Und auch keine einzige Frau, die dem Feminismus kritisch gegenüber eingestellt wäre. Dies lässt nur einen Schluss zu: Man will keine Andersdenkenden dabei haben, man will keine Kritik aufkommen lassen, man will einfach nur die eigene Meinung als einzig wahre Meinung gelten lassen und dafür Propaganda betreiben. Eine echte Diskussion mit Andersdenkenden ist nicht erwünscht.

Kommen wir zu Terror und Gewalt gegenüber Andersdenkende. Im Vergleich zum Faschismus findet dieser Terror eher weniger auf der körperlichen Ebene statt, sondern mehr auf der menschlichen. Mobbing und Ausgrenzung Andersdenkender sind bei Feministinnen an der Tagesordnung - das Spamblocken bei Twitter habe ich bereits angesprochen. Hier geht man teilweise so weit, dass man Menschen spamblockt, nur weil sie jemandem folgen, der Kritik am Feminismus übt. Es wird nicht nachgefragt, warum man diesem Menschen folgt - es könnten ja auch Recherche­zwecke sein - nein, die Gruppe duldet keine Anders­denkenden, nicht einmal augenscheinlich Andersdenkende.

Interessant an diesen Spamblock-Attacken ist die Tatsache, dass Anderdenkende nicht nur von jemandem, mit dem sie gerade diskutieren geblockt werden, sondern gleichzeitig von einer Vielzahl anderer Twitter-Nutzer. Meist sind das Leute, mit denen die geblockte Person noch nie zu tun hatte. Es existiert offensichtlich eine Liste von Twitter-Usern, die die Feministen-Gruppe ohne weiteres Nachfragen blockt - man weiß, je mehr Benutzer andere Spamblocken, desto höher die Chance, dass Twitter den entsprechenden Benutzer sperrt. Das ist nichts anderes als moderne Bücher­verbrennung. Meist werden die Betreffenden dann mit Vorurteilen und falschen Tatsachen­behauptungen übergossen, wie der Vorwurf "Rechter" zu sein. Damit meint man das Mobbing gegenüber unbeteiligten Dritten rechtfertigen zu können. Denn wer als "rechts" bezeichnet wird, ist Freiwild im Denken vieler Feministinnen. Die Feministin Birgit Rydlewski[wp], Mitglied der Piratenpartei und Abgeordnete im NRW-Landtag tut sich hier besonders hervor.

Wie übel man einzelnen Personen mitspielt, zeigt das Beispiel von "Kleines Scheusal". Man mobbte dieses Mädchen derartig, dass der Vater einschreiten musste und der Account entfernt wurde. Mehr dazu findet man bei den inzwischen eingestellten Popcorn­piraten. Ein weiteres typisches Beispiel davon, wie man mit Andersdenkenden umgeht, ist Monika Ebeling. Die SPD-Politikerin war Gleichstellungs­beauftragte der Stadt Goslar und wurde gefeuert, weil sie nicht nur Ungerechtigkeiten gegen Frauen, sondern auch Ungerechtigkeiten gegen Männer anmahnte. In ihrem Buch "Die Gleich­berechtigungs­falle" Hat Ebeling die Vorgänge rund um ihre Entlassung nieder­geschrieben. Ein erschreckendes Beispiel darüber, wie Feministinnen mit Andersdenkenden umgehen.

Damit sind wir bereits beim nächsten übereinstimmenden Punkt zwischen Faschismus und Feminismus: Keine Meinungsfreiheit und keine freie Presse. Hadmut Danisch beschreibt in seinem Blog, wir er von der Teilnahme am Diversitäts­workshop der Wikimedia ausgeladen wurde, weil er öffentlich Kritik am Feminismus äußert. Er bezog sich unter anderem auf Wikipedia-Einträge, die immer öfter feministisches Gedankengut transportieren und wollte dies diskutieren.[82]

Ein anderes Beispiel ist Alice Schwarzers Buchvorstellung zu ihrer Forderung, Prostitution zu verbieten. Auch hier waren ausschließlich Abnickerinnen auf dem Podium zugelassen, Menschen, die andere Meinung waren, wurden rüde des Saales verwiesen. Einen Bericht zu dieser Veranstaltung findet man unter anderem bei n-tv.[83]

Gefoltert und ermordet werden Andersdenkende von Feministinnen nicht mehr, auch wenn es entsprechende Drohungen durchaus gibt, wie zum Beispiel gegen NetReaper, der seinen Fall in seinem Blog thematisiert hat.[84] Die Feministin Anke Wernicke[ext] aus Bremen drohte, den Mann "abknallen zu lassen" wenn dieser nicht innerhalb weniger Tage aus der Piratenpartei austreten würde. Dies ist aber noch ein Einzelfall, meist üben Feministinnen ihre Gewalt subtiler aus, durch Mobbing zum Beispiel.

Auch wenn Feminismus nicht Faschismus 1:1 ist: Im Feminismus findet man das faschistische Gedankengut in erschreckender Weise wieder. Eine Gruppe (Männer) wird für alles Übel dieser Welt verantwortlich gemacht, eine andere Gruppe (Frauen) wird als Opfer und Unschuldslamm und einzig unterstützens­werte Gruppe hingestellt. Dass Opfer- und Täter­sein nichts mit dem Geschlecht zu tun hat, wird völlig ausgeblendet. Wer Menschen aufgrund des Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt, verbreitet faschistisches Gedankengut.

Gewalt gegen Andersdenkende ist meiner Meinung nach immer zu verurteilen, und zwar völlig egal, von wem sie ausgeht. Ungerechtigkeiten aufgrund des Geschlechts oder anderer Kriterien muss nachgegangen werden. Sich aber nur auf Männer zu fokusieren, wie Feministinnen das tun und jede andere Ungerechtigkeit auszublenden, ist übelste totalitäre und faschistische Politik des letzten Jahrhunderts.

– Aranitas Gedanken[85]

Feminismus als Verschwörungserzählung

Paul Wienands[86] schreibt:

Zitat: «Antifeminismus und Antisemitismus sind zwei Ideologien mit vielen (historischen) Gemeinsamkeiten. Beide Ideologien beinhalten eine verschwörungs­ideologische Komponente und treten immer wieder in Verschränkung zueinander auf. Im Folgenden sollen diese ideologischen Gemeinsamkeiten näher betrachtet werden.

Jüdinnen*Juden Juden werden seit Jahrhunderten mit einer mächtigen Gruppe assoziiert, welche im Hintergrund die Fäden zieht und für alles Leid der Welt verantwortlich gemacht wird.»[87]

Tatsächlich charakterisieren Feministinnen seit etwa 1900 Männer als Kollektiv einer mächtigen Gruppe, welche im Hintergrund die Fäden zieht und für alles Leid der Weiber verantwortlich gemacht wird. Damit ist Feminismus die größte Verschwörungs­erzählung der Menschheits­geschichte. Feminismus ("Männer sind an allem schuld!") und Nationalsozialismus ("Juden sind an allem schuld!") sind zwei Ideologien mit vielen Gemeinsamkeiten. Antifeminismus ist deshalb bezüglich des Feminismus eine Gegenbewegung, wie es der Antifaschismus bezüglich des Faschismus ist.

Feminismus als Hebel zur feindlichen Übernahme

Feminismus an Universitäten

An der Universtät Marburg gibt es eine Liste mit Gender-Ideologie-verstrahlten Forschungs­projekten. So beispielsweise:
Zitat: «09/2016 Einreichung des Vorantrags für ein inter­disziplinäres Projektantrag in der BMBF-Förderlinie "Zusammenhalt stärken" (Deadline: 01.09.16) zum Thema "Krise der Geschlechter­verhältnisse? Anti-Feminismus als Krisen­phänomen mit gesell­schafts­spaltendem Potenzial (REVERSE)" (beantragte Fördersumme: 1,8 Mio.; geplante Laufzeit: Juli 2017-Juli 2020; Mitantrag­stellerinnen: Prof. Ursula Birsl, Prof. Susanne Maurer, Dr. Barbara Grubner, Dr. Helga Krüger-Kirn, Dr. Marion Näser-Lather, Denise Begold-Caldwell»[88])

1,8 Millionen aus der BMBF-Förderlinie "Zusammenhalt stärken".

Ob das den Zusammenhalt stärkt, wenn die da knapp zwei Millionen für haltloses nutzloses substanz­loses Gefasel bekommen?

(Gut, beantragt heißt noch nicht bekommen, aber wenn man die Korruptions­mechanismen in der Genderei kennt, dann weiß man auch, dass die vorher "netzwerken" und schon gut wissen, wieviel da locker­zu­machen ist und das vorher absprechen.)

"Krise der Geschlechterverhältnisse?"

Wie bitte!?

Jahrelang stänkern und intrigieren sie, rühren den größt­möglichen Streit zusammen und vergällen, vergiften, sabotieren jedes Zusammenleben, und kommen dann mit "Krise der Geschlechter­verhältnisse"?

"Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschafts­spaltendem Potenzial"

Macht Euch das mal klar: Die zetteln fast bürger­kriegs­ähnliche Streitigkeiten an, machen alles kaputt, dessen sie habhaft werden, und sagen dann, die Kritiker dessen wären gesellschafts­spaltend.

– Hadmut Danisch[89]

Feminismus setzt Grenzen für Frauenrechte

Zitat: «Heute fand in Berlin eine Demo statt. Der "Marsch der Frauen". Für Freiheit der Frau, gegen sexuelle Belästigung, gegen Vergewaltigung und so weiter und so weiter.

Man denkt sich uääähhh, nicht schon wieder #MeToo. Und man würde denken, dass da die Medien und die Linken voll dabei sind. Aber es war etwas anders. Die Demo wurde - ich bin mir nicht ganz sicher, die Presseberichte hier[ext] und hier[ext] sind da etwas mehrdeutig - entweder von der AfD selbst oder von einer AfD-Mitgliedin (pffr) veranstaltet. Aber halt eben nicht gegen den lokalen "weißen" Mann, sondern gegen migrantisch eingeschleppte Sitten im Umgang mit der Frau.

Natürlich gilt da wie immer zweierlei Maß, man darf die einen und die anderen Männer natürlich nicht gleich­behandeln. Und man muss natürlich die Prioritäten beachten. In der politischen Prioritäten­liste sind weiße Männer ganz unten, Frauen und Schwule so in der Mitte, und Migranten, vor allem islamische, ganz oben. Deshalb darf und muss Feminismus immer nur nach unten treten, da sind die Prioritäten einfach klar geordnet.

Und so kamen natürlich die Grünen mit einer Gegen-Demo namens "Kein Feminismus ohne Antirassismus" und dem Vorwürf, dass die Demo rassistisch und antiislamisch sei.

Nun, es freut mich, dass das alles so klar dargestellt ist, weil man das mit elementarer Mengen­lehre darstellen kann. Sehr selten, dass die sich mal präzise und klar verständlich äußern. Inhaltlich spiele ich da nicht mit, aber es gefällt mir, wenn sie sich mal klar festlegen.

Zulässig ist nur die Schnittmenge aus Feminismus und Anti­rassismus, und Anti­rassismus heißt, dass alle außer weißer Mann nicht angegriffen werden dürfen. Heißt eben auch, dass Feminismus eben nur dann Feminismus sein darf, wenn er gegen den weißen Mann geht. Feminismus und Frauen­rechte sind halt sehr relativ, kommt immer drauf an, gegen wen es geht. Prioritäten und Doppelmoral müssen zwingend beachtet werden. Dieter[wp] und Dawood[wp] fallen eben einfach nicht unter dieselben Normen und moralischen Maßstäbe. Und Frauen müssen halt einfach wieder lernen, vor wem sie zu kuschen haben. Und wenn Frauen das nicht einsehen, wem sie in der Rangordnung unterstellt sind, dann kommen die Grünen, und bringen ihnen das bei. Und zwar auf eine Weise, die für die Polizei Groß­einsatz bedeutet.

Ach, sie überraschen mich, die Grünen. Sie drücken sich nicht nur klar aus, sie weisen auch der Frau einen klaren Platz in der Gesellschaft zu und sagen ihr, wann sie zu schweigen hat. [...]

Bin gespannt, was die Grünen als nächstes bringen. Aus­peitschung? Burka? Oder doch die volle Steinigung?

Wie auch immer. Immerhin wissen wir jetzt: Feminismus und Frauenrechte sind relativ, und Moral kommt immer paarweise vor.

Nachtrag: Hier steht auch noch was dazu.[ext] Früher hätte man jeden gelyncht, der sich Frauen in den Weg stellt, heute machen die Grünen das selbst.» - Hadmut Danisch[90]

Folgen des Feminismus

Zitat: «Habe ich das jetzt eigentlich aus den Nachrichten und von der UN richtig verstanden?
  1. Wir brauchen die Einwanderung, weil unsere Frauen nicht genug Kinder bekommen haben und bekommen.
  2. Wir brauchen Pflegekräfte aus dem Ausland, weil wir nicht genug eigene Pflegekräfte haben.
  3. Unsere Frauen rennen in Massen an die Universitäten, studieren Geisteswissenschaften mit Pseudo­abschluss, sind dann arbeitslos, kinderlos und finden keinen Mann.
  4. Sie sind so überflüssig, dass man selbst in Zeiten des Wirtschafts­wachstums und des Fachkräftemangels eine gesetzliche Frauenquote bräuchte, weil niemand sie haben und einstellen will. Obwohl man ständig dazu sagt, dass sie sogar 22 % billiger wären.
  5. Und um die dann aufzufangen, bräuchten wir das "bedingungslose Grund­einkommen", damit sie nicht auch noch verhungern.
  6. Und jetzt auch noch das "solidarische Grund­einkommen", damit sie wenigstens das Gefühl haben, noch für irgendwas gebraucht zu werden, und damit sich noch jemand mit ihnen abgibt.

Ein teuflisch geniales Konzept.» - Hadmut Danisch[91]

Staatszerstörung als feministischer Gleichstellungsanspruch:

Man wundert sich ja ständig, wieso eigentlich völlig kompetenzlose Quotentussis wie von der Leyen oder AKK trotzdem Verteidigungs­ministerin werden können.

Der Tagesspiegel klärt auf:

Zitat: «Noch Generationen von Frauen werden davon sprechen, wie drei CDU-Politikerinnen die Gleichberechtigung vorangetrieben haben. Eine Kolumne. Hatice Akyün»[92]

Noch Generationen von Frauen? Erstaunlich, wo wir doch seit Greta wissen, dass nicht mal die Jüngsten noch überleben werden. Wer soll das sein, wenn wir doch bald alle tot sind?

Zitat: «Machen es Männer, dann sind sie eben so. Machen es Frauen, dann ist es unanständig, gehört sich nicht und ist nicht fair. Ich rede vom Strippen­ziehen.»[92]

Das ist der Eindruck, den ich von der Gleichberechtigung ständig habe: Sie halten Männer für korrupt, meinen, sie dürfen das als Frau jetzt auch, und denken dann, es reicht schon, korrupt zu sein.

Und dann das:

Zitat: «Ob Ursula von der Leyen oder Annegret Kramp-Karrenbauer fachlich geeignet sind, müssen sie nun wie jeder Mann auch beweisen. Denn erst, wenn auch inkompetente Frauen Karriere machen können, ist die Gleichberechtigung verwirklicht.»[92]

Wow.

Hoffentlich lässt das Pressesterben nicht so lange auf sich warten wie das Waldsterben[wp].

– Hadmut Danisch[93]

Feminismus und Emanzipation

Mir geht so ein bizarrer Gedanke durch den Kopf. Nun wären wohl Psychologen, -analytiker, -iater, -therapeuten gefragt, die passende Analyse dazu zu betreiben.

Ich hatte doch gestern dieses groteske Juso-Veranstaltungs­video verlinkt[94], in dem sie die freie Abtreibung über die volle Zeit der Schwangerschaft fordern.

Mir ging als erstes durch den Kopf, dass es wieder mal um das typische feministische Grundschema geht, niemals und unter keinen Umständen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tragen. Denn es geht ja nicht etwa nur um Vergewaltigung, auch nicht um medizinische Indikation, sondern um die bedingungs­lose Abtreibung. Also auch um "ein­ver­nehmlichen Sex".

Beim Sex haben wir ja schon lange den Effekt, dass im Zeitalter des Feminismus viele Frauen glauben, dass sie es sich auch Monate nach dem Sex noch rück­wirkend anders über­legen können und ihr Einvernehmen quasi rückwirkend zurück­nehmen und den Sex nachträglich zur Vergewaltigung umdefinieren können. Sich also geistig-moralisch aus ihrer eigenen Entscheidung zurück­ziehen und die Schuld für die Fehl­entscheidung anderen aufladen können.

Ähnlich wirkt das hier auf mich. Bei einer Schwanger­schaft als Betriebs­unfall braucht man ja eigentlich keine 6 Monate, um sich zu überlegen, ob man das Kind will oder nicht. Sie erwähnen hier auch mit keinem Wort, warum die bisherige Frist zum Schwanger­schafts­abbruch nicht reichen soll. Wofür nicht reichen? Bisher ist das bis zur 12. Wochen nach Befruchtung bzw. 14. Schwanger­schafts­woche straffrei[ext]. Das sind rund drei Monate. Und spätestens da sollte man es ja auch gemerkt haben (Ausnahmen gibt's immer, aber alle mir bekannten Schwangeren wussten das bis dahin.) Wenn man fordert, dass die Abtreibungsfrist auf das zwei- bis dreifache angehoben wird, oder eigentlich egal, was auch immer man fordert, dann stellt sich doch die kanonische Frage: Warum und wozu?

Man muss sich doch bei jeder Rechtsänderung die Frage stellen, welche typischen Fälle von der Änderung überhaupt erfasst werden. Wer würde ein Kind abtreiben wollen, dem das in den ersten drei Monaten noch nicht eingefallen ist? Doch von seltenen Rand­fällen abgesehen nur jemand, der es sich nach mehr als drei Monaten anders überlegt hat. Im Prinzip das gleiche Phänomen wie bei denen, die es sich nach drei Monaten anders überlegen und dann doch vergewaltigt worden zu sein, um quasi die eigene Entscheidung wieder abstreifen zu können.

Das Phänomen, das Paradoxon, dass Feministinnen zwar ständig behaupten und beanspruchen, emanzipiert und selbständig zu sein, Männer zu brauchen wie ein Fisch ein Fahrrad, sich darüber aufregen, dass Frauen früher kein Wahlrecht hatten und in allen Lebens­entscheidungen bis zu Beruf und Konto­führung auf Vater oder Gatten (notfalls Brüder) angewiesen zu sein, gleichzeitig aber jegliche Eigenverantwortung ablehnen und pausenlos damit beschäftigt sind, jegliche Schuld, jegliche Eigen­verantwortung selbst bei noch so kleinen Kleinig­keiten abzulehnen und dem nächst greifbaren Mann - auch völlig fremden, unbeteiligten, nur zufällig anwesenden Männern - aufzubürden, habe ich oft beschrieben. Man lehnt es einerseits ab, vom Gatten abhängig zu sein, stellt sich aber gleichzeitig unter die permanente Vormundschaft und die Aufsichts- und Unterhalts­pflicht der gesamten Männerschaft, abstrahiert vom Individuum.

Ich hatte das 2012 schon beobachtet und im Buch damals beschrieben, dass mir die Frauenförderung an den Universitäten und in der Industrie erscheint, als gälte es, eine Art Gatten­prothese zu bauen: Eine sichere Umgebung, in der man voll versorgt und ausgehalten wird. An die Stelle der Ehe, die nicht geschieden werden kann, trat die Beamten­stelle, die nicht gekündigt werden kann. Der Eindruck verstärkte sich später, als ich mal inkognito feministische Bibliotheken und Institute besichtigt und deren Gespräche unter­einander mit­bekommen habe. Mit Forschung und Wissenschaft hat es nichts zu tun, aber vieles wirkt wie eine Wohnungs­prothese. Wie eine Wohnhöhle. Sitzecken, man trifft sich nicht zu Symposien, sondern zum Kaffee­trinken, und alles dreht sich rund um Sexualität und Privat­angelegenheiten. Sie wohnen nicht mehr zuhause und arbeiten an der Uni, sie wohnen an der Uni und gehen nur zum Schlafen nach hause. Deren Sexualität findet in großem Umfang an den Universitäten statt, und dass die dort ständig von Masturbation, Menstruation, Urinieren und all so'n Kram reden, liegt daran, dass die Uni für sie nicht Arbeitsplatz ist, sondern die Stelle der Wohnung einnimmt.

Je mehr ich mir diesen Feminismus anschaue, desto stärker habe ich den Eindruck, dass es ein psycho­pathologisches Phänomen ist, das wesentlich darauf beruht, sich das, dessen entledigt zu haben man sich feiert, wieder zurück­zu­holen. Eine Art sorgenloser Geborgenheit ("Safe Space"), die Vollversorgung (Beamten­stellen, Pay-Gap-Krieg), Hausfrauen­sozial­umfeld (Frauenquote, Vorbilder usw.), nichts arbeiten zu müssen (keine Anforderungen, Quote) und vom Manne versorgt zu werden (immer und an allem sind Männer schuld). Es ist so grotesk, dass letztlich sogar die Frage und Verantwortung der Fort­pflanzung vollständig auf Männer über­tragen wird, wie in einem Löwen- oder Affen­rudel[wp]. Wenn's nicht passt, war der Mann schuld. Dann ist der Mann ein Vergewaltiger und die Frau muss abtreiben können. Der Gedankengang "Du bist erwachsen, Du hast dich entschieden, mit dem Typen zu vögeln, Du hast nicht verhütet, und in den ersten drei Monaten ist Dir auch nicht eingefallen, abzutreiben, nun leb' eben mit Deiner Entscheidung" scheint es für diese Frauen da nicht zu geben. Sie sind nicht in der Lage, für sich selbst Entscheidungen zu treffen und damit letztlich der Prototyp des Weibchens, das zuhause in der warmen Küche sitzt und für nichts Entscheidungen trifft, in allem auf den Mann angewiesen ist.

Wie kommt so etwas zustande?

Ich habe schon oft geschrieben, dass ich den ganzen Feminismus für einen kompletten Schwindel halte. Für Betrug, aber auch Selbstbetrug. Eine Korrelation, die man als Kausalität ausgab.

Man tut seit den 1960er, besonders den 1970er Jahren so, als hätte der Feminismus, als hätten Leute wie Alice Schwarzer und die ganzen § 218-Aktivistinnen die Frau befreit. Das ist glatt gelogen und falsch.

Ich habe schon öfters beschrieben und dabei auch Museen in Australien erwähnt, dass Hausarbeit bis in die 1950er, frühen 1960er Jahre eine Knochen­arbeit war, und die "Hausfrau" damit nicht nur Vollzeit, sondern auch körperlich stark belastet war. Sie haben in einem der australischen Museen eine alte Küchen­einrichtung beschrieben und in einem Video zeigt eine Köchin, wieviel Arbeit es war, eine Jelly nach altem Schema zu kochen, womit sie zwei Tage beschäftigt war, weil da irgendwelche Knochen und Schädel ausgekocht werden mussten, durch ein Handtuch gepresst, und so weiter und so fort. Im Vergleich dazu die heutige Zeit der Arbeits­teilung, in der man das Zeug einfach im Supermarkt fertig kauft.

Nun habe ich in neuseeländischen Museen ähnliche Hinweise gefunden. Sie betreiben dort auch in kleineren Käffern mit großem Vergnügen so kleine Heimat­kunde­museen, die mit viel Liebe und wenig Systematik zusammen­gestellt werden. Die Geschichte Neuseelands ist, naja, übersichtlich. Von den Maori - die es da auch noch gar nicht so lange gibt - wird geschichtlich und vor allem technisch nicht so viel geliefert, und die Europäer sind noch nicht so lange da. Deshalb finden sich zu vielen Aspekten der knappen neu­see­ländischen Geschichte oftmals noch Original­häuser oder -gegen­stände, nicht selten noch in Scheunen oder alten Häusern, denn die Neuseeländer neigen dazu, Sachen auf­zu­heben. Und so gibt dann jeder im Städtchen was dazu, was er so noch findet oder geerbt hat. Auch die Polizei lässt sich da nicht lumpen, und gibt beispielsweise mal alte Handschellen oder einen verrosteten frühen alten Polizeirevolver, den man bei Renovierungs­arbeiten unter dem Doppel­boden gefunden hat.

Und dort sieht man nicht nur alte Küchengeräte, sondern vor allem auch alte Waschmaschinen. Alte Haushaltsgeräte. Ich dachte, sowas habe ich ja noch nie gesehen: Einen Staubsauger, bei dem man mit der Hand pumpen musste. Natürlich Nähmaschinen, die man mit den Füßen angetrieben hat. Und so weiter und so fort. Und dort beschreiben sie auch (u. a. für die jungen verwöhnten Damen), was für eine Monster­arbeit es früher war, Wäsche zu waschen. Damals hatte man ja auch nicht so feine Stoffe, da musste man den ganzen Kram erst mal einen ganzen Tag einweichen, um das überhaupt bearbeiten zu können. Dann mühsam schrubben, am Fluss, auf Steinen, oder in heißen Zubern von Hand im heißen Wasser, spülen, und hinterher durch Pressen und Mangeln drehen. Die Wäsche zu waschen war ein größeres Projekt, und es war verdammt anstrengende, harte Arbeit.

Und da gehe ich als Camper und Urlauber, angezogen mit pflegeleichter synthetischer leichter Kleidung, stecke alles in einen Beutel, gehe auf dem nächsten Camping­platz an die Münz­wasch­maschine, schmeiße da einfach alles rein, um es eine halbe Stunde später in den Wäsche­trockner umzuladen und wieder eine Stunde später fertig abzuholen. Nicht mal bügeln oder sowas. 6 neue Unterhosen für 6 $ (unter 4 Euro) gekauft, T-Shirts ab ca. 3,50 Euro, Pulli für 6 Euro, Jogginghose für 5 Euro und so weiter. Socken im Sparpack für ebenfalls irgendeinen Kleinbetrag im Sammelpack, nimm zwei und spare nochmal. Das Thema, Wäsche zu waschen oder gar zu flicken, zu reparieren, ist aus meinem Alltag weitgehend oder sogar völlig eliminiert. Wer von Euch besitzt ein Stopfei, um damit seine Wollsocken zu flicken? Wer von Euch trägt noch geflickte Socken? Wer von Euch trägt noch einen gewendeten Mantel oder weiß wenigstens, wovon ich da rede?

Eben. Ähnlich mit dem Kochen. Ich bin kein großer Koch und habe in den drei Wochen Wohnmobil die Küche, obwohl gut ausgestattet und vollständig, fast nicht benutzt. Ich habe mir meinen Tee gekocht, bei Takeaway was geholt und mich gerne zum Essen in meine Bude gesetzt, aber groß gekocht habe ich da gar nicht. Will sagen: Ich habe drei Wochen ohne Hausfrau gelebt, weil ich alle Tätigkeiten einer Hausfrau an Maschinen und Dienst­leister auslagern konnte. Arbeits­teilung des 20. und 21. Jahrhunderts. Dafür arbeite ich etwas anderes und verdiene das Geld, mit dem ich dann andere dafür bezahle, mir etwas zu essen zu machen oder meine Wäsche zu waschen. Weil damit eine enorme Effizienz­steigerung einhergeht.

Ein Schritt zurück, eine größere Perspektive

Ich gehe ja gerne in Museen. Besonders technische Museen. Und da ist man in Neuseeland gut aufgehoben, denn - das ist nicht schön, aber so ist es eben - die Geschichte Neuseelands ist eigentlich keine schöne, sondern die Geschichte motorisierten Raubbaus an der Natur. Die Besiedlung Neuseelands (und das eigentlich auch schon durch die Maori) ist eigentlich nur die Geschichte der Plünderung eines Paradieses, des hemmungs­losen Abholzens und industriellen Aus­quetschens eines weit entfernten Landstriches, in dem man sonst nicht viel Nutzen sah. Holz und Boden­schätze rausholen, Schafe und Rinder drauf. Und diese Plünderung ist eng verbunden mit der technischen Entwicklung, die man in den neu­see­ländischen Museen (dazu später noch mehr hier im Blog) sehr gut betrachten kann. Denn die riesigen Holzstämme, Bergbau und dergleichen wären ohne Maschinen nicht zu bewältigen gewesen. Neuseeland ist ein Land, das entlang der technischen Entwicklung besiedelt wurde.

Eben diese technische Entwicklung kann man auch wunderbar in englischen und amerikanischen Museen betrachten, deutlich abgeschwächter in deutschen Museen wie dem Deutschen Museum in München oder dem technischen Museum in Berlin.

Zu Anfang beruhte alles auf Muskelkraft, Mensch und Tier.

Dann waren lange Zeit Wind- und Wasser­kraft Stand der Technik, für Mühlen und die Schifffahrt. Segel­schiffe sind im Prinzip nur Wind­kraft­anlagen. Auf Land nicht beweglich.

Den großen Durchbruch brachte im 18. und vor allem im 19. Jahrhundert die Dampfmaschine.

Leider haben die Sozialschwätzer hier so eine Art "Diskurshoheit" erlangt und etwa bei Wikipedia wird die Industrielle Revolution[wp] zum kapitalistischen Sozialdrama, und alles verliert sich in Sozio- und Politgefasel. Deshalb ist auch die Darstellung in den Museen bei uns unterentwickelt. Was das aber in technischer Hinsicht bedeutete, was man da entwickelt hat und was für einen enormen Schub die Ingenieur­wissenschaften geleistet haben, wird besonders bei uns fast nie betrachtet. Es scheint, als hätten die Geisteswissenschaften es bis heute nicht verkraftet, dass die Ingenieur­wissen­schaften damals ihren großen Durchbruch hatten und die Geistes­wissen­schaften dabei bedeutungslos und überflüssig waren. Der ganze Marxismus- und Kapitalismuskram ist vor allem eine beleidigtes Gemaunze und Geschimpfe derer, die sich damals als nutzlos und überflüssig erwiesen und nicht beteiligt wurden, weil sie nutzlos waren und nur störten und im Weg rumstanden. Das Schimpfen auf die Technik und die Industrielle Revolution war schon damals ein Geplärre derer, die von der Entwicklung der Geschichte einfach abgehängt wurden.

Natürlich hat das damals Arbeitsplätze gekostet. Aber es hat, wie jeder technische Schub, bessere und intellektuell anspruchsvollere Arbeitsplätze hervorgebracht.

Man findet in den Museen dieser Welt immer wieder das gleiche Grund­prinzip der damaligen Fabrik: Eine stationäre Dampf­maschine, die als Antriebs­motor diente und eine lange Welle antrieb, die durch die Fabrik­halle ging. Werkzeuge standen am Boden und wurden dann per Lederkeilriemen an die Welle angekoppelt. Rutsch­kupplung. Webstühle, Sägen, Hammerwerke, was auch immer. Und genau damit habe ich als Kind gespielt. Ich hatte eine Dampf­maschine, die eine Welle antrieb, an die man mit Antriebsriemen aus Stahl­federn kleine Spielzeug­werkzeuge ankoppelt konnte. Ich habe erst lange Zeit später in den Museen begriffen, wie realitätsnah mein Spielzeug damals war.

Dazu gehörten auch die beweglichen Dampfmaschinen, etwa die Dampfloks oder die Dampfwalzen und -traktoren. Man sieht in den Museen archaisch und doch brachial anmutende frühe Traktoren, die auf einer Dampf­maschine beruhten.

Damit war ein großer Aufwand verbunden, und die Maschinen waren riesig. Alles war riesig. Man erzählte mir mal, wie mein einer Großvater meinen Vater als Schwiegersohn mal auslachte, weil der so winziges (aus meiner Sicht völlig normales) Werkzeug besaß. Schaut man sich aber die Werkzeuge dieses Mannes an, dann war alles riesig, massiv, schwer, der kannte das nur so. Was wir heute als normales Werkzeug ansehen, sah für die damals wie Puppenspielzeug aus, weil alles bis in das erste Drittel des 20. Jahrhunderts groß, schwer, massiv war.

Den nächsten Industrieschritt und die nächste Verkleinerung brachten die Verbrennungs­motoren. Das Auto ist letztlich keine Erfindung, sondern die Evolution der Dampf­traktoren, bei denen man die riesige Dampf­maschine durch den moderneren Verbrennungs­motor ersetzt hat. Alles wurde kleiner, leichter, beweglicher, spontaner. Man musste nicht erst lange anfeuern, auf Druck warten, ständig Wasser nachfüllen und Kohlen nach­schaufeln.

Während sich der Fortschritt vor allem in den Industrie­hallen bemerkbar machte, brachte er auch der Bevölkerung direkte Vorteile. In Auckland wird sehr schön beschrieben, wie man durch Pumpen, die von Dampf­maschinen angetrieben wurden, erstmals eine durchgehende und brauchbare Versorgung mit frischem Leitungs­wasser zustande­brachte. Man musste nicht mehr Grundwasser von Hand pumpen. Auch in Berlin ging man früher mit dem Eimer auf die Straße zur Handpumpe. Einige stehen sogar noch.

Dann gab es eine weltweite Unterbrechung der Entwicklung, der erste und zweite Weltkrieg brachten zwar enorme technische Fort­entwicklung durch Kriegstechnik, die aber eben auch nur dem Krieg zugute kamen. Und es wurde immer kleiner. Computer und Mikro­elektronik sind Folgen des zweiten und des kalten Weltkrieges.

Dafür gab es nach den Kriegen, ab den vierziger Jahren, durchaus auch als Folge der Kriege, einen weiteren enormen Technologie­schub, der vor allem mit einer durch­gehenden Elektrifizierung auch der Privathaushalte und der Entwicklung moderner Elektro­geräte einherging. Gleichzeitig gab es große medizinische Fortschritte, mit denen die Säuglings­sterblich­keit sank und zusätzlich die Entwicklung der Anti-Baby-Pille.

Und plötzlich war die Frau als Hausfrau weitgehend schlicht überflüssig.

Der Haushalt wurde durch Maschinen und moderne Textilien stark erleichtert, besonders der Anteil körperlicher Arbeit fiel weg, und auch die Zahl der Kinder reduzierte sich drastisch. Meine Großmutter fand es noch selbstverständlich, auch mitten im Krieg und auf der Flucht fünf Kinder großzuziehen, der Krieg war eher der Grund, warum es nur fünf waren.

In den frühen siebziger Jahren war es plötzlich üblich, dass man die Einbauküche mit Spülmaschine und allem Schnick­schnack hatte, Mikrowelle kam dazu, Waschmaschine, Wäsche­trockner, moderne Wasch­mittel, und im Prinzip auch alles fertig im Super­markt kaufen konnte.

Die Frau hat sich nie emanzipiert. Sie wurde nie von Feministinnen vom Schlage einer Schwarzer befreit.

Die Frau wurde schlicht und ergreifend weg­rationalisiert. Sie wurde überflüssig. Man brauchte sie nicht mehr.

Deshalb ist es auch kein Wunder, dass gerade da die Ära des Playboy-Magazins begann. Man suchte neue Seiten an und Nutz­möglich­keiten der Frau, und erotisches Betthupferl war ja nicht schlecht.

Letztlich aber muss man das einfach als einen Schritt der techischen Entwicklung sehen. Bei den Dampf­maschinen war das Geschrei groß und die Gewerk­schaften entstanden, weil die Maschinen Arbeiter ersetzten und diese überflüssig wurden.

Heute haben wir das gleiche Geschrei, mal wegen der Computer, dann wegen der Roboter, jetzt wegen der Künstlichen Intelligenz. Immer schreien die Gewerk­schaften, dass damit Arbeitsplätze verloren gehen und Leute überflüssig würden, kein Einkommen mehr hätten.

Was in dem Geschrei fehlt, ist die technische Entwicklung zwischen etwa dem Ende des zweiten Weltkrieges und den späten 1980er Jahren. Als die Entwicklung auf dem Weg zur Schrumpfung von der Dampf­maschine zum Nanometer­strukturen-Mikrochip an der Größe der Spülmaschine vorbeikam und mal nicht die Industrie, sondern die Haushalte revolutionierte - und deren Arbeits­kräfte freisetzte.

Deshalb waren in den siebziger Jahren die Gattinnen vor allem von Langeweile getrieben und mussten mit allerlei Unfug wie Volks­hoch­schule, Yoga- und Töpfer­kursen unter­halten werden. Saßen jeden Nachmittag zum Kaffee­klatsch zusammen.

Man muss den Feminismus und den ganzen Frauen­förder­kram auch als die Unfähigkeit auffassen, die eigene Überflüssigkeit jemals verwunden zu haben.

Dieser ganze Safe-Space- und Political-Correctness- und Vergewaltigungs- und Kein-falsches-Wort-Scheiß ist im Prinzip nichts anderes, als so eine heile Zuhause-Welt mit sorgendem Gatten wieder aufzubauen. Sie reden immer davon, dass Frauen früher die Erlaubnis des Mannes brauchten, um zu arbeiten oder ein Konto zu eröffnen. Tatsächlich aber versuchen sie mit allen Mitteln, diesen Zustand wieder herzustellen, weil für alles, was irgendwie schief geht, nie Frauen selbst, sondern immer irgendein Mann haften und Schuld tragen soll. Es ist eben nur nicht mehr ein einzelner bestimmter.

Letztlich sind diese Feminismen nichts anderes als eine Art Phantomschmerz darüber, von Küche, Übergatte und der Unzuständigkeit für sich selbst amputiert worden zu sein und sich nun allein im Wald zurecht­finden zu müssen.

Und es deutet eben viel darauf hin, dass da ein biologisch-evolutionäres Geschlechter­verhaltens­programm abläuft, aus dem sie nicht heraus­kommen.

Der Staat muss Frauen deshalb mit einer ständigen Gatten­simulation versorgen, die die Schuld daran trägt, wenn es mit dem Job oder der Konto­eröffnung oder eben der Schwangerschaft dumm gelaufen ist. Weil sie es einfach nicht ertragen, auf sich selbst gestellt zu sein.

Hadmut Danisch[95]

Der Pakt mit der Homo-Lobby

Der Feminismus ist ein strategisches Bündnis mit der Homo-Lobby eingegangen und hat die feministische Ideologie mit der Lesben­bewegung und Queer-Theorie verschmolzen und zum Genderismus weiter­entwickelt. Schon in den 1970er Jahren war die lesbische Fraktion in der Frauenbewegung sehr stark, die allen Frauen gerne lesbische Lebensweisen aufgenötigt hätte. Jetzt hat die Soziologin Eva Illouz[wp] Frauen ostentativ dazu aufgefordert, sich an Homosexuellen zu orientieren:

Zitat: «Den Frauen möchte ich sagen: Macht euren Kinderwunsch nicht abhängig vom Wunsch nach romantischer Liebe. Wenn ihr Kinder wollt, bekommt sie allein - oder in einer Gemeinschaft mit anderen Frauen, die ebenfalls Kinder wollen. Oder mit Männern, die Kinder wollen, aber nicht eure Partner sind. Es braucht keine traditionelle Familienstruktur, um Kindern aufzuziehen. Ich glaube wirklich, dass Homosexuelle in vielem die Avantgarde der Gesellschaftsentwicklung bilden, etwa bei der Frage der Trennung von Elternschaft und sexuell-romantischen Beziehungen.»[96]

Finanzierung

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Frauenpolitik

Die Frauenpolitik beschränkte sich bisher in erster Linie auf Geldverschwendung und auf die Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas durch misandrische Propaganda. All ihre Aktionen - wie beispielsweise der Girls' Day oder Equal Pay Day - kamen mir immer vor wie Beispiele einer Politik des homöo­pathischen Maoismus[wp]: Eigentlich müsste man mit großen Geschossen kommen, aber es werden nur Kügelchen verabreicht, an die man ganz fest glauben muss. Es erinnert mich an den Selbstmordkandidaten, der versucht hat, sich mit Placebos umzubringen. Er hätte es beinah geschafft, aber nur beinah, weil er nicht stark genug daran geglaubt hat.[97]

Entwertung der Frau

Blogger Hadmut Danisch über die toxische Wirkung des Feminismus auf Frauen:

Ich habe vor Jahren schon davor gewarnt, als ich die ersten Blicke auf Feminismus geworfen habe, dass das ganz übel nach hinten losgehen wird.
Zitat: «Chemikerin und Wissenschafts­journalistin über die Notwendigkeit, ihre Vita bei jedem öffentlichen Vortrag vor der Brust zu tragen zu müssen - man käme sehr schnell dazu, sich rechtfertigen zu müssen, als Expertin eingeladen zu sein - und nicht als Quotenfrau. #rp18» - SPIEGEL ONLINE[98]

Das dümmste, was man politisch - vermeintlich - für Frauen tun konnte, war sie zu fördern, indem man die Anforderungen herunter­geschraubt und ihre Beteiligung vorgeschrieben hat. Denn damit sind sämtliche Abschlüsse, Nachweise, Posten völlig wertlos geworden, weil inzwischen jeder weiß, dass Frauen inzwischen alles, worauf die Politik Einfluss nehmen kann, gratis und leistungslos hinter­her­geworfen bekommt, und dass man ihnen die Posten zwangsweise geben muss.

  • Erstes Problem: Das heißt zwar nicht, dass sie dann dumm sind, aber auch nicht, dass sie schlau sind. Es heißt einfach gar nichts mehr. Je mehr sie sich aneignen, desto wertloser wird es. Das zählt inzwischen alles unter "in der Windel gefunden".
    Und kritisch daran ist, dass dieser Feminismus vor nichts halt gemacht hat. Damit nämlich hat er auch nichts übrig gelassen, was noch irgendeinen Wert hätte. Nachdem alles gegendert wurde, ist nichts mehr da, womit befähigte Frauen noch irgendetwas nachweisen könnten.
  • Mit Frauen ist das ähnlich wie mit Männern: Es gibt schlaue und dumme.
    Das Problem daran ist: Durch die Frauenförderung und Quoten, insbesondere durch Quoten die über dem Marktangebot an befähigten Frauen liegen, hat man die Dummen unter den Frauen in die Ämter und Posten gedrückt. Anders ausgedrückt: Die Dummen unter den Frauen sind in den Karrieren deutlich stärker repräsentiert als die Dummen unter den Männern.
    Schon allein deshalb erscheinen Frauen als dümmer als die Männer, nicht weil sie dümmer wären, sondern weil sie die Dummheit begangen haben, sich selbst zu überfördern und sich damit zu sehr mit den Dummen zu vermischen. Das führt dazu, dass die Erfahrungswerte des Publikums zu ihren Ungunsten ausrichten, sich selbst einer Inflation aussetzen.
    Der Haken ist eben, dass man inzwischen einige Frauen erlebt, die strohdoof sind, aber per Quote in hohe Posten gehievt und von Medien und Politik in den Vordergrund gestellt wurden. Das rächt sich jetzt, denn die prägen sich ein und beeinflussen die Einschätzung.

Der zentrale Fehler war, sich von Soziologen und Genderisten beraten zu lassen. Denn die behaupteten, man müsse der Öffentlichkeit und dem Nachwuchs nur genug Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik auf Führungs­posten präsentieren und ständig unterreiben, dann würden sich die Vorstellungen der Öffentlichkeit kulturell ändern und man Frauen für normal halten.

Dummerweise hatten sie damit in gewisser Weise recht und es hat funktioniert, nur anders als geplant. Das Projekt war, der Öffentlichkeit möglichst viele Frauen in Führungs­positionen vorzuführen, damit man sich daran gewöhnt und seine Vorstellungen darauf einstellt, hat aber offenkundig dumme und unerträgliche Frauen aufgestellt, was man halt im feministischen und politischen Umfeld so auf Lager hatte. Und das Bild hat sich nun festgesetzt. Man hält nun nicht Frauen in Führungspositionen für normal, sondern man hält es für normal, dass Frauen dumm und unterträglich feministisch sind, weil man die eben ständig vorgeführt hat. Und man ist der Meinung, dass Frauen da nur rumstehen, weil man das jetzt muss. Quotenverzierung.

Der Schuss ging also nach hinten los. Im Ergebnis stehen sie im öffentlichen Ansehen viel schlechter da als vorher. Das kommt davon, wenn man auf Soziologen und deren Schnapsideen hört.

Ich habe das vor Jahren schon gesagt und prophezeit. Auf Informatiker hört da aber niemand.

[99]

Geschöntes feministisches Selbstbild

Der Schutz eines geschönten feministischen Selbstbildes hat eine lange Tradition, die sich beispielsweise in den beliebten treuherzigen Versicherungen äußert, dass Feminismus nichts mit Männerfeindschaft zu tun habe. Schon Alice Schwarzer schreibt am Ende ihres Klassikers "Der kleine Unterschied und seine großen Folgen":

"Frauen und Männer sind nicht auf verschiedenen Terrains lebende Rassen oder Völker, sondern ineinander verkettete Geschlechter. (…) Das nur zur Richtigstellung, weil dieses alberne Geschwätz von der 'Emanzipation ohne Männer' kein Ende nehmen will..." (S. 236)

Das schreibt Schwarzer, nachdem sie zuvor auf etwa 230 Seiten lang versichert hat, dass eine Gleichberechtigung in einer Beziehung mit Männern unmöglich sei, dass Männer und Frauen auf verschiedenen Sternen lebten, dass Männer Frauen unablässig Gewalt antäten, sie vergewaltigten, usw. usw. Wenn ihr aber schwant, dass das dadurch entstehende Bild ihres Feminismus hässlich ausschauen könnte, kann das selbstverständlich nur am missgünstigen Blick ihrer Kritiker liegen, deren Geschwätz nicht ernst zu nehmen sei. Wie andere Schwarzer und ihren Feminismus sehen, hat sie selbst zu bestimmen und niemand sonst.[100]

Zum feministischen Selbstbild gehört auch die treuherzige Überzeugung, dass Frauen alles besser können als Männer. So ist beispielsweise Susanne Gaschke von Berlin nach Kiel ausgezogen, um dort als Oberbürgermeisterin "bessere Politik" zu machen. Einen "neuen Politikstil" wollte sie prägen. Nachdem ihr Ausflug aus dem Journalismus in die städtische Politik an ihrer Kenntnis­losigkeit und feministischen Über­heblichkeit gescheitert ist, erklärte sie in einer trotzig-un­ein­sichtigen Rede, dass sie "als Frau" gescheitert sei und "Männer schuld" daran seien:

Zitat: «Als Opfer sieht sie sich aber auch als Frau in einer männlich dominierten Politikwelt. Mehr oder weniger unterschwellig durchzieht das Geschlechter­thema ihre zehn­minütige Abschiedsrede. Gescheitert, sagt sie, sei sie als Frau. Sie wehrt sich dagegen, dass Politik nur etwas für "Beamte und Juristen und besonders harte Männer" sein soll. Und dagegen, dass "testosterongesteuerte Politik- und Medientypen" sie für zu weich halten.»[101]

Hadmut Danisch bringt ihre Rede wie folgt auf den Punkt:

Zitat: «Wenn schon Frauenrechtlerinnen ihr Scheitern damit begründen, dass sie Frauen sind, wie kann man dann noch von gleicher Befähigung ausgehen? Folgt aus dieser Aussage einer führenden Meinungs­macherin im Feminismus nicht zwingend, dass Ober­bürger­meister ein Job für Männer ist, wenn "Frau" zum Scheitern führt, wie Gaschke behauptet?»[102]
Zitat: «Das feministische Prinzip: Frauen und ihre Leistungen sichtbar machen, und dazu dann, wenn sie keine haben, eben stets - wie bei Scheidungen - die Leistung des Mannes auf das Konto der Frau buchen. Je [[Emanzipation emanzipierter]] und feministischer wir sein wollen/sollen, desto stärker nimmt der Effekt zu, Frauen die Leistungen des Mannes zuzuschreiben.»[103]

Weibchen, Feminismus und Patriarchat

Ich hatte ja in den letzten Jahren öfters mal darüber geschrieben, dass die Frau an und für sich ein gar seltsam' Ding ist. Einerseits fordert sie Posten in den Vorständen der größten Unternehmen, andererseits kann sie nicht mal selbst­verantwortlich und zuverlässig entscheiden, mit wem sie bumst. Jede Beischlaf­entscheidung ist unverbindlich und auf Monate, manchmal Jahre hinaus revisibel, und wenn Frau es sich hinterher - hormonell durch den Zyklus, oder weil der Typ sich dann doch nicht als der Traummann herausstellt oder ein besserer vorbeikommt - anders überlegt, wird die Sache auf Kosten des Mannes rückwirkend zur Vergewaltigung erklärt. Also die Entscheidung über alles, auch den Beischlaf, immer auf den nächstbesten Mann abgeschoben.

Der ganze Feminismus ist nichts anderes als das Einfordern der Unterhalts­rechte aus einer Selbst­unter­werfung unter Männer, obwohl die das gar nicht wollen. Es ist quasi, als würden sie sich fremden Männern temporär gegen deren Willen um den Hals werfen, um von ihnen gefüttert und versorgt zu werden, nur das neuerdings eben über Staat und Steuerzahler oft von der Einzelperson und der direkten Geldübergabe abstrahiert. Letztlich sind Feminismus und Emanzipation der Frauen nichts anderes als die Forderung eines Versorgt­seins­platzes im Harem[wp] unter dem Patriarchat durch Gekeife und Beschuldigungs­erpressung des Patriarchen, samt Hierarchie­einforderung über den anderen Weibern.

Ein zentraler Auslöser dafür war die technische Entwicklung, die ich schon oft beschrieben habe. Bis etwa in die 1950er und frühen 1960er Jahre herrschte quasi ein (Ehe-)Vertrag zwischen Mann und Frau. Sie macht die ganze schwere Hausarbeit, was weit mehr als eine Vollzeit­stelle war, und sorgt (erinnert Euch an die hübschen Töchter-Anleitungen der 1950er Jahre) dafür, dass der schwer arbeitende Gatte abends beim Nach­hause­kommen eine adrette Gattin, gewaschene Kinder und ein warmes Essen auf dem Tisch vorfindet, und wird dafür vollversorgt mit Ehe, Unterhalts­anspruch und Übernahme aller folgenschweren Entscheidungen durch die Verantwortung des Gatten. Etwa ob man arbeiten geht oder ein Konto eröffnet. Heute keifen sie alle darüber, und zwar genau die, die heute noch mit der Entscheidung überfordert sind, mit wem sie in die Kiste gehen, und die alle Lebens­verantwortung für sich selbst auf Männer abwälzen.

Muss man sich klarmachen: Ständig zitiern sie (was angeblich nicht mal stimmt), dass Frauen bis vor einigen Jahren noch das Einverständnis des Mannes brauchten, um arbeiten zu gehen oder ein Konto zu eröffnen, während sie heute die Verantwortung für wirklich jede noch so kleine Winzigkeit auf die Männer übertragen, und zwar auch auf wildfremde.

Es riecht wie eine Folge der "Kündigung" des Versorgungs­vertrages durch den Mann, weil die Hausfrau seit Erfindung von Wasch- und Spül­maschine nicht mehr erforderlich war. Einfach ein Arbeitsplatz, den man durch Technik weg­rationalisiert und vor allem eingespart hat. Frau ist nicht emanzipiert. Frau muss sich jetzt selbst ernähren und ist sauer darüber. Deshalb auch Hartz IV[wp] und das Gerede über Grundeinkommen.

Wie kommt das alles?

Paviane.

Die Antwort lautet Paviane.

Oder besser gesagt: Säugetiere im Allgemeinen und Primaten im Besonderen.

Schaut man sich an, wie das bei vielen Tierarten in der Natur so läuft, dann könnte das eine Erklärung sein. Bei vielen gibt es Rudel[wp], in denen ein Männchen der alleinige Chef ist und sich andere Männchen fernhalten müssen. Dazu ein Haufen Weibchen, die im Hierarchien im Rudel leben und alle vom Chef bestiegen und geschwängert werden. Daran wird auch nicht gezweifelt, das wird auch nicht abgelehnt, ein Nein gibt's da nicht. Siehe Duldungsstarre bei der Sau. Da gibt's einen Hormon­schalter, und dann bleibt die einfach stehen und lässt sich besteigen. Gibt's bei Frauen auch, kann man häufig beobachten. Gerüche. Hormone. Duft von Geld. Und so. Kommt so ein Chef-Typ vorbei und sind sie im richtigen Abschnitt des Zyklus, lassen sie sich spontan besteigen. Das ist dann mehr so das Rudel-Orientierte. Kann man im normalen Leben ständig beobachten. Und im Nachtleben sowieso. Manche halten das Gefühl, wenn sich hinterher die Duldungs­starre wieder löst, für ein Vergewaltigtsein. Wie so eine Art glutenfreie Bio-KO-Tropfen.

Oder sie verlieben sich, das ist dann die Paar-Bindung. Beachtlicherweise hat die Natur bei manchen der Rudel-orientierten Gattungen das Fremdgehen erfunden, um den Genpool etwas zu durchmischen. Obwohl das Rudel gehorsam unter dem Chef steht und sich von dem besteigen lässt, lassen manche Weibchen unauffällig und ohne das der Chef es merkt, dann doch mal herum­streunende einzelne Männchen ran. Aber grundsätzlich herrscht die Rudel­struktur.

Was passiert, wenn der Chef von einem Herausforderer besiegt wird? Es gibt immer irgendwann mal einen Stärkeren, und jeder wird mal alt oder ist mal verletzt oder krank. Er wird verjagt und alle Weibchen des Rudels, die ihm eben noch untertan waren, stehen schwups­diwups unter dem neuen Chef. Sie werden sofort alle neu geschwängert, und bei einigen Arten werden die Jungen des alten Chefs getötet. Genetisches Groß­reine­machen. Erfordert eine soforte Lösung der Bindung und auch die Ablehnung des eben noch so geliebten und gepflegten Nachwuchses.

Ist diese Trennung vom ehemals geliebten Chef und Nachwuchs eine Erfindung der Natur, die den Wechsel beschleunigt, und die wir heute als postkoitales Vergewaltigt­seins­gefühl kennen?

Schon seit einiger Zeit überlege ich, ob dieses ganze feministische Gekeife nichts anderes ist als das Durchbrechen archaischer Rudel­mechanismen[wp]. Die Weibchen wollen in einem patriarchaisch geführten Rudel eingegliedert, versorgt, in der Rang­ordnung passend gestellt sein. Und es funktioniert nicht, weil wir eben diese Zeiten nicht mehr haben. Das Leben des einzelnen Herum­streunerns, der einfach bumst, was er bekommt, und dann weiterzieht, hat sich als günstiger erwiesen als das des kämpfenden starken Rudel­chefs. Wie in der Natur, in der ja auch viele Männchen gar nicht erst anstreben, der Rudelchef zu sein und alle Weiber zu verwalten und deren Nachwuchs zu beschützen.

Nun überlege ich, ob da vielleicht eine Art Endlos­schleife vorliegt. In der Natur ist vorgesehen, dass immer dann, wenn's der Rudelchef nicht mehr bringt, ein Chef­wechsel vorgesehen ist, damit das Rudel einen neuen bekommt und wieder seine evolutionär gewachsene Struktur annimmt. Also algorithmisch gesprochen, ein ewiger Wechsel zwischen längeren solchen versorgten Rudel-Phasen und kurzen, heftigen Wechseln, zu denen eine Abstoßungs­reaktion gegenüber dem alten Beschäler und den Jungen gehört. Und wenn der neue Chef da ist und seine Arbeit macht, dann lässt so ein "Jetzt-ist-es-gut-Trigger" die Ruhe und Zufriedenheit einkehren.

Was aber, wenn dieser "Jetzt-ist-es-gut-Trigger" niemals ausgelöst wird, weil es diese Patriarch-Herden nicht mehr gibt? Weil immer mehr Männer es ablehnen, irgendwen da voll­zu­versorgen, weil das nämlich nicht mehr Gegen­leistung auf Vertrag, sondern nur noch einseitige Leistung ist? Ich denke da beispielsweise an mich selbst: Ich brauche keine Hausfrau. Ich habe eine Wasch- und eine Spül­maschine, und komme jeden Abend auf dem Weg von der Arbeit an einem Dutzend Fressläden vorbei. Ich bin nicht darauf angewiesen, abends eine Mahlzeit auf dem Wohnungs­tisch zu finden. Ich habe einen Kühlschrank, in dem stets irgendwas ist, und wenn's ganz schlimm kommt, geht halt eine Tiefkühl­pizza in den Ofen oder werden Spaghetti gemacht. Die Stellen­beschreibung "Hausfrau" gibt es bei mir nicht, und bei vielen anderen auch nicht mehr. Warum sollte ich also eine dafür bezahlen?

Denkt man das algorithmisch weiter, dann führt das in eine Endlos­schleife aus ständigen Chef-und-Kinder-Abstoßungs­reaktionen, weil die Jetzt-ist-es-gut-Rudelphase nicht mehr eintritt und ständig wieder der Wechsel­mechanismus ausgelöst wird. Wie ein Programm, das durchdreht. Ich liebe es, Informatiker zu sein.

Die Frage ist also: Sind Feminismus und diese Vergewaltigungs­vorwurf­orgien nichts anderes als das Brummen dieser Endlos­schleife aus Abstoßungs­zuckungen gegenüber nur noch imaginären, nicht­existenten scheidenden Ex-Chefs? Wie so ein Relais, das endlos klappert? Und dieses ganze Gender-Gedöns eine Folge der Unfähigkeit, so einen Frau-im-Rudel-Platz noch zu ergattern und eine andere Existenzform zu entdecken? Der ständige Versuch, einen neuen Chef zu finden, aber nur noch an Streuner zu kommen, und sich deshalb von einem nach dem anderen zu Chef-trennen, obwohl er das nie war? Das Problem, dass die Natur selbständiges, eigen­verantwortliches Streunen nur für Männchen, aber nicht für Weibchen erfunden hat?

Ist diese ganze § 218/219-Diskussion ein ständiges gemeinsames Krampfen in endlos wiederholten Jungen-Totbeiß-Verhaltens­normen, die durch ein ständiges Chef-Wechseln hochfrequent ausgelöst werden?

Warum bricht das jetzt so aus? Eine Folge der gesellschaftlichen Verblödung? Ich habe ja mal die Vermutung geäußert, dass der Mensch - in völligem Gegensatz zum Aberglauben der Soziologen - mit einem riesigen Programm an Verhaltens­weisen geboren wird, aber - entsprechend der Schichtung und dem evolutionären Alter der Gehirnteile - durch Lernen und Denken in der Lage ist, abweichendes Verhalten zu entwickeln. Besser gesagt: Sich adaptiv zu verhalten. Im Prinzip sind wir erst mal nur archaische Tiere, haben aber (manche mehr, manche weniger) die Fähigkeit, das durch Denken, Lernen, Bildung zu überdecken und eigene Programme zu entwickeln. Je dümmer wir aber sind, desto stärker scheinen diese archaischen, hard­gecodeten (Informatiker-Sprech: Firmware im ROM) Verhaltens­weisen durch. Die Bequemlichkeit der modernen vollversorgten Frau liefert da aber nichts mehr. Könnte das so sein?

– Hadmut Danisch[104]

Während dumme Weiber massiv via Quote in Posten gedrückt werden[99], werden Männer auch wegen Nichtigkeiten gefeuert:

In Japan ist der Olympia-Cheforganisator Mori zurückgetreten, weil er sich "frauen­feindlich" geäußert hatte. Eigentlich hatte er nur gesagt, Frauen zögen Vorstands­sitzungen in die Länge, weil sie zu viel redeten.

Das reicht inzwischen, um erledigt zu sein.

Viel bedenklicher als den Vorgang an sich betrachte ich den Umstand, wie die öffentlich-rechtlichen Rundfunk­nachrichten gestern darüber berichtet haben, denn aus dieser kleinen, kurzen - und vermutlich sachlich völlig zutreffenden - Aussage machte man da gleich ein kontinentales Frauen­diskriminierungs­drama.

So machte etwa die links­extremistische Tagesschau[wp] daraus gleich ein groß­japanisches Patriarchats­drama, und schrieb:

Zitat: «Dass jetzt 150.000 Unterschriften für den Rücktritt Moris zusammen­gekommen sind und ordentlich Druck gemacht wurde, sei dennoch ein wichtiges Zeichen, meint Kawori Sakai. Sie ist Präsidentin bei einer Interessen­vertretung im Verlagswesen.

"Hinter der Aussage von Mori steht, dass Frauen schwache Lebewesen sind, die von Männern beschützt werden müssen. Aber Männer sind ebenso verletzlich", sagt sie. "Die Menschen müssen sich gegenseitig helfen und unterstützen. Die japanische Gesellschaft ändert sich langsam, das sollten japanische Politiker möglichst schnell merken."»[105]

Was, bitte, hat die Aussage, dass Frauen in Vorstands­sitzungen zu viel reden, damit zu tun, dass sie schwach seien und von Männern beschützt werden müssten?

Und davon ganz abgesehen: Beruhen nicht der gesamte Feminismus und der ganze Genderkram auf der zentralen Ansicht, dass Frauen schwach wären und ständig der nächstbeste greifbare Mann zu deren Beschützer verpflichtet werden muss? Ist nicht der ganze Vergewaltigungs­terror mit der Auffassung identisch, dass Frauen nicht selbst entscheiden könnten, mit wem sie ins Bett gehen und hinterher für ihre Entscheidung verantwortlich sind, sondern sie immer vom nächst­besten Mann sogar vor sich selbst beschützt werden müssen?

Fragen wir mal andersherum: Wie könnte man glauben, dass Frauen nicht schwach und nicht schutz­bedürftig wären, wenn sie schon wegen so einer dezenten Mikroaussage in solche Wallung geraten? Jemand Starkes reagiert auf sowas eben nicht so.

– Hadmut Danisch[106]
Weil gerade ein Leser zu meinem vorangegangenen Weibchen-Rudel-Artikel fragte, ob ich das bei Menschenaffen schon beobachtet hätte:

Ich habe noch keine Menschen­affen (engl.: apes statt monkeys) in der Natur gesehen. Aber ich weiß, wie die sich in der Natur verhalten. Lässt sich auch leicht finden. Siehe etwa Wikipedia zu Silberrücken:

Zitat: «Gruppenverhalten

Dominante Silberrücken sind Anführer ihrer jeweiligen Familie bzw. Gruppe, die bis zu etwa 30 Tiere umfassen kann. Sie tragen Verantwortung für den Zusammenhalt, die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Familie. Sie schlichten interne Konflikte und treffen alle notwendigen Entscheidungen, wie zum Beispiel hinsichtlich Zeitpunkt und Richtung der Wanderschaft ihrer Gruppe auf der Suche nach den besten Futter­plätzen. Sie stellen sich sowohl der Heraus­forderung durch einen anderen Silber­rücken, der die Gruppe übernehmen möchte, als auch der Bedrohung durch menschliche Wilderer. Daher haben sie naturgemäß die volle Aufmerksamkeit der Gruppe, die sich meist um den Silberrücken schart. Dabei ist die physische Nähe zu ihm ein Indiz für den Rang der übrigen Mitglieder, insbesondere den der Weibchen. Die Unterstützung durch die Weibchen ist entscheidend für den Bestand der Gruppe - wenn sich der Anführer nicht ihren Respekt verdient, werden sie mit ihren Kindern die Gruppe verlassen und sich auf die Suche nach einem geeigneteren Kandidaten machen.

Neben dem führenden Silberrücken kann es in einer Gruppe auch weitere, nicht dominante Silberrücken geben. Diese werden jedoch versuchen, ihm die Führung streitig zu machen, wenn sie die Zeit dafür gekommen sehen. Zwar verlassen männliche Gorillas ihre Ursprungs­familie üblicherweise im Alter von elf Jahren, manchmal bleiben sie aber auch in der Gruppe und übernehmen die Familie ihres Vaters, wenn er sich auf Grund seines Alters gezwungen sieht, die Führung abzugeben.

Beim Tod des Anführers - sei es durch Krankheit, Unfall oder eine tödliche Aus­einander­setzung mit Wilderern - zerfällt normalerweise seine Familie und sie sucht nach einem anderen dominanten Männchen, das ihr den nötigen Schutz bietet. Bei den Berg­gorillas[wp] der Virunga-Vulkane[wp] führt ein Silber­rücken seine Familie durch­schnittlich nur 4,7 Jahre lang, ehe er stirbt oder von einem Rivalen entmachtet wird. Diese Rivalität hat zur Folge, dass erwachsene männliche Tiere oft lange Zeit als Einzelgänger[wp] leben, bevor sie sich die Führung einer Gruppe erstreiten bzw. nachdem sie diese abgeben müssen.»[107]

Genau das meine ich.

Eine Herde, in der der Chef die Verantwortung für das Wohlergehen (= Versorgung) der Familie hat und die Entscheidungen trifft, etwa Zeitpunkt und Richtung der Wanderschaft. (Oder ob die Weibchen ein Konto eröffnen dürfen...). Dafür bekommen sie die Nähe der Weibchen. "Die Unter­stützung durch die Weibchen ist entscheidend für den Bestand der Gruppe - wenn sich der Anführer nicht ihren Respekt verdient, werden sie mit ihren Kindern die Gruppe verlassen und sich auf die Suche nach einem geeigneteren Kandidaten machen."

Genau das meine ich.

Feministinnen sind nichts anderes als Frauen, die auf den archaischen Verhaltens­stand wie bei Affen zurück­gefallen oder nie darüber hinaus gekommen sind, weil sich da geistig nichts tut. Es geht einfach darum, ein Versorgerrudel zu haben. Manche machen das, indem sie sich einen Chef­affen suchen und den dann und wann mit Sack und Pack, Kindern, Haus und Auto, wechseln. Andere tun das, indem sie den Staat/Öffentlichen Dienst als eine Art abstrahierten virtuellen Silberrücken als Versorger einspannen und dazu dann als Konkretisierungs­substitut einfach alle greifbaren Männer in die Rolle des für das Wohlergehen Verantwortlichen drücken.

Feministinnen sind wie eine Affenbande. Die kommen nicht höher.

Selbstversorgung und Selbstverantwortung hat die Natur nur für die Männchen als Einzelgänger vorgesehen. Und wer sein Hirn nicht trainiert, um über die archaische Affen­horden­verhaltensweise hinaus­zu­kommen, der bleibt eben dabei.

Frage beantwortet?

– Hadmut Danisch[108]

Staatsfeminismus als Geldverschwendung

Wie man mit dem Staatsfeminismus heiße Luft erzeugt

Umgang mit Kritikern

Zitat: «Als ich später am Ende eines Vortrags eine Frage stellte, merkte ich, wie der Fotograph aus einer dunklen Ecke heraus die Kanone voll auf mich hielt. Ich habe dann die Hand davor gehalten und zu verstehen gegeben, dass ich a) nicht will und b) sauer werde. Er senkte die Kamera, ich weiß aber nicht, ob er schon Bilder gemacht hatte.

In der nächsten Pause habe ich ihn zur Rede gestellt: Er habe mir doch vorhin versichert, dass er das bleiben lasse. Denn mehr als das Fotographieren an sich hat mich da gestört, dass er mir das erst zugesichert hatte und sich dann nicht dran hält. Warum er dann trotzdem so aus der dunklen Ecke heraus auf mich hält. Ja, meinte er, er habe eben seinen Auftrag, und der Auftrag wäre, die Leute zu fotographieren. Sein Auftrag gehe für ihn vor. Sprach's kaum, da kam Onnen schon wieder angeschossen und giftete mich an: Das hätte sie doch schon geklärt. Nöh, hat sie nicht. Sie hat etwas behauptet, was nicht stimmte, und diktiert, was ich nicht akzeptierte, und war nicht bereit, anderen zuzuhören. Sowas nennt man nicht klären. Offenbar hatte sie ihn explizit beauftragt, mich zu fotographieren. Denn man merkte ihm an, wie unwohl der sich fühlte. Freiwillig hatte der mich nicht fotographiert.

Kurze Zeit später meldete sich nach einem anderen Vortrag eine Feministin im Publikum, erklärte aber gleich zu Anfang, dass sie nicht fotographiert werden wolle. Und sofort nahm der Fotograph die Kamera runter, ohne dass es irgendeine Diskussion gab. Da wurde das sofort akzeptiert.

Das heißt für mich, dass Onnen diesen Fotographen explizit angewiesen hatte, mich (bzw. Kritiker) auch gegen meinen Willen zu fotographieren, die wollte offenbar unbedingt ein Bild von mir.

Warum macht sie das?

Vermutlich aus genau dem Grund, aus dem ich dort nicht fotographiert werden möchte. Denn ich habe ja schon öfters beschrieben, dass im Feminismus (z. B. bei der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen und in der EMMA, Stichwort Hinrich Rosenbrock) über Kritiker regelrechte Dossiers, Steckbriefe, Kompromat­sammlungen erstellt werden. Meinungs­verschieden­heiten finden nie auf sachlicher Ebene, sondern immer auf der Ebene persönlicher Diffamierung und rhetorischer Delegitimierung statt.

Da habe ich nun gemerkt, wie die regelrecht Jagd auf Kritiker machen. Wer da hingeht ohne eingeladen zu sein, wird quasi nachrichten­dienstlich erfasst. Scheint, als ob man die Jagd auf politisch missliebige Leute jetzt richtig ausbaut.» - Hadmut Danisch[109]

Feminismus braucht das Feindbild

Zitat: «Der Feminismus braucht [ständig] neue Feinde, an denen er sich abarbeiten kann, denn der Feminismus braucht ein Bedrohungs­szenario. Es ist insofern kein Wunder, dass sich viele Shitstorms an immer neuen Kleinigkeiten entzünden, an Hemden, an Smoothies, aber auch eben an Gruppen wie "Gamern" oder noch besser an direkt kritischen Gruppen wie Antifeministen. Wer einen Feind hat, der hat Bedeutung, der kann zudem über eine Darstellung der Schlechtigkeit des Feindes deutlich machen, dass man dann wohl im Umkehrschluss der Gute sein muss, was eben, wenn man kaum andere Inhalte hat, die für Frauen ansonsten relevant sind, wichtig ist.» - Christian Schmidt[110]
Zitat: «In der Tat ist "Toxische Männlichkeit" eher daraus ausgerichtet, dass man einen Sündenbock hat. Alles ist sexistisch und alles kann ein Ausdruck toxischer Männlichkeit sein, sogar das man sich gegen eine solche ausspricht, denn damit sahnt man nur Aufmerksamkeit ab, die eigentlich Frauen zusteht, die das schon immer gesagt haben.

In der feministischen Theorie gibt es kein "Genug", kein "Jetzt wollen wir es mal nicht übertreiben". Alles männliche Verhalten ist schlecht und führt zu Weinstein[ext]. Wer das Binnen-I nicht würdigt hat quasi selbst Frauen belästigt.

Wer tatsächlich Verbündete haben wollte, der müsste anders auftreten. Wer nur einen Sündenbock will, ein Feindbild, auf das er seine Sorgen und seine Wut projizieren kann, der macht hingegen alles richtig. Da ist es gut, wenn das Ideal nicht zu erreichen ist. Da ist es gut, wenn man immer mehr fordern kann.

Der moderne Feminismus braucht sein Feindbild dringender als Verbündete.» - Christian Schmidt[111]

Prinzipienlosigkeit

Zitat: «Agil, dynamisch, wendehalsig: Da könnt ihr mal wieder sehen, wie beliebig Feminismus ist, wie wenig durchgehende Prinzipien die haben und wie sie stets das behaupten, was gerade politisch opportun ist:

Noch gerade eben galt es als verwerfliche "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz", wenn Männer Frauen am Arbeitsplatz anstarren, "mit Blicken ausziehen"[ext]. Auch offiziell. Geht natürlich gar nicht, da muss der Mann sofort gefeuert oder straf­versetzt werden.

Erteilt jedoch ein Gastwirt Flüchtlingen Hausverbot, weil sie "Frauen anstarren und mit den Blicken ausziehen", also exakt dasselbe Verhalten, dann grillt man den Gastwirt als Rassisten[ext], obwohl er sich exakt so verhält, wie Feministen es seit Jahren ausdrücklich fordern.

Da wird seit Jahren etwas als alternativlos, zwingend erforderlich, nicht verhandelbar, durch Gerechtigkeit unausweichlich geboten hingestellt, und dann macht es auf einmal *Plopp* und alles ist genau andersherum, und was eben noch war, ist plötzlich vergessen als wäre es nie passiert.» - Hadmut Danisch[112][113]

Zitat: «Ist Euch mal aufgefallen, wie wendehalsig, prinzipienlos, willkürlich, beliebig, wechselhaft, konstenzlos, modeabhängig, ansagenfolgig und vor allem kindisch Feminismus ist?

Eine Menge Frauen tun ja so, als wäre die moderne, aufgeklärte, intelligente Frau automatisch feministisch.

Sorry, wenn ich das mal so sage, aber: Feminismus ist ein Deppen­stempel wie ehedem das Arschgeweih. Das Befolgen willkürlicher Moden.

Eigentlich geht's ja nicht darum, irgendwas bestimmtes zu wollen, sondern wie ein kleines Kind im Supermarkt permanent zu maulen, ich will dies, ich will das, hauptsäche sich darüber wichtig zu machen, immer irgendetwas anderes zu fordern, als man gerade hat. Es geht immer nur darum, unzufrieden zu sein und von allen anderen - also den Männern - anderes zu fordern, als man gerade hat.

Hier in Europa wollten Feministinnen, dass sie immer mit der femininen Form angesprochen werden, weil es das generische Maskulinum gibt, um "als Frau sichtbar" zu werden. Russische Feministinnen dagegen forderten das Gegenteil: Weil die Sprache dort viel deutlicher zwischen maskulinum und femininum unterscheidet, wollten sie dort mit den männlichen Formen angesprochen werden, um nicht als Frau abgewertet zu werden. Egal, wie man es macht, sie wollen es immer andersherum. Geht nicht um ein Ziel, geht nur darum, immer unzufrieden zu sein und sich zu beschweren, dass einem irgendwas nicht passt.» - Hadmut Danisch[114]

Zitat: «Auch Vulkansausbrüche benachteiligen Frauen und führen zu geschlechts­spezifischer Gewalt.[115]

Was auch sonst. Hätte es je irgendwas gegeben, wo das nicht der Fall wäre? Gender Studies sind die Rhetorik-Übungen, um zu wirklich jedem x-beliebigen austauschbarem Thema wie Gummistiefel, Windrädern, Hochwasser und auch Vulkan­ausbrüche Jammerarien über Benachteiligung zu schreiben. Noch nie gab es irgendetwas, was Frauen nicht benachteiligt hätte.

Wären sie Männer, wäre ihnen das längst peinlich.» - Hadmut Danisch[116]

Betrugssystem

Zitat: «Es geht darum, vermeintliche Ungerechtigkeiten der Vergangenheit durch Bevorzugung zu kompensieren. Das ist ja einer der zentralen Gründe, warum ich den Feminismus/Genderismus für so korrupt, verlogen und kriminell halte. Es ist nur ein Betrugssystem. Man unterstellt, dass irgendeiner Person oder Personen­gruppe A von irgendeiner anderen Gruppe B irgendwann Unrecht und Nachteile zugefügt worden seien. Mag sein, mag auch nicht sein. Obwohl keiner der Anwesenden bei A oder B dabei war, erklärt man sich einfach selbst zu Erben, Vertretern, Repräsentanten von A und den Angesprochenen für Nachkommen von B, und verlangt dafür Kompensations­leistungen, obwohl man selbst nicht A und der andere nicht B ist. Ein typisches Betrugsschema: Man versucht, die (echten oder behaupteten) Ansprüche Dritter bei einem für sich einzutreiben, der sie nicht schuldet. Im Prinzip der Enkeltrick: Hallo Omi, ich bin's, Dein Enkel. Kannst Du mir helfen, ich brauche Geld!» - Hadmut Danisch[117]
Zitat: «Der Autor Stuart Reges[ext] zeigt, wie verlogen Feminismus ist. [...] Der Mann hatte nichts getan, als seine Meinung zu sagen - und sie plausibel zu begründen. Aber andere Meinungen als die feministische werden nicht mehr geduldet. Weil man damit keine Kompensations­leistungen erschwindeln kann. Man hat sich ins Nest gesetzt und verlangt nun, unantastbar zu sein. Dass es da um bequemes Abgreifen und nicht um Chancen­gleichheit geht, zeigt er auch anhand feministischer Literatur. Sie wollen es also nicht nur alles mühelos haben und trotzdem mit denen gleich­gestellt werden, die sich Mühe geben. Sie schieben auch die Schuld wie immer anderen zu. [...] Es ist frei erfunden, aber es dient eben der Betrugsmasche, Kompensation und Bevorzugung einzufordern.» - Hadmut Danisch[47]

Schwedisierung

Zitat: «

Die WELT berichtet[ext], dass rot-grün in NRW nicht einsieht, wenn sie mit ihrer Politik gescheitert sind, sondern es dann eben mit dem Holzhammer durchsetzen wollen.

Sie wollen jetzt die "Gleichstellung" im öffentlichen Dienst erzwingen, sprich, den Wettbewerb und die Leistungs­orientierung einfach abschaffen.

Für eine Sekunde lässt Barbara Steffens ein Lächeln über ihr Gesicht huschen. Dann steckt sie sich ihre Brille ins Haar. Und kündigt die große Schlacht an. Ja, sie sehe den "Sturm" bereits kommen. "Massiv" werde er sein. Es werde Klagen und Prozesse gegen ihre Politik geben, raunt Steffens. Doch durch diese "ganz besonders heftigen Diskussionen" müsse man durch.

Wäre jetzt nicht so, dass die noch nach dem Willen des Volkes oder der Verfassung fragen. Ist ja keine Demokratie oder Rechtsstaat hier.

Sie hält die Gesetzesverschärfung für zwingend, weil das bisherige Gleich­stellungs­gesetz bei den rund 637.000 Mitarbeitern von Land, Gemeinden und Gemeinde­verbänden nicht zum Ziel geführt habe. Schon seit 1999 gilt für weite Teile des öffentlichen Dienstes in NRW die Verpflichtung auf einen Frauenanteil von 50 Prozent. Aber noch immer ist die in der Kommunal­verwaltung nicht erreicht. In der Landes­bürokratie sitzen mittlerweile zwar zu fast 60 Prozent Frauen. Doch bei den oberen Einkommens­gruppen sind es nur zwischen 24 und 27 Prozent (Stand 2013). Das Gleich­stellungs­gesetz ist bislang also "ein zahnloser Tiger", so resümiert Steffens.

"60 Prozent Frauen." Das verstehen die unter "Gleichstellung".

Zustände wie in Schweden: Der öffentliche Dienst wird geflutet mit Frauen, die mangels Wettbewerb keine Bestenauslese und keinen Selektions­druck mehr haben und damit den öffentlichen Dienst komplett lähmen, weil dann da nichts mehr läuft. Trotzdem werden sie leistungs­unabhängig und lebenslang bezahlt. Viele sind im öffentlichen Dienst Beamte, unkündbar, pensions­berechtigt, von allen Leistungs­anforderungen befreit. Und der normale Bürger (ratet mal, wer das dann ist) muss das über Steuern finanzieren.

Erstens sollen weibliche Stellen-Bewerber künftig sogar dann den männlichen vorgezogen werden, wenn sie geringfügig schlechter qualifiziert sind. Zweitens soll auch für bislang quoten­freie Flecken zumindest eine 40-Prozent-Quote fest­geschrieben werden. Und drittens gedenkt Steffens die Gleichstellungsbeauftragten in den Kommunen aufzurüsten. Sie sollen gegen ihren Dienstherrn klagen dürfen.
Schon jetzt dürfen sich die Beauftragten, die es in allen 396 NRW-Kommunen gibt, in nahezu jede Entscheidung des Rats oder des Bürgermeisters einmischen. Bei Personalien, in der Wirtschafts­förderung, in Kultur und Schule. Überall, im Rat, in Ausschüssen oder in Verwaltungs­vorständen dürfen die (laut Gesetz weiblichen) Beauftragten Gehör einfordern. Obendrein haben sie ein Recht auf Akteneinsicht, dürfen an allen Sitzungen teilnehmen und müssen noch vor dem Personalrat über wichtige Entscheidungen informiert werden.

Was hat das noch mit Demokratie zu tun? Das sind Polit-Offiziere der übelster Sorte.

Was ihnen bislang vor allem fehlt, sind geeignete Mittel, um ihre Forderungen durchzusetzen. Ignorieren Bürgermeister oder Rats­mitglieder die Mahnung einer Beauftragten, kann sie bislang kaum Druck ausüben. Das soll sich ändern. Rot-Grün möchte ihnen das Recht einräumen, gegen den eigenen Dienstherrn zu klagen, wann immer er dem Ziel der Gleich­berechtigung zu schaden scheint. Ignoriert ein Bürgermeister künftig also die so genannte geschlechtersensible Sprache oder befördert er einen Mann statt eine Frau, kann die Beauftragte öffentlich dagegen klagen - auf Steuer­zahler­kosten.

Klar. Verprassen von Steuergeldern ist ja deren zentrale Kompetenz - Hadmut Danisch[118]

Feminismus und Ukraine

Zitat: «Ich habe es schon oft gehört, aber es lohnt sich, es zu wiederholen.

Feminismus kann nur in Zeiten von Frieden und Überfluss existieren. Mit anderen Worten, wenn die ganze schwere, lebens­gefährliche Arbeit von Männern erledigt wurde und die Arbeits­umgebung bequem und mit Klimaanlagen ausgestattet ist (so sexistisch diese auch sein mögen) oder die Qualifikationen herabgesetzt wurden, um einer großen Quote von unverdienten Frauen den einfachen Zugang zu Berufen zu ermöglichen, in die sich Männer erst einarbeiten mussten, indem sie sich als würdig erwiesen - dann blüht der Feminismus.

In Zeiten des Friedens und des Wohlstands stellen Frauen endlose Forderungen, während sie die Männer anprangern und verunglimpfen. Sie stellen die Nützlichkeit des Mannes in Frage und fragen sich, ob er in unserer modernen Welt, in der Knöpfe gedrückt, Fern­bedienungen gezeigt und Laptops aufgeklappt werden, die alles offenbaren, was man sehen und wissen muss, Männer wirklich ein notwendiger Bestandteil sind. Mobiltelefone werden als wertvoller und unentbehrlicher angesehen als jeder Mensch mit einem Penis.

Feministinnen predigen laut und unaufhörlich das Mantra, dass Frauen den Männern nicht nur gleichgestellt, sondern ihnen moralisch und physisch überlegen sind.

(...) Wir sehen Frauen, die in Polizeiserien, Spionagefilmen und Superhelden­filmen große, brutale Männer verprügeln. In jeder Werbung tauchen Mädchen und Frauen auf, die die Männer in den einst von ihnen beherrschten Bereichen übertrumpfen. Mädchen kicken Fußbälle, bekämpfen Feuer, verhaften Verbrecher ohne männliche Hilfe. In den Rekrutierungs­anzeigen der Armee und der Luftwaffe sind Frauen in fast jeder Szene zu sehen.

Männer werden in Filmen und Anzeigen als brutal, dumm, ungeschickt und gewalttätig dargestellt. Jungen werden als die einzigen Kinder dargestellt, die ihre männlichen und weiblichen Mitschüler schikanieren und missbrauchen.

Nichts von dieser Propaganda entspricht der realen Welt.

Alle Frauen wissen das - selbst die fanatischsten Feministinnen. Aber das spielt keine Rolle, denn die Männer unterstützen und fördern diese Scharade. Wenn niemand den Mut des Jungen hat, der den nackten Hintern des Kaisers sah und erklärte, der Kaiser sei nackt, was macht das schon?

Die Lüge lebt weiter. Vielleicht wird die nächste Generation von Jungen, die mit dieser unerbittlichen Diät der Täuschung aufgewachsen ist, trotz ihrer täglichen Erfahrungen in der realen Welt glauben, dass sie wahr ist.

Bill Burr[wp], der amerikanische Komiker, hat vor ein paar Jahren in einem Programm die völlige Heuchelei der als Feministinnen bekannten "cake and eat it"-Brigade auf den Punkt gebracht.

Er befand, dass selbst die bösartigste männerhassende Feministin mit kahlgeschorenem Kopf ihre verbliebenen Haarsträhnen zwirbeln und ihr niedlichstes hilfloses Gesicht aufsetzen würde, wenn sie auf dem Deck der Titanic stünde und schamlos die Jungfrau in Not spielen würde.

Er hatte Recht.

Was war der Anlass für diesen kleinen Aufsatz?

Russland ist diese Woche in die Ukraine einmarschiert.

Heute wurde ein Edikt verkündet. Kein Mann zwischen 18 und 60 Jahren darf das Land verlassen. Es wurde das Kriegsrecht verhängt. Ich nehme an, dass jeder Mann, der bei dem Versuch erwischt wird, dem Tod und der Zerstörung zu entkommen, verhaftet wird. Vielleicht wird er vor ein Erschießungs­kommando gestellt.

Ich bezweifle nicht, dass es in der Ukraine viele Feministinnen gibt.

Wo sind die wütenden Proteste? Eine solch eklatante Beleidigung kann nicht toleriert werden. Sicherlich sind die Frauen über die Auswirkungen dieses Erlasses empört! Haben Frauen nicht jahrzehntelang auf unseren Bildschirmen den Männern in den Hintern getreten? Sind Frauen nicht in der Lage, das zu tun, was jeder Mann tun kann? In der heutigen Zeit, in der man den Abzug betätigt und Knöpfe drückt, um Raketen abzufeuern und Bomben abzuwerfen, könnte ein weiblicher Finger genauso viel Schaden anrichten wie ein männlicher.

Doch seit dieser offenkundig sexistischen Ankündigung hat es keine Proteste gegeben. Auch in unserer modernen Welt der Gleichberechtigung der Geschlechter sind es wieder einmal Männer und Jungen, die kämpfen und sterben, und Männer und Jungen, die für all die Kämpfe und das Sterben verantwortlich gemacht werden.

[...] Die Ukraine erwartet aufgrund der wachsenden Bedrohung durch Russland von den Frauen, dass sie sich zur Wehrpflicht melden, doch trotz der kämpferischen Rhetorik hat sich nichts geändert.

Wo sind all diese Frauen? Warum wurden sie nicht aufgefordert, zusammen mit den Männern in der Ukraine zu bleiben? Wenn die Kacke am Dampfen ist, sind es wieder einmal die Menschen mit Penissen, die mit Exkrementen bedeckt sind.» - A Voice for Men[119]

Voodoo-Zauber

Sie haben die ultimative Methode gegen Vergewaltigung und sexuelle Belästigung gefunden.

Warum sind wir da nicht drauf gekommen?

Junge Frauen sollen einfach ein Armband tragen, auf dem "Fass mich nicht an!" steht.

Zitat: «In der Presseerklärung wird verkündet, die Polizei will junge Frauen mit Armbändern ausrüsten auf denen steht, "nicht anfassen". Diese Aktion wird während dem Sommer bei Musikkonzerten und anderen Veranstaltungen für Jugendliche durchgeführt. "In dem man diese Armbänder trägt", sagte der schwedische Polizeichef, "werden junge Frauen einen Standpunkt ausdrücken" und eher geschützt sein.»[120]

Ein teuflischer Plan. Ich werde in Berlin dann künftig ein Armband "Bestiehl mich nicht!" tragen. Das wird helfen.

Ungeklärt ist bisher, in welcher Sprache die Aufschrift erfolgt. Und was man macht, wenn man von Analphabeten belästigt wird.

  • Mein erster Gedanke war, dass ich, wäre ich eine Schwedin, mir unglaublich verarscht vorkäme.
  • Mein zweiter Gedanke war aber, dass ich, wäre ich eine Schwedin, wohl sehr glücklich darüber wäre, so eine tolle, geniale und fürsorgliche Polizei zu haben, die einen so gut beschützt. So ein hübsches nützliches Armband!
  • Mein dritter Gedanke war, dass es doch sicherlich ein prima Geschäft wäre, in Schweden Armbänder in fremden Sprachen zu verkaufen, auf denen in Wirklichkeit "Frischfleisch", "lecker Jungfrau", "besonders willig" steht.

Da bekommt der Begriff des All-you-can-eat-Armbandes eine ganz neue Bedeutung.

–  - Hadmut Danisch[121]

Feministische Ökonomie

  • Feministische Ökonomie ist Ideologie plus Forderungen, Scheidende Geister am 23. März 2017
  • Vollzeitstellen für Gleichstellungsbeauftragte, Scheidende Geister am 23. März 2017 (Eine einmal eingerichtete Vollzeitstelle für eine Gleichstellungsbeauftragte kann man nie wieder wegkürzen.) (Wenige Tage später tritt ein Landesgesetz in Kraft, das Städten mit der Größe von Ahrensburg grundsätzlich eine Vollzeitstelle für die Gleichstellungs­beauftragte vorschreibt. (Ich konnte es erst nicht glauben, aber dieser Eingriff in die kommunale Selbst­verwaltung wurde vom Bundesverfassungsgericht für verfassungs­gemäß befunden[ext].) Die Anzahl der Personal­stellen für eine Aufgabe in der öffentlichen Verwaltung ist eigentlich keine politische Entscheidung und auch nicht Sache des Gesetzgebers. Dafür gibt es Stellen­bemessungs­verfahren. Für Gleichstellungs­beauftragte scheint das nicht zu gelten.)
Zitat: «Dass Frauen politisch deutlich weiter links als Männer stehen, ist kein Geheimnis (siehe beispielsweise Artikel in der Süddeutschen[ext]). Aber warum ist das so?
Männer suchen Sex, Frauen suchen Versorgung.

Der Sozialismus verspricht genau diese Versorgung. Ohne Anstrengung, ohne viel Leistung, bekommt jede(r) gleich viel. Niemand fällt durch den Rost. Wie durch ein Wunder erarbeiten die jeweils anderen den Wohlstand, an dem man selbst partizipiert. Dass das nicht funktioniert, sowohl in der Praxis des Real­sozialismus, als auch nach kurzer logischer Überlegung (mit der Frauen oft auf Kriegsfuß stehen, wenn diese mit ihren Gefühlen in Konflikt kommt) tut der Sache keinen Abbruch.» - MGTOW Deutsch[122]

Feministischer Mut

Wir sollten dringend Gender­truppen entsenden.

Angeblich (unbestätigt, Social-Media-Gerücht) müssen in Afghanistan sogar die Schaufensterpuppen verhüllt werden:

Zitat: «In Afghanistan, now even the female mannequin's faces must be covered.

The Taliban have ordered all shopkeepers to either behead female mannequins or cover their faces.

This is symbol of the Taliban's treatment of women in Afghanistan. Haunting.» - Shabnam Nasimi[123]

Und wisst Ihr was?

Kein #Aufschrei.

Erinnert Euch, was hier in Deutschland los war, als Rainer Brüderle den Füllstand des Dirndls einer Journalistin lobte. Die FDP gebraten, die Republik vor dem Umsturz.

Und nun werden in Afghanistan die Frauen komplett eingesackt und weggeschlossen, also genau so, wie es der Genderismus immer beklagte, nicht einmal Schaufenster­puppen dürfen noch rumstehen, also genau so ein Diskurs­kram, wie die ihn die Geisteswissenschaftler so gern beschwätzen.

Und: Nichts. Stille. Kein Aufschrei. Kein #MeToo.

Von den Frauen im Iran hört man, dass die sich sehr freuen würden, wenn sie Dirndl tragen dürften und man ihren Meeres­spiegel­anstieg loben würde, und eigentlich müsste man doch denken, dass der Feminismus zum Großkampftag bläst. Eigentlich müssten doch die Grünen jetzt nicht für, sondern gegen Panzer­lieferungen an die Ukraine sein, weil deren Feministinnen die Panzer selbst brauchen, um Afghanistan anzugreifen.

Und gerade von Leuten wie Claudia Roth, die ja den Kulturkreis immer so bejubelt, würde ich da mal eine Stellungnahme erwarten. Oder generell eine Einordnung, was genau davon jetzt alles zu Deutschland gehört und was nicht. Wo da die Trennlinie verläuft.

Aber bekanntlich war #Aufschrei komplett verlogen und bezog sich nur auf das Abgreifen eigener Vorteile.

Und Feministinnen sind auch nur so lange "mutig" und haben eine große Klappe, wie für sie gar kein Risiko besteht. Sobald es riskant wird, überlassen sie es den Männern. Mir wäre nicht bekannt, dass da eine feministische Front auf Afghanistan zurolle.

Wahlmöglichkeiten für Jungen und Mädchen in Afghanistan
Hadmut Danisch[124]

Feministische Forderungen

Staatsfeministinnen fordern:

Zitat: «Die Hälfte der Macht den #Frauen!

Das ist klares Ziel der Bundesregierung für den öffentlichen Dienst: Bis 2025 soll der Anteil von Frauen in #Führungs­positionen bei mindestens 50 Prozent liegen.

Die wichtigsten Zahlen gibt es hier:

[Im oberen Teil der Kachel ist ein Bild einer weiblich gelesenen Führungskraft zu sehen. Darunter steh in schwarzer Schrift auf grünem Grund: Der Bund geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem FüPog II hat sich der Bund als Arbeitgeber verpflichtet, bis Ende
In schwarzer Schrift auf grünem Grund steht: "Klares Ziel bis 2025 Mindestens 50% Frauen in Führungspositionen im öffentlichen Dienst des Bundes." Darunter ist eine Grafik zu sehen, welche Anteile an weiblich besetzten Führungspositionen im öffentlichen D]

» - Familien-, Senioren-, Frauen- & Jugendministerium[125]

Blogger Danisch kommentiert dazu:

Zitat: «Leistung, Befähigung, Kompetenz, Ausbildung kommt da alles nicht vor.

Die sehen die Welt ausschließlich unter dem Aspekt von "Machtverhältnissen" und dass sie etwas abhaben wollen.

Kennt man von den Gender Studies: "quality is a myth", "part of the fun", "Teilhabe".» - Hadmut Danisch[126]

Chancenwahrnehmung

Wann fangen sie denn mal an?
Zitat: «Besonders stolz bin ich natürlich auf unseren Einspieler zum Frauentag, der damals in Österreich viral ging. Wieso auch immer gerade dort.

[Video, 1:46 Min.]» - Karpi[127]

Wenn sie meinen, dass sie alles genauso gut – oder schlecht – wie Männer können, wann fangen sie denn dann mal damit an?

Wenn ich mich umsehe, wird alles Wichtige, Infrastruktur, Wohnungs- und Straßenbau, Erfindungen, Planungen und so weiter entweder nur oder weit überwiegend von Männern gemacht. Wenn es darum geht, Forderungen aufzustellen oder dämliche TikTok-Videos zu machen, sind Frauen allerdings führend.

Ist Euch mal aufgefallen, dass in diesem Video kein einziger Job vorkommt, für den man ernstlich arbeiten oder irgendwas können oder lernen muss?

Sie reden immer von Chancengleichheit. Ist Euch im Zusammenhang mit Feminismus jemals schon mal das Wort "Chancenwahrnehmung" untergekommen? Es geht immer nur darum, ihnen Karrieren und Erfolg anzuliefern wie das Frühstück ans Bett.

– Hadmut Danisch[128]

Volkswirtschaftliche Folgen

Zitat: «Objektiv betrachtet hat uns der Feminismus zig Milliarden oder mehr gekostet. Aber außer Streit, Schaden, Kosten, Missgunst und Zerstörung hat er überhaupt nichts gebracht. Die wenigen Frauen, die durch eine Frauenquote einen Job bekommen haben und dazu befähigt sind, hätten ihn auch ohne den ganzen Quatsch bekommen. Und: Es bringt volks­wirtschaftlich überhaupt keinen Vorteil, einen Mann durch eine gleich befähigte Frau zu ersetzen. Es wird dadurch nicht mehr Arbeit geleistet, nicht mehr Steuer gezahlt. Aber Kinder entstehen dann nicht mehr.

Das ganze Konzept der Frauenquote war ein völlig Blödsinn, weil sie gar nichts bringen kann. Frauenförderung hätte volks­wirtschaftlich nur dann etwas bringen können, wenn man eine große Zahl unbesetzter Stellen hätte, die man mit Männern nicht besetzen kann, weil man nicht genug hat, und dann Frauen entsprechend aktiviert und dafür den Rückgang beim Nachwuchs in Kauf nimmt. Also insgesamt ein Mehr an erbrachter Arbeit schafft. Aber einfach nur Männer durch Frauen zu ersetzen, die aus Quoten­druck oder Quer­ein­steigertum häufig noch drastisch schlechter qualifiziert sind, ist per se schon eine Verschlechterung, und der Verlust an Gebärvolumen kommt noch obendrauf.

Volkswirtschaftlich war der Feminismus, vor allem die Frauenförderung und die Frauenquote, ein völliger Fehlschlag. Um ein Erfolg sein zu können, hätte die Frauen­förderung ja mindestens ihre Kosten aufwiegen müssen, und obendrein noch genug Gewinn erbringen, um die Kosten der Migration zu tragen, die zur Kompensation des Bevölkerungs­schwundes erforderlich wurden. Um ein Erfolg zu sein, würde ich jetzt mal blind ins Blaue schätzen, dass die Frauen­förderung sprungweise ein Wirtschafts­wachstum zwischen 15 und 30 Prozent hätte bringen müssen. Oder mehr. Jetzt packen die Frauen mit an, jetzt ist mehr Arbeit getan.

Das taten sie aber nicht, das passierte nicht. Stattdessen haben sie den öffentlichen Dienst und alles, was zwangs­bezahlt werden muss, in Beschlag genommen, kosten viel, und leisten nicht adäquat. Viele Ämter und Behörden sind so dysfunktional wie in Frauenhand.» - Hadmut Danisch[129]

Krise des Feminismus

Die Corona-Krise als Krise des Feminismus:
Zitat: «Die Corona-Krise ist auch eine Krise des Feminismus. In den vergangenen Wochen wurde erkennbar, dass feministische Ideologie Gesellschaften verwundbar macht, weil sie Geschlechterrollen und Familien­bilder propagiert, die nicht krisenfest sind. Feministische Aktivistinnen reagierten auf die Krise außerdem vorwiegend nicht mit Sorge um das Gemeinwohl und Suche nach Antworten auf die Krise, sondern mit Sorge um ihre Partikular­interessen. Der neuen Lage begegneten sie allgemein mit Unverständnis sowie mit Anklage der als ungerecht empfundenen Tatsachen.

Traditionelle Geschlechterrollen haben sich in der Krise im Vergleich zu feministischen Konzepten durchgängig als resilienter erwiesen, wie zahlreiche feministische Autorinnen und Aktivistinnen einräumen mussten, ohne daraus jedoch welt­anschauliche Konsequenzen zu ziehen.

Julia Jäkel[wp], die Vorsitzende der Geschäfts­führung des Verlags­hauses Gruner + Jahr, erklärte, dass die Krise gezeigt habe, dass das "Gebot der Diversität" offenbar "nur an ruhigen Tagen" gelte.[130] Entscheider­kreise seien wieder männlicher geprägt: "Plötzlich, in der Krise, sind alle Frauen weg." Dies gelte auch für Experten. Die "allermeisten Virologen, die Chefs der Kliniken und Pflege­einrichtungen, die vielen Chefärzte, Verbandschefs, der übergroße Teil der Ökonomen, der Gesundheits­minister, die dominanten Minister­präsidenten, 24 der 26 Mitglieder der National­akademie Leopoldina - alles Männer."»[131]

Erinnert mich an eine Aussage aus der US-Armee. In Friedens­zeiten haben sie dort hohe Frauenquoten. Kommt es aber zu Kampf­einsätzen, sind die spontan alle schwanger und dann in Mutter­schafts­urlaub. Ich habe selbst in den letzten 20 Jahren schon einige Not­schwanger­schaften beobachtet. Erst als Quotenfrau in irgendeinen Führungs­posten gekommen, das Ding dann gegen die Wand gefahren, und wenn es brenzlig wird und die Frage nach Verantwortung und Wie-weiter gestellt wird, bekommen die plötzlich ein Kind, nicht selten mehrere, und werden nicht mehr gesehen.

Zitat: «Auch die feministische Autorin Jana Hensel[wp] beklagte, dass in der Krise vor allem Männer als Problemlöser, Treiber des Geschehens und als Entscheider hervor­getreten[132] seien. Dies habe "traditionelle Rollen­vorstellungen wieder wie die natürlichste Sache der Welt aussehen" und "emanzipative und progressive Bewegungen und Diskurse als eine Art Luxus­probleme" erscheinen lassen. Krisen ließen "solche reaktionären Forderungen als irgendwie logisch und plausibel erscheinen".»[131]

Nun, ich hatte ja neulich schon erwähnt (heißt, beim Klonovsky abgeschrieben), dass wir etwa zehnmal so viele Gender-Lehrstühle wie solche für Pharmakologie haben. Völlig nutzlos, bringt uns gerade überhaupt nichts, aber eben Frauenwerk. Man wird den enormen Einfluss des Feminismus auf unsere Gesellschaft nicht leugnen können. Den Nutzen allerdings schon. Wir haben die letzten 20 Jahre, unzählige Posten und Stellen, viel Regierungs­arbeit und etliche Milliarden völlig nutzlos für diesen Gender-Schwachsinn vergeudet, der sich gerade als komplett nutzlos herausstellt.

Wir haben über Jahre, ein ganzes Jahrzehnt, teils sogar mehr, das Prinzip verfolgt, dass Frau allein schon kraft ihres (gleichzeitig geleugneten) Geschlechts für Posten jeglicher Art qualifiziert sei und ohne jede Ausbildung, Berufs­erfahrung, Befähigung als "Quer­einsteigerin" direkt auf den Posten kommen muss, weil Anfordungen und Qualität nur böses Männerwerk seien und jegliche Erwartungs­haltung schließlich frauen­aus­grenzend und damit zu unterlassen sei. Man gefiel sich darin, in einer wirtschaftlichen Schön­wetter­phase das eigene Tun, Schaffen und Können darauf zu beschränken, den Pay Gap zu beklagen und gleiche Bezahlung einzufordern, sich aufs Fordern und Kassieren zu beschränken.

Jetzt haben wir eine Krise, jetzt werden plötzlich Wissen und Können verlangt, wird das Geld knapp, und schon wundern sich die Frontfrauen der Dekadenz­brigaden, warum das Spiel so nicht mehr läuft.

Und dass es Frauen seien, die die system­relevanten Berufe ausfüllten: Das ist eine Frage des Blickwinkels. Ich, beispielsweise, betrachte einen Supermarkt von hinten. Weil ich hinter einem wohne und ihn zwar von vorne beeinkaufe, aber von hinten aus meinem Küchen­fenster sehe. Während im Supermarkt weit überwiegend Frauen arbeiten, sehe ich sie hinter dem Supermarkt - wenn überhaupt, es ist sehr, sehr selten - dann nur für Zigaretten­pausen. In den LKW, die da unablässig Waren anliefern, und das oft auch gegen Mitternacht, sitzen ausschließlich Männer. Und als neulich mal deren Kühlanlage ausgefallen war und die neue Kühltheken und eine komplett neue Kühl- und Klima­anlage bekommen haben - waren ausschließlich Männer am Werk. Wozu genau braucht man noch eine Zeitung, die behauptet, dass die system­relevanten Berufe Sache der Frauen seien?

– Hadmut Danisch[133]

Fehlkonstruktion Feminismus

Könnte es vielleicht sein, dass Frauen für den Feminismus überhaupt nicht gebaut sind? Dass die fest drinsitzend das Programm laufen haben, sich dem jeweiligen Rudelchef zu unterwerfen und von ihm beschützt zu werden?

Das Verhalten von Frauen, sich von ihrem Typen scheiden zu lassen, plötzlich irgendwelchen Gorillas hinter­her­zulaufen, diese Bereitschaft, immer dem stärksten Männchen hinter­her­zulaufen, hatte ich ja schon beschrieben.

Könnte es sein, dass die sich aus marxistischer Ideologie in eine Rolle (Feministin) gebracht haben, die das Hirn nicht mitspielt und partout versucht, in die Rudel-Position des armen schutz­bedürftigen Weibchens zu kommen? Dass die deshalb ständig und immer lauter schreien, dass sie benachteiligt, unterbezahlt, Opfer von allem und jedem sind, ständig gefördert und geschützt werden wollen, weil da das Rudel-Programm ich-bin-ein-schwaches-Weibchen-und-muss-mich-unter-Schutz-begeben abläuft? Und weil halt keiner mehr kommt, um ihnen den Rudel-Chef und Hengst zu machen, sie immer lauter und verzweifelter schreien, was für ein ach so schwaches und schutz­bedürftiges Weibchen sie sind, auf dass doch endlich der Ritter und Oberrammler komme?

Dass denen ihr Marx-Feminismus also so gegen die hart­kodierten Programme im Hirn läuft, dass das unterbewusste Verhaltens­programm so die Oberhand übernimmt, dass es mit Gewalt durchsetzt, ein armes schutz­bedürftiges Weibchen zu sein?

Während sie gleichzeitig ständig und unablässig behaupten, sie seien "starke Frauen", die die "Rechten" nicht ertragen könnten? (Ohne je zu erklären, warum man sie überhaupt würde ertragen wollen.)

Kämpft da die marxistische Ideologie mit dem hartkodierten Weibchen­programm?

Ein Lebenserfahrungssatz ist bei mir, dass wenn jemand besonders intensiv schreit, dass er etwas wäre, und das unablässig wiederholt, jedem aufs Auge drückt, ist er meistens das dann gar nicht und genau das Gegenteil. Diese Frauen sind auch nicht stark. Starke Menschen veranstalten nicht so ein Theater.

– Hadmut Danisch[134]

Haushaltsstundenschwindel

Zu der Sache mit den Haushaltsstunden von Männern und Frauen ein Hinweis, warum der ganze Gleichstellungsbericht faul sei:
Zitat: «Der Bericht kümmert sich primär um zwei Gruppen von Frauen. Frauen die kleine Kinder betreuen und Frauen die Angehörige betreuen. Vor rund zehn Jahren gab es eine Bundes­freizeit­studie, bei der die Freizeit von Männern und Frauen verglichen wurde. Dabei hatten Frauen im Schnitt ihr ganzes Leben lang mehr Freizeit als Männer. Mit zwei Ausnahmen: Kleine Kinder und Pflege von Angehörigen.

Und damit hast Du nun die Antwort zum Gleichstellungsbericht. Der Bericht hat sich zielgerichtet die zwei Zeitpunkte von Frauen herausgepickt, an denen sie tatsächlich mal mehr arbeiten als Männer.»

Man hat also keine repräsentative Gruppe genommen, sondern die Stichprobe selektiv so gezogen, damit das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt. Das ist dann schon massiver Betrug.

Ein anderer Leser merkt an, dass überhaupt die Frage nach der Haushalts­arbeit faul ist, weil schon die Frage­stellung das Ergebnis vorgibt, weil sie sich nämlich nur auf frauen­typische Arbeiten bezieht. Man müsste es aber auch als Haushalts­arbeit zählen, wenn der Mann beispielsweise das Heim-LAN einrichtet, Tablets und Fernseher konfiguriert, den Windows-Rechner aktualisiert und Backups erstellt, Drucker aufstellt, oder das Auto wäscht oder Regale aufstellt. Das würden die aber alles nicht zählen. Sie zählen nur typische Frauen­tätigkeiten und schreien dann, wenn bei Frauen mehr herauskommt.

Mehrere Leser teilen mit, dass ihre Frauen typischerweise aus Spaß oder völlig ungeklärten Gründen nutzlose oder überflüssige Arbeiten erledigen, etwa übermäßiges Staub­wischen (gar im Dunkeln), Bügeln, was nicht zu bügeln ist, und so weiter und so fort. [...]

  • Würde man bei Frauen alles streichen, was überflüssig oder ineffizient ist,
  • würde man bei Männern alles zählen, was zum Haushalt gehört,
  • würde man die betrachteten Gruppen repräsentativ und nicht selektiv nach gewünschtem Ergebnis auswählen,

kämen gänzlich andere Ergebnisse heraus. Und früher kam schon heraus, dass Frauen viel mehr Freizeit als Männer haben.

Das kann ich aus meinem Freundeskreis heraus bestätigen. Die Frauen treiben Sport und gehen allerlei Hobbys nach und pflegen ihre Haustiere, Männer haben für sowas keine Zeit.

– Hadmut Danisch[135]

Erklärungsversuche

Zitat: «Feminismus gibt es nur in reichen Gesellschaften, in denen es keine Benachteiligungen von Frauen gibt.

Der Mann hat den natürlichen Instinkt, Frauen zu beschützen (Von der Frau durch ihr Kindchenschema[wp] provoziert). Da es keine Frauen mehr zu beschützen gibt, werden ständig neue Benachteiligungen von Frauen erfunden, um dem Beschützerinstinkt nachgehen zu können.

Feminismus ist also der Versuch, eine virtuelle Welt der Vergangenheit zu erschaffen, in dem der Mann als Beschützer der Frau etabliert ist. Die angeblich so "fortschrittlichen" Thesen des Feminismus sind also nichts anderes, als zurück in die Vergangenheit zu kommen.»[136]

Ein Erklärungsversuch, warum sich Männer das haben gefallen lassen:

Zitat: «Mir war der seit den 1960ern stetig wachsende Feminismus immer ziemlich egal. Für die Gleichbehandlung von Frauen einzutreten, fand ich selbstverständlich. Ich kannte das "von Haus aus" nicht anders. Meine Eltern haben einander und der Familie jeweils das gegeben was sie hatten. Das waren unterschiedliche "Dinge", die jeder nach seinem ganz persönlichen Vermögen geben konnte. Sie waren nicht gleich. Wie sollte das bei einem Mann und einer Frau auch anders sein. Aber sie waren gleichberechtigt und in gleichem Maße mit Pflichten belastet.

In meiner großen Sippe gab es durchaus EMMAnzen, die sich das Denken und Fühlen und alle krude Weltanschauung von der gleichnamigen Zeitschrift vorschreiben ließen. Zu manchen Themen waren sie gelegentlich noch ansprechbar, nicht immer zurechnungs­fähig, manchmal erheiternd in ihrer Hilflosigkeit zwischen EMMAs Doktrinen und dem gesunden Menschenverstand.

Die Inhalte einiger Diskussionen in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre gaben damals bereits Hinweise darauf, in welche gefährliche Richtung der Feminismus zumindest einen relevanten Teil der Frauen abtreiben lassen würde. [...] Kein Mann, ganz gleich ob jung oder alt, sollte zukünftig sein Leben in einem Krieg verschwenden. Es gibt keine Sache die "gut" genug ist, dafür andere Menschen zuhauf zu ermorden. Die jungen Frauen dieser Zeit sahen das vielfach anders. Die kämpften mit einem Mal dafür, Soldaten werden zu dürfen, besser noch Offiziere. Die kämpften dafür, nicht nur im Sanitätsdienst der Bundeswehr Dienst tun zu dürfen, sondern "an der Waffe". [...]

Damals - das liegt nun schon beinahe 40 Jahre zurück - konnte ich das locker auf die leichte Schulter nehmen, wenn in meinem ersten Berufsfeld (Zimmermann / Beton­bau­meister) plötzlich Frauen auftauchten, die für ihren Mut in eine Männerdomäne einzubrechen gefeiert wurden und sich gerne feiern ließen. Letztlich waren das so ziemlich allesamt Seifenblasen, Töchter von Handwerks­meistern oder später Ehefrauen von Handwerks­meistern, die sich mit der körperlich harten Arbeit "ihres" Handwerks nie aus­einander­setzen mußten, sich dem Streß beizeiten mit einer oder zwei Schwangerschaften entzogen und allenfalls als Geschäftsfrau im Handwerk die Karriere des Familienunternehmens beförderten. Das ist auch eine anerkennenswerte Leistung, die sie dort erbracht haben, aber es ist eben nicht das, was die EMMAnzen in die Welt posaunten.

Darum haben diese EMMAnzen, die sich politisch gut zu organisieren verstanden und im Namen der sexuellen Selbstbestimmung leicht "nach oben schlafen" konnten, im Verlaufe der zurückliegenden 40 Jahre ein Gesetzchen nach dem anderen durchgeboxt, eine Verordnung nach der anderen in einzelnen Bundesländern erzwungen und eine Ungleichheit nach der anderen in die Welt gesetzt.

Wir hatten die Quotenfrauen im Land, leistungsfrei, mit offen gelebter Benachteiligung von Männern! Jetzt wäre es an der Zeit gewesen, mit der Faust nicht nur auf Tische zu hauen. Ich selbst und mit mir viel zu viele Männer im Land haben auch das nicht Ernst genommen. Ob die Quotenfrau jetzt im Amt nichts tut, oder ob das ein fauler Kerl macht, war uns gleichgültig. Wir standen in Produktionen, in Verantwortungen, in Führungs­aufgaben und hatten weder Zeit noch Lust, uns mit diesem Unfug zu beschäftigen. Das haben die Quotenfrauen ausgenutzt; nicht nur in den Parteien.

Ich war längst im Bergbau zuhause geworden und hatte viele Kontakte in andere Zweige der Groß- und Schwer­industrie. Dort waren Quotenfrauen überall auf dem Vormarsch. In der Mitbestimmung, in den Gewerkschaften, in Dienst­leistungs­bereichen. In der Dienstleistung (ich meine nicht das Rotlicht) waren Frauen sogar wirklich gut, erfolgreich als Kaufleute, Anwälte, Organisatoren; nirgends in der Produktion! Die allermeisten hatten das gleiche biologische Handycap. Wenn sie Kinder bekommen wollten, gingen die Karriere­chancen kräftig in den Keller. Das habe ich stets als richtig empfunden und tue das heute noch. Wenn ich einen Mann brauche, auf den ich mich z.Bsp. als meinen Vertreter verlassen möchte, dann muß ich mich immer(!) auf ihn verlassen können. Fiele er durch eine Schwangerschaft für Monate oder gar Jahre (Mutterzeit) aus, käme er für diese Aufgabe einfach sachlich nicht infrage. Niemand braucht eine Führungskraft die gerade in Mutterschaftsurlaub oder in der Elternzeit ist. Seit die Elternzeit auch von Männern genommen werden darf (die Quotenfrauen wollten gleiche Nachteile für alle), gilt dies auch für Männer.

Das gefällt den Quotenfrauen selbstverständlich gar nicht. Sie wollen nicht an Leistungen gemessen werden, sondern allein aufgrund der Benachteiligung, eine Frau zu sein, bevorzugt behandelt werden. Mittlerweile nehme ich Männer nicht ernst, die das mitmachen - warum auch immer.

Ganz schlimm und besonders häßlich ist diese sich stetig mehrende Ungleichheit und Ungerechtigkeit in der Politik zu beobachten. "Ämter" in Parteien müssen "sexuell paritätisch" besetzt werden. Das spült jede Menge weibliche Politiker aus der dritten und vierten Reihe auf die vorderen Sitze: leistungsfrei, erfahrungslos, resistent gegen Kenntnis und selbst erkenntnis­unfähig. Die brauchen keine Qualifikation. Die haben eine Vagina. Das reicht. Die behaupten, qua Vagina benachteiligt zu sein und benachteiligen darum qualifiziertere Männer. Qualifiziertere Männer als die bekannten weiblichen Politiker gibt es selbst in der SPD noch zuhauf. Eine Chance gegen die Quotenfrauen haben sie nicht mehr.» - Friederich Prinz[137]

Antworten und Argumentationshilfen

In vielen Diskussionsforen findet man Berufsschreiber, die immer dieselben typischen Propaganda-Phrasen verbreiten:

Propaganda Entgegnung
"Männer und Frauen sind gleich" Der Mann ist der Frau körperlich und geistig überlegen. Die Frau hat ihre Stärke mehr im emotionalen Bereich.

Daraus resultiert eine unterschiedliche Aufgabenverteilung.

Der Mann übernimmt die schweren körperlichen und geistigen Arbeiten, die Frau die Tätigkeiten, bei denen es auf Einfühlungsvermögen ankommt.

Wie kommt man auf die wahnwitzige Idee, Frauen Dinge tun zu lassen, die Männer besser können?[138]

"Hausfrau ist eine minder­wertige Arbeit"

Ist die Hausfrau minderwertig? Auf keinen Fall! Die Hausfrauenarbeit ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe.

Sie umfaßt gleich eine Vielzahl von Berufen, wie Köchin, Gebäude­reinigung, Waren­beschaffung, Kinder­erziehung usw.

Die Hausfrau organisiert ihre Arbeit weitgehend selbständig. Sie erfordert ein gutes Organisations­talent und ein hohes Maß an Einfühlungs­vermögen.

Die Hausfrau hat mehr Freiheiten als ein weisungs­gebunden arbeitender Mann.

Die Übernahme der Hauswirtschaft durch die Frau ermöglicht dem Mann, sich voll auf seinen Beruf zu konzentrieren. Das kommt der Gesamt­gesellschaft zugute.

Die Hausfrauentätigkeit ist keinesfalls minderwertig. Sie ist eine hohe anspruchsvolle Arbeit.[139]

"Gleichberechtigung bedeutet, Frauen müssen dieselben Rechte wie Männer haben" "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" heißt es in Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes. Was bedeutet das?

In Absatz 3 finden wir:

Niemand darf wegen seines Geschlechtes, [...] benachteiligt oder bevorzugt werden.

In der juristischen Auslegungsmethodik gilt der Grundsatz: Keine Norm ist überflüssig.

Würde "gleichberechtigt" in Absatz 2 die rechtliche Gleichstellung bedeuten, wäre die Nennung des Geschlechtes in der Aufzählung aus Absatz 3 überflüssig.

Mit "gleichberechtigt" kann also nicht die rechtliche Gleich­stellung gemeint sein.

Gleichberechtigt ist im Sinne von gleichwertig zu verstehen. Die Frau ist, genauso wie der Mann, als Mensch anzusehen, und nicht als Sache, die im Eigentum des Mannes steht.

Eine vollständige rechtliche Gleichstellung wäre widersinnig, und kann von keinem vernünftigen Menschen gewollt sein.[140]

"Frauen sind nicht dumm" Die Verlogenheit der Feministen

Feministische Propagandisten nutzen genau das aus, was sie nicht offen ausgesprochen haben wollen: Die Dummheit der Frau.

Sie reden den Frauen ein, sie seien weniger wert, wenn sie "nur" Hausfrau sind. Sie sollen stattdessen lieber einen Männerberuf lernen. Die Frau in ihrer Naivität glaubt das, und ahnt nicht, wie sie nur benutzt wird, um den Konkurrenz­druck auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Geringere Intelligenz ist keineswegs etwas negatives. Auch unter Männern gibt es Dumme und Kluge. Das muß so sein, denn irgendjemand muß auch die einfachen Arbeiten verrichten.

Die Frau ist diejenige, welche die meiste Zeit mit ihren Kindern verbringt. Es macht daher Sinn, wenn sie ihnen intellektuell näher steht. Dafür hat sie einen liebevollen Ehemann, der sie berät, und von Fehl­entscheidungen abhält.[141]

"Frauenwahlrecht ist eine Selbst­verständlichkeit" Die Familie ist die Grundeinheit der Gesellschaft. Eine Familie, die wider­streitende politische Interessen vertritt, ist unsinnig.

Nehmen wir als Beispiel: Der Mann führt ein kleines mittelständisches Unternehmen. Er wird eine Partei wählen, die sich für den Mittelstand einsetzt. Wenn nun aber die Frau, beeinflußt durch die Massen­medien, eine Partei wählt, welche die Interessen der Großkonzerne unterstützt, dann wählt sie gegen ihre eigene Existenz­grundlage. Sie schadet der ganzen Familie.

Eine Familie sollte mit einheitlicher Stimme sprechen. Ein eigenes Wahlrecht für die Frau ist daher unnütz. Es kann zerstörend auf die Familie wirken.

Für eine Demokratie ist es ausreichend, wenn jede Familie eine Stimme hat, die vom Mann als Familienoberhaupt abgegeben wird. Selbstverständlich wird er seine Wahlentscheidung mit seiner Frau gründlich besprechen, und auch ihre Interessen und die der Kinder berücksichtigen.[142]

"Mädchen erzielen in der Schule bessere Noten als Jungen" Wie kommt es, daß Mädchen in der Schule etwa die gleichen Noten wie die Jungen oder gar bessere erzielen?

Das liegt daran, daß Schulnoten nicht objektiv sind. Die Klassenarbeiten machen nur einen Teil der Note aus. Der Rest basiert auf "mündliche Mitarbeit".

Diese "mündlich"-Noten werden nach reinem Gutdünken vergeben. Es wird nichts dokumentiert, es gibt keinen festgelegten Bewertungs­maßstab.

Durch diese Art der Bewertung kann das Notenbild beliebig manipuliert werden. Die Noten entsprechen nicht mehr der tatsächlich erbrachten Leistung, sondern richten sich nach politisch-ideologischen Vorgaben, wie zum Beispiel die Gleichverteilung der Intelligenz zwischen den Geschlechtern vorzugaukeln.[143]

"Es ist gut, daß Frauen endlich das Recht zu arbeiten haben" Wenn Feministen von "Gleichberechtigung" sprechen, meinen sie nicht die rechtliche Gleichstellung.

In einigen Bereichen meinen sie damit die Bevorzugung der Frau, zum Beispiel in den Anforderungen an Schul- und Berufsabschlüssen.

Andere Bereiche, zum Beispiel Kulturkreise, in denen Frauen wirklich benachteiligt werden, interessieren den Feministen überhaupt nicht.

Wenn Feministen "Gleichberechtigung" propagieren, dann meinen sie in Wirklichkeit: Arbeitspflicht für die Frau.

Mädchen sollen in der Schule dazu erzogen werden, einen Männerberuf zu lernen. Durch den Schulabschluß werden sie durchgeschleust, damit sie sich möglichst schnell bewerben können. Dadurch wird der Arbeitsmarkt verzerrt.[144]

"Ihr seid frauenfeindlich" Liebe Leserinnen

Heute möchten wir ein Wort an euch persönlich richten.

Ihr seid nicht minderwertig, weil ihr "nur" Hausarbeit macht. Im Gegenteil, ihr leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Familienleben. Ihr ermöglicht eurem Mann, sich ganz auf seinen Beruf zu konzentrieren. So kommt er besser voran, und wird mehr Geld nach Hause bringen können.

Ihr müßt euch den Streß des männlichen Berufsalltags nicht antun. Sich vom Chef anschnauzen lassen, auf Kommando arbeiten, hier und da schikaniert werden, all das bleibt euch erspart. Zuhause könnt ihr eure Arbeit frei einteilen. Ihr bestimmt selbst, was ihr wann tut, braucht euch nicht unter Zeitdruck zu setzen, ihr könnt in Ruhe und gelassen eure Arbeit erledigen.

Eure Kinder brauchen euch, und wollen nicht in eine "Tagesstätte" abgeschoben werden.

Die Feministinnen nutzen euch nur aus. Denen geht es nicht um euer Wohl, sondern um die Ausbeutung eurer Arbeitskraft.

Als Frau habt ihr es besser als der Mann. Denn ihr müßt die schwere Männerarbeit nicht verrichten.[145]

"Deine Sprache ist diskriminierend" Diskriminierende Sprache

Die Dummheit der Feministen macht sich besonders bei ihren Sprach­regelungen bemerkbar.

Sie verlangen, im Plural von Personengruppen immer die weibliche Form explizit mitzubenennen ("Schülerinnen und Schüler", "Lehrerinnen und Lehrer" usw.).

Dabei ist gerade die weibliche Endung "-in" das diskriminierende. Durch die Endung "-in" wird ausgedrückt, daß es sich "nur" um eine Frau handelt. Derjenige, der keine weibliche Person aufsuchen möchte, ist dadurch rechtzeitig vorgewarnt.

Eine diskriminierungsfreie Sprache würde auf das Anhängsel "-in" ganz verzichten und nur die Grundform benutzen.

Im Plural ist diese Unterscheidung nicht erforderlich. Denn hier spricht man nur über die Gesamtheit der Personen­gruppe, und kennzeichnet keine Einzel­personen. "Studenten" umfaßt sowohl männliche als auch weibliche Studenten. Die explizite Erwähnung der "Studentinnen" ist unnötig.

Das Verlangen, die weibliche Form mitzubenutzen, ist nichts anderes als Sprachterror. Dadurch wird die Diskussion erschwert. Das Bemühen, sich politisch korrekt auszudrücken, führt zu Verrenkungen und läßt den Blick auf die Sache verlieren.

Wir empfehlen, solche Sprachforderungen nicht mitzutragen. Der Plural der Grundform umfaßt sowohl die männlichen als auch die weiblichen Angehörigen der Personen­gruppe. Darauf muß man nicht besonders hinweisen.[146]

"Eure Ansichten verstoßen gegen das Grundgesetz" Traditionelles Familienrecht nicht verfassungs­widrig

Das frühere Familienrecht, welches den Mann als Familienoberhaupt vorsah, verstößt nicht gegen Artikel 3 des Grundgesetzes.

Artikel 3 regelt das Verhältnis Bürger zum Staat. Der Staat darf niemanden aufgrund des Geschlechts bevorzugen oder benachteiligen.

In der Familie geht es aber nicht um das Verhältnis Bürger zum Staat, sondern um das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander.

Hier ist Artikel 6 maßgebend: Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.[147]

"Die Legende von der sexuell unbefriedigten Frau: Die meisten Frauen wollen es nicht "besorgt bekommen", sondern ziehen ein gutes Buch oder Schokolade einem Geschlechts­verkehr vor." [148] Wenn die meisten Frauen ein gutes Buch oder Schokolade einem Geschlechts­verkehr vorziehen, dann ist die berechtigte Frage, was Frauen denn wirklich wollen, wenn sie "Sex verlangen". Wahrscheinlich wollen sie für den angebotenen Sex angemessen bezahlt werden, und zahlen nicht einmal Steuern dafür.[149]
  • "Da verheiratete Frauen für ihre sexuellen Dienst­leistungen keine Steuern abführen, gleicht die Ehe einer staatlich organisierten Steuer­hinter­ziehung." [150]
  • "Der Mythos einer emsig arbeitenden Frau schwirrt in den unrealistischen Fantasien der Feministinnen. Ausnahmen wird es immer geben, jedoch sind die fleißigen und erfolgreichen Frauen deutlich in der Minderheit." [151]
  • "Die Frauen wollen angeblich ihr eigenes Geld verdienen und das ist vom Ansatz her schon falsch. Frauen sollen nicht ihr eigenes Geld verdienen, sondern wie der Mann das Familien­einkommen erwirtschaften." [152]

Rezeption

Interessant ist zu wissen, wie Feminismus von einem größerer Bevölkerungskreis außerhalb von Feministen, WikiMANNia und Staatsfeminismus wahrgenommen wird. Dazu gibt es bei Ernstchan eine interessante Frage, was der eigene Bekanntenkreis vom Feminismus hält: "Ist die Einstellung eher Gleichgültigkeit? Ahnungslosigkeit? Hilfslosigkeit? Wut? Rache?" Die Antworten waren:

  • "Weibliche Bekannte finden Feminismus meist gut. Allerdings wissen sie nicht, welche Blüten Feminismus in der Zwischenzeit trägt. Männliche Bekannte stehen dem Feminismus gleichgültig gegenüber. Ernst macht hin und wieder einmal, mehr oder weniger dezent Stimmung gegen Feminismus mit eher geringem Erfolg."
  • "Absolute Gleichgültigkeit, die meisten wissen noch nicht mal, dass das Thema existiert und wenn doch, was sie damit anfangen sollen. Dieser ganze extreme Mist à la #aufschrei, Cis-gender, Lookismus und so weiter beschränkt sich vollständig auf einige wenige Unterorte des Internetzes. Man kann einfach nicht oft genug betonen, wie irrelevant Blogs und Twitter für die Realität sind." [153]

Zitate

  • "Dem Feminismus ist es nicht gelungen, eine originelle Version von Weiblichkeit zu entwickeln und echte Lust an der neuen Freiheit auszuleben. Statt dessen klammert er wie eh und je am alten Feindbild vom bösen Mann. Fundamentalismus ist eine Haltung, die an unumstößliche Wahrheiten glaubt und alle die verfolgt, die diese vermeintlichen Wahrheiten in Frage stellen." - Katharina Rutschky, Marburger Express 1/1997
  • "Der Feminismus sieht überall nur Opfer. Das Opfer ist der große Held unserer Gesellschaft geworden." - Elisabeth Badinter[154]
  • "Der Feminismus hat die ideologische Schlacht gewonnen. Er verfügt heute über eine beträchtliche moralische Macht und die Fähigkeit, Schuldgefühle zu erzeugen." - Elisabeth Badinter 2004[11]
  • "Die Benachteiligung der Frau ist nur noch ein Mythos. Gleichstellungs­büros und Frauen­protest­tage dienen dazu, diesen aufrecht­zu­erhalten. Und das gelingt höchst erfolgreich." [11]
  • "Es gibt nichts unlustigeres, nichts neurotischeres, nichts gouvernanten­hafteres und gleichzeitig selbst­infantilisierenderes, nichts sekten­artigeres, nichts staats­tragenderes, kurzum nichts grundauf ekligeres im linken Blogger-Dschungel, als das elendige, bildungs­bürgerliche, sozial­demokratisierende, aktivistische Weibs­gesindel, dass sich rund um den Mädchenblog und Konsorten gruppiert." [155]
  • "Feminismus ist keine in die Zukunft weisende Bewegung, sondern Fäulnisgeruch und Symptom einer sich selbst zersetzenden Gesellschaft."
Hauptartikel: Feminismuskritik (Zitate)
Man muss zwischen "Feminismus", "Frau" und "Weiblichkeit" genau unterscheiden.

Der Feminismus ist eine politische Bewegung. Ähnlich wie der Marxismus, der behauptet, die Geschichte bestehe aus einem Klassenkampf, behauptet der Feminismus, die Geschichte bestehe aus einem "Geschlechterkampf".

Das Ziel der Geschichte sei es, die Frauen von der Unterdrückung der Männer zu befreien. Das ist eine Welt­anschauung, die ich als "Opfer-Kommunitarismus" bezeichne, das heißt eine einseitig determinierte Sichtweise, die behauptet, dass die Frauen an sich von den Männern unterdrückt sind und davon befreit werden müssen.

Das ist die erste seriöse Definition des Feminismus.

Die oftmals legitimen, feministischen Forderungen nach einer Befreiung der Frauen werden manipuliert, um sie zur Verfügung der Konsum- und Arbeit­nehmer­gesellschaft zu stellen, was ein und dasselbe ist.

Um zu kaufen, ist ein Gehalt nötig. Die feministischen Forderungen nach Befreiung wurden benutzt, um die Frauen zum bezahlten Arbeiten zu bringen, um aus ihnen Arbeit­nehmerinnen und Konsumentinnen zu machen.

Es hat in den USA mit der "Theorie der neuen Frau" angefangen, die die Frauen dazu brachte, den häuslichen Herd, der keine direkte Kaufkraft bietet, zu verlassen und Schuldgefühle zu entwickeln, so dass die Frauen sich bewusst werden bzw. ihr Bewusstsein dazu gebraucht wird zu denken, dass Hausfrau, Ehefrau und Mutter ein Verlust, ein Schmerz und eine Erniedrigung ist.

Das führt dazu, dass die Frauen von der Machtsphäre ihres Mannes zur Machtsphäre ihres Chefs überreicht werden, was ziemlich zweideutig ist. Schließlich führt der feministische Kampf zu einer doppelten Unterdrückung, in der die Frauen sowohl ihrem Mann als auch ihrem Chef ausgesetzt sind!

Das ist der so genannte "doppelte Arbeitstag", das heißt gleichzeitig Mutter und Arbeit­nehmerin sein, was den Alltag der Frauen vor allem in den Volks­schichten häufig verschlechtert hat, anstatt ihn zu verbessern.

Das bringt eine weitere Feststellung hervor, nämlich, dass der Feminismus die Klassen­unter­schiede nicht berücksichtigt, weil es die Frauen der Bourgeoisie waren, die Interesse an der feministischen Emanzipation hatten und diese haben diese Tatsache selten erkannt. Drei von vier feministischen Kämpferinnen sind Großbürgerinnen, die versuchen sich von der Rolle als "Hausfrau" oder "ausgehaltene Frau" oder "Mutter" befreien wollen, um die Zivil­gesellschaft zu gelangen, die in ihren Augen mehr, bzw. interessante Berufe bietet. Sie können Anwältin, Forscherin, Buchhändlerin usw. werden. Während es bei den Volks­schichten bedeutet, nicht nur Hausfrau und Mutter zu sein, sondern beispielsweise auch Fließband­arbeiterin.

Interessant dabei ist, dass bei den Volks­schichten die Befreiung der Frau darin besteht, dem Produktions­imperativ, der Arbeitswelt zu entkommen, um eventuell eine ausgehaltene beziehungsweise eine Hausfrau zu werden, was ein Wunsch und ein Luxus für die Frauen der Volks­schichten ist, nämlich dem Produktions­imperativ der Arbeit zu entkommen, während in der Bourgeoisie die Arbeit ein Mittel ist, damit die Dame des Hauses der Langeweile entkommt, um Zugang zu einem interessanteren Sozialleben mit interessanten Berufen zu haben.

Es gibt also einen Gegensatz zwischen dem, was die Frau aus der Bourgeoisie und dem, was die Frau aus den Volks­schichten unter "Befreiung" versteht. Dem Feminismus ist dieser Widerspruch nur selten aufgefallen.

Die meisten feministischen Führerinnen sind Frauen aus der Bourgeoisie. Es entspringt der Sensibilität einer linken Großbürgerin.

Das habe ich in meinen Untersuchungen festgestellt und ich glaube nicht, dass man diese Schlüsse bestreiten kann, die aber oft kritisiert wurden, und zwar nicht mit Argumenten, sondern mit Unterstellungen: es handele sich um Macho-Benehmen, um Verachtung der Frauen usw.

Für eine Frau ist es möglich zu arbeiten, wenn jemand sich um ihre Kinder im Babyalter kümmert. Man vergisst oft, dass sich hinter der emanzipierten, feministischen Frau eine andere Frau verbirgt, die einer doppelten Belastung ausgeliefert ist: Beispielsweise die Putzfrau oder die Baby­sitterin, die sich sowohl um die Kinder der emanzipierten Großbürgerin als auch um ihre eigenen kümmert. Die Befreiung der Frauen findet oft unausgesprochen auf Kosten anderer Frauen statt, die einer doppelten Belastung ausgesetzt sind.

Das Problem, wenn man Kinder auf die Welt bringt, sie erzieht und gleichzeitig arbeitet, ist, dass die Arbeitszeit multipliziert wird, während die Tage nicht dehnbar sind und weder Frauen noch Männer überall zugleich sein können. Die Frage ist also: Wie stellt man das an? Was macht man mit seinen Kindern im Babyalter, wenn man acht Stunden/Tag arbeiten muss? Es gibt Frauen, die sich eine Baby­sitterin leisten können, um arbeiten zu gehen. Das heißt, dass ihr Gehalt höher sein muss als das, was die Baby­sitterin kostet. Doch für die Frauen der Volks­schichten würde eine Frau, die sich um ihre Kinder kümmert, mehr kostet als das, was sie selbst verdienen. Es ist also keine freie Wahl, sondern eine Frage der Klassen­position. Im Endeffekt sind die Frauen der Volks­schichten dadurch zu einem "doppelten Arbeitstag" verurteilt.

Das "Recht auf Arbeit" ist irreführend, heutzutage herrscht die "Pflicht zu arbeiten". Kaum ein Paar kann heutzutage von einem einzigen Gehalt leben, was übrigens der Beweis für einen sozialen Rückschritt ist. In den Arbeiter- oder Angestellten­familien sind zwei Löhne nötig, um eine Familie zu ernähren.

In den Volksschichten ist mit arbeiten aufzuhören ein Luxus: die Frau ist gezwungen zu arbeiten. Die Feministinnen stellen das "Recht zu arbeiten" als eine hart erkämpfte Errungenschaft dar, dabei handelt es sich um eine Arbeitspflicht. Erstens ist es eine Pflicht und zweitens wird es von der Konsum­gesellschaft so gewollt, da die Konsum­gesellschaft den Markt immer erweitern will, braucht sie immer mehr Arbeitnehmer und immer mehr Kaufkräfte, die Konsum­fähigkeit.

Das, was die Feministinnen als eine hart erkämpfte Errungenschaft darstellen, war in Wirklichkeit von der Konsum­gesellschaft gewollt, nämlich die Frauen auf den Arbeits- und Konsum­markt zu bringen. Deshalb sind die Feministinnen, die nie zahlreich gewesen sind, immer von den Medien und der Macht unterstützt worden, ganz anders als die wahren, sozialen und unisexen Kämpfen, weil sie ohne es zu merken den Interessen der Konsum­gesellschaft dienten. Deshalb meine ich, dass die Femistinnen im Nachhinein als nützliche Idiotinnen der Konsum- und flächen­deckenden Arbeit­nehmer­gesellschaft erscheinen. Überall wo der Feminismus stärker wird, wird der Klassenkampf, beziehungsweise das Bewusstsein des Klassenkampfes schwächer. Der Feminismus ist dadurch ziemlich zweideutig. Je liberaler, je "bobohafter" [bobo = bourgeois-bohème] und klein­bürgerlicher die Gesellschaft wird und je größer die Reichtums­unterschiede werden, desto präsenter werden die Feministinnen und desto mehr Macht bekommen sie. Das lässt sich immer wieder feststellen.

Demzufolge denke ich, dass die Feministinnen leider die Rolle der nützlichen Idiotinnen und manchmal der Kollaborateurinnen in dieser Geschichte spielen. Ich habe einen großen Respekt für viele Frauen, die übrigens nie Feministinnen sind.

Sogar Marguerite Yourcenar[wp] machte sich über die Feministinnen lustig, weil sie sich dieser Falle bewusst war. Die hoch­intelligenten Frauen, die sich ihrer Weiblichkeit bewusst sind und die für ihre Freiheit kämpfen, haben immer die Lügen, die Naivität und die Dummheit des rein feministischen Kampfes angeprangert. Und selbst eine feministische Heldin wie Gisèle Halimi[wp] hat ein spätes Buch geschrieben, in dem sie zugibt, dass sie Feministin gewesen ist, um ihren Vater zu ärgern und dass es eigentlich um eine großbürgerliche Ödipus-Geschichte geht.

Der Feminismus beschränkt sich oft auf eine ödipus­artige und groß­bürgerliche Abrechnung. Das beste Beispiel dafür ist Simone de Beauvoir. Simone de Beauvoir liefert den Beweis, dass der Feminismus Scheiße ist. Voll und ganz! Ihre Beziehung zu ihrer Familie, ihre Beziehung zu Sartre, ihre Beziehung zur Linken, ihre Beziehung zu den Männern ... Es ist von einer Naivität ... es ist kleinlich, bösartig und unehrlich!

Ich wünsche mir, dass diejenigen, die sich für den Feminismus interessieren, so ehrlich sind und mal untersuchen, wofür Simone de Beauvoir steht. Was ihr philosophisches Schaffen, ihr politisches Engagement, ihre mondäne Zweideutigkeit angeht ... das ist alles nicht sehr erfreulich! Da ist mir Louise Michel[wp] noch lieber.

Alain Soral[156]
Zitat: «Die "Homophobie" [wie schon zuvor der "Frauenfeind", die WikiMANNia-Redaktion] wurde zum Kampfbegriff erhoben, um das Anstoß­nehmen an Homosexualität in die Nähe einer psychiatrischen Angst­störung[wp] zu rücken. [...] So wird jeder, der ein komisches Gefühl beim Anblick eines schwulen oder lesbischen Paares hat, als krank ausgegrenzt. [...] Dies halte ich für gewollt. Und zwar aus dem gleichen Grund, wie das Errichten einer Kluft zwischen den Geschlechtern gewollt ist. Man will den Blick verwässern auf die große Schere zwischen einer immer mächtigeren Oberschicht und einer wachsenden Unterschicht.

Die Errichtung künstlicher Fronten, etwa zwischen Männern und Frauen oder zwischen Homo- und Hetero­sexuellen, scheint ein probates Mittel der Ablenkung zu sein.» - MANNdat-Forum[157]

Zitat: «Hinter den Aggressionen steckt nichts anderes als Machtstreben. Das Kind wird als Eigentum betrachtet. Es geht den Ideologinnen (des Feminismus) im Endeffekt um die Schaffung eines Matriarchats und damit die Abschaffung jeglicher Väterrechte.» - Hans Alef[158]
Zitat: «Die Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts vertrat in konsequenter Weiterentwicklung der Menschenrechte berechtigte Ziele, die in der rechtlichen Gleichstellung der Frau auch erreicht wurden. Der heutige Feminismus benutzt aufgrund fortbestehender Diskriminierungs­tendenzen zwar die Anknüpfung an diese Frauenbewegung als Legitimation, verfolgt aber dennoch grundsätzlich andere Ziele. (...) Der Feminismus wurzelt ideologie­geschichtlich in den Idealen der Subkultur, der neo­marxistischen Emanzipations­idee der "Kritischen Theorie" und der "Anthropo-Ontologie der Hoffnung" von Ernst Bloch[wp]. Der Feminismus lehnt in enger Affinität zum (marxistischen) Sozialismus die gegenwärtige Gesellschaft als Ausdruck eines repressiven Patriarchats radikal ab. Dabei wendet er sich besonders gegen die Familie. Der Feminismus strebt eine Kultur­revolution an, deren Ziel letztlich das androgyne Wesen als neuer Mensch einer friedlichen Welteinheits­gesellschaft ist. In seinem ganzen Erscheinungsbild ist der Feminismus Ausdruck jener prometheischen (menschlich-selbst­überheblichen) Grundhaltung, die in anti­christlicher Einstellung ein determiniertes Bild von der Geschichte hat, die Entfremdung des Menschen auflösen zu können glaubt und meint, das Paradies auf Erden aus eigener Kraft bilden zu können.» - Historiker Prof. Lutz v. Padberg[159]
Zitat: «Wir verstehen den Feminismus nicht, wenn wir uns bei Wikipedia informieren und da erfahren, dass er aus vielfältigen Strömungen besteht, die für die Rechte von Frauen eintreten. Entscheidend ist nicht, wofür eine Bewegung steht, sondern wogegen sie antritt. Das hat Hedwig Dohm[wp], die bedeutende Vordenkerin des Feminismus, in ihrem Buch "Die Antifeministen" schon im Jahre 1901 offenbart. Als die "gefährlichsten" Gegner des Feminismus - so nennt sie es selber - sieht sie diejenigen Frauen, die versuchen, zusammen mit einem Mann oder als Mutter mit eigenen Kindern glücklich zu werden. Diese beiden Lebens­modelle sind ihre Feindbilder. Die Gegnerschaften sorgen für die Antriebskraft, für die Frauen-Power. Welche Facette der Frauenpolitik man auch gegen das Licht hält, leicht erkennt man das Wasser­zeichen: Das wahre Anliegen des Feminismus ist es, die Feindbilder abzuschaffen. Sonstige Forderungen sind lediglich Etappen­ziele, manchmal nur modische Saison­artikel. Die Gegner­schaften aber dauern an.» - Bernhard Lassahn[160]
Zitat: «Das Besondere am Feminismus ist ihr Blick auf die Welt, ihr ganz spezieller (falscher) Ansatz, der Männer und Frauen als grundsätzlich getrennt voneinander ansieht und die so entstandenen Gruppen ("die" Frauen, "die" Männer) als total gleichgeschaltet und in Gegnerschaft zueinander sieht.» - Bernhard Lassahn[161]
Zitat: «Wir sollten uns den Fall Mollath noch aus einem anderen Grunde gut merken: Am Anfang stand das Dogma, dass die Anschuldigung einer Frau immer rechtens ist und keiner Überprüfung bedarf. Dies findet seine Fortsetzung in der stärker werdenden Kampagne der Macht, Gegner der feministischen Staatsdoktrin zu kriminalisieren und aus meiner Sicht wird im Fall Lentze jetzt Neuland betreten mit der Definition des Antifeminismus als Volksverhetzung[162]
Zitat: «Wer etwas hell im Köpfchen ist, der wird schnell begreifen, dass der Feminismus nur ein Instrument der politischen Klasse ist.»[163]
Zitat: «Der Begriff "feministischen Theorie" bezeichnet gar nichts anderes als Luftgebäude aus frei erfundenen willkürlichen Behauptungen, von denen man sich Vorteile und rhetorischen Nutzen verspricht. Dass ich Zweifel an der Wahrheit des #Aufschreis habe, ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern genau das entspräche ja der feministischen Strategie, nichts mehr mit der Realität zu tun haben zu müssen, sondern einfach irgendetwas zu behaupten, den "Diskurs" zu eröffnen. Denn sie glauben ja, das poststrukturalistisch die Rede die Wahrheit konstruiert. Es gibt bei denen keine Wahrheit, sondern man redet sich einfach herbei, was man als Wahrheit haben will. Es ist keine böswillige Unterstellung, #Aufschrei für erfunden zu halten, sondern das entspräche der selbsterklärten feministischen Strategie.»[164]
Zitat: «Die deutschen Feministinnen kommen mir vor, wie marodierende Soldaten nach einem beendeten Krieg. Sie haben keine Arbeit und Aufgabe mehr und ziehen plündernd und brandschatzend durchs Land. Für die echten Probleme, außerhalb der zivilisierten westlichen Welt, die sie so sehr hassen, interessieren sie sich nicht.» - Torsten[165]
Zitat: «Das ganze feministische Gedöns ist immer nur ein Vorwand, damit sich möglichst viele Feministinnen für möglichst wenig Arbeit pro Kopf ein Einkommen beschaffen.» - Hadmut[166]
Zitat: «Man schreit Befreiung und will nur Ressourcen freisetzen für den Kampf gegen den ideologischen Gegner. Dabei nimmt man die Zerstörung der Familie und letztlich der Gesellschaft in Kauf.» - Carsten T.[167]
Zitat: «Der FAZ-Artikel über Frauen in Führungspositionen hat das ja eindeutig gezeigt: auch wenn 2/3 der Frauen ihr Geschlecht als Führungs­position ablehnen, so wird das nicht etwa angenommen oder analysiert, nein jenen Frauen wird ebenfalls abgesprochen, eine eindeutige Meinung haben zu dürfen.

Der "Krieg" verläuft demnach nicht zwischen den Geschlechtern, sondern zwischen Feministen und Nichtfeministen oder zwischen denen da oben, die davon profitieren und denen da unten, denen das vielfach egal ist, die einfach nur leben wollen.

Ich bin mir nicht sicher, aber mittlerweile glaube ich, dass es letztendlich egal ist, ob Männer und Frauen sich gegen den Genderwahn wehren oder nicht, solange Feministen genügend Macht und Geld zur Verfügung steht, können sie mit dem Gegner beliebig umgehen.»[168]

Zitat: «Seit der vergangenen Woche ist der Feminismus in seine historische Phase eingetreten. Nur im Museum (und an manchen Universitäten, was manchmal dasselbe ist) können wir ihm künftig begegnen. Er hat sich aus der Gegenwart ebenso entschlossen verabschiedet wie aus dem Raum des Argumentierens und Räsonierens. Er hat nur Ressentiments und Rückzugs­gefechte zu bieten. Der mittlerweile berüchtigte, bei der "Emma" veröffentlichte, Kommentar zur "Germanwings"-Katastrophe und eine Notiz aus der akademischen Welt der Berliner Freien Universität lassen kaum einen Zweifel: Feminismus, das war einmal. Ihn heute noch ernstnehmen, hieße bei den Kelten anfragen, wie man zum Mars gelangt.

Luise Pusch - das habe ich gelernt - ist eine 71-jährige feministische Sprach­wissenschaftlerin und Schriftstellerin, die sich Meriten erworben habe im Kampf wider den "Androzentrismus" der deutschen Sprache. Das meint vermutlich, dass unsere Muttersprache zwar Muttersprache heißt, tatsächlich aber durch ihre Struktur eher männliche denn weibliche Vorstellungen transportiere, zementiere. Das "Binnen-I" war eine ihrer Anregungen, diesem Mangel abzuhelfen. In ihren Kolumnen, deren neueste Emma.de zweitveröffentlichte, schlägt sie das Maskulinum, wo sie es trifft, sei es beim Saarländischen Rundfunk, wo partout nur "Fragen an den Autor" gestellt werden, sei es bei jener "typisch männlichen Kombination von Überheblichkeit und Unwissenheit", die sich in der U-Bahn durch das "Mannspreizen" der Beine manifestiere. Gerne spielen Luise Pusch und Mit-Feministin Senta Trömel-Plötz (76) sich die Bälle des Dünkels zu.

Zu "Germanwings" wusste Pusch den Gedanken beizusteuern, mit einer Frauenquote im Cockpit wäre der Todesflug des Airbus 320 vermutlich nicht passiert. Wer die Quote hintertreibt, spielt mit dem Leben Unschuldiger? Das lässt sich herauslesen aus Puschs Sätzen: "Die Lufthansa könnte das Risiko, dass ihre Piloten das Flugzeug zu Selbstmord und vielfachem Mord missbrauchen, mit jeder Frau, die sie zur Pilotin ausbilden, ganz erheblich reduzieren." Frauen, weiß Pusch, neigen kaum zu solchen Taten, derlei Aggressivität gegen sich und andere sei eine Männer­spezialität. Dumm nur, dass wesentlich weniger Frauen als Männer sich für den Pilotenberuf interessieren, das hoffentlich ausschlaggebende Kriterium der Qualifikation massiv hintanstehen müsste, wollte man Puschs Vorschlag folgen. Zudem ist es atemberaubend zynisch und relativ dämlich, das Lieblings­spielzeug der feministischen Akademikerinnen, die Quote, als "Vorbeugungs­maßnahme gegen weitere Katastrophen in der Luftfahrt" anzupreisen.

Dass ein solcher Setzkasten-Feminismus, der selbst tragischste Phänomene durch die Brille des Geschlechter­macht­kampfes betrachtet, der die Gegenwart also einteilt in Gelände­gewinne und Gelände­verluste, dieser Gegenwart keine Fingerzeige geben kann, liegt auf der Hand. So ist es vielleicht logisch, dass die Freie Universität Berlin zum feministischen Rückzug auf Raten bläst. Eine 1981 gegründete "Zentral­ein­richtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechter­forschung" (ZEFG) hat ein neues, ein letztes Arbeitsfeld entdeckt: den Kampf gegen den "Antifeminismus".

Nicht mehr also soll konstruktiv und staatlich alimentiert eine "gerechtere Partizipation von Wissen­schaftlerinnen" - ohne Binnen-I, versteht sich - an der Universität erreicht werden. So steht es als Reminiszenz im Selbstbild des ZEFG. Defensive ist jetzt angesagt und Destruktion. Die "Antifeministen" werden als der neue Feind ausgemacht. Ihnen, den Kritikern von Gender und Gleichstellung, widmet das ZEFG ein "Werkstatt­gespräch" mit klarer Zielsetzung: Feministische "Gegenstrategien" sollen gefunden werden, denn "Antifeministen" tun schlimme Dinge.

Mit dem "Antifeminismus" hat der akademische Feminismus, noch immer staatlich alimentiert, eine finale Spielwiese gefunden. Er definiert sich nun im Gegenüber, im Kontra, im Ablehnen, nicht länger im Aufbauen und Fordern. Er kapituliert vor seinen eigenen Ansprüchen. Der Versuch, mit dem "Antifeminismus" einen Straftat­bestand des Denkens zu etablieren, ein künftiges hate crime, zeigt, wie rasch und endgültig dem Feminismus die Felle davon geschwommen sind. Er will drohen statt argumentieren, netzwerken statt aufklären. Die Rückverwandlung feministischer Wissenschaft ins Parolen- und Radaumachen, in den kommunarden­haften Agitprop also, ist der eine Knall zu viel, mit dem nun der ganze Luftballon zerstiebt. Friede seinen Fetzinnen.» - Alexander Kissler[169]

Zitat: «Die Grünen im Bundestag haben mehr Frauen­abteile in Liegewagen gefordert. Das Frauen­netz­werk "Connecta" will "berufs­über­greifend Frauen verbinden". Frauen­buch­läden, Frauen­reisen und Damen­sitzungen im Karneval gibt es schon lange... Wird es demnächst bei der Bahn Waggons geben, in denen nur Frauen reisen dürfen, sicher vor männlicher Anmache? In Saudi-Arabien hat man mit Bussen, in denen Frauen hinter einem Vorhang sitzen, gute Erfahrungen gemacht.» - Henryk M. Broder[170]
Zitat: «Viele Menschen, die nicht hauptsächlich mit diesem Thema befasst und/oder feministisch geprägt sind, empfinden die Geschlechter­diskussion als irritierend und lehnen diese oft auch als manipulativ ab. Angesichts der bestehenden Dominanz bestimmter feministischer Weltbilder entsteht für sie nicht der Eindruck, dass in konstruktiver Aus­ein­ander­setzung die bestmögliche Form der neuen Geschlechter­relation entwickelt wird. Vielmehr werden sie mit paradoxen Argumentationen konfrontiert: Von denselben Personen wird einmal die Gleichheit und ein anderes Mal die Verschiedenheit der Geschlechter als Begründung für Maßnahmen zur Unterstützung von Frauen angeführt. Einmal können Frauen alles besser als Männer (Männer sind destruktiv, Frauen sind konstruktiv, das bessere Geschlecht), ein anderes Mal müssen sie besonders geschützt und gefördert werden (als Ausgleich für ihre Unterdrückung im Patriarchat).» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[171]
Zitat: «Kritik am Feminismus und das Eintreten für Männer­anliegen gelten allerdings als Angriff gegen den Mainstream und bergen daher die Gefahr, persönlich oder beruflich desavouiert und in die politisch rechte Ecke gestellt zu werden.» - Christine Bauer-Jelinek (2014)[172]
Zitat: «Die fünfziger und sechziger Jahre waren die Zeit, in der Amerika anfing, sich umzuorientieren, Schwarzen Bürgerrechte einzuräumen und deren Diskriminierung anzuerkennen - oder genauer gesagt, manche erkannten sie an, andere waren dagegen. Daraus entstand ein Kulturkampf, der für viele Bürger­rechts­gruppen konstituierend und identitäts­stiftend war. Hätte man einfach von heute auf morgen und ohne Gegner entschieden, dass jetzt alle gleichberechtigt sind, Stichtag gegeben, und das war’s, dann hätte das historisch ganz anders ausgesehen. Nicht die Unterdrückung, nicht deren Abschaffung, sondern der Kampf darum war politisch prägend und einflussreich. [...] Starke Bürger­rechts­gruppen bildeten sich, und sie fingen an, auch auf das tägliche Verhalten, die Wortwahl und so weiter Einfluss zu nehmen, Quoten zu fordern und ähnliches mehr. In der damaligen Situation durchaus noch positiv und gerechtfertigt.

Es haben sich dann aber auch Interessen­gruppen gebildet, allen voran Feministen, die versuchten, aus der Situation Vorteile zu ziehen und sich da in die Opfer-Riege einzureihen. Das Prinzip kopieren und sich als Unterdrückte ausgeben. Man hat die gesellschaftliche Situation der Schwarzen imitiert und sich dann penetrant und bei jeder Gelegenheit als Opfer ausgegeben. Das Imitieren von Gruppen, um auch in den Genuss von Leistungen für diese Gruppen und deren Vorteilen zu kommen, ist ein wiederkehrendes Schema.» - Hadmut Danisch[173]

Zitat: «Es gab einen wesentlichen Unterschied zwischen der werktätigen Mutter im Osten von damals und der Feministin von heute.

Es gab auch einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Fräulein der fünfziger Jahre im Westen und der Feministin von heute.

So ein Fräulein hatte ebenfalls viel von dem, was Feministen (angeblich) wollen: Sie war unabhängig, verdiente eigenes Geld, lebte ohne Mann und entsprach ganz und gar nicht dem Rollenklischee der Hausfrau und Mutter. Manche von ihnen legten noch im hohen Alter Wert darauf, als "Fräulein" angesprochen zu werden. Für sie war es keine Übergangsphase, sondern ein Lebensentwurf.

Was also fehlte dem Fräulein und der werktätigen Mutter aus der Sicht des Feminismus?

Ihnen fehlte der glühende Kern, der vulkanische Hass: die verbitterte Gegnerschaft zu Mann und Kind, die bis zu einer Ablehnung jeglicher nicht ausschließlich weiblicher Gemeinschaft reicht. Diese Feindseligkeit ist - um ein Wort zu benutzen, das ich nicht mag - das "Allein­stellungs­merkmal" des Feminismus.

Wir verstehen den Feminismus nicht, wenn wir uns bei Wikipedia lesen und da erfahren, dass er aus vielfältigen Strömungen bestehe, die für die Rechte von Frauen einträten. [...] Welches Programm der Frauenpolitik man auch gegen das Licht hält - man erkennt immer dasselbe Wasserzeichen: die Feindschaft gegen Mann und Mutterschaft. Sonstige Forderungen sind lediglich Etappen­ziele, manchmal nur modische Saison­artikel. Die lieblose, negativistische, letztlich nihilistische Gegnerschaft aber dauert an und bildet den roten Faden. Man möchte sagen: den lila Faden.» - Bernhard Lassahn[174]

Zitat: «In den USA bestätigt sich gerade, dass Feministinnen niemandem, außer sich selbst, auch nur einen Hauch von Anerkennung gönnen. Diesen Fall sollten sich die männlichen Mitglieder der "Queer-Society" genau anschauen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.

Jenseits des Atlantik polterte die Feministin Germaine Greer gegen die Ernennung eines Mannes zur "Woman Of The Year".[175][176] Man kann mir nun Heuchelei, Schadenfreude oder Boshaftigkeit vorwerfen, dass ich diesen Fall für meine "intolerante Propaganda­seite" ausschlachte, aber das juckt mich nicht. Ich finde es köstlich, wenn ich sehe wie erbost Feministinnen auf ihren ideologischen Ableger der "Gender Studies" reagieren, weil ein "Transgender" es wagt, sie um ihre mediale Zuneigung zu bringen, die ihrer Meinung nach nur "richtigen Frauen" zuteil werden solle.» - Karsten Mende[177]

Zitat: «Erkennbar ist im heutigen Feminismus nur ein einziges politisches Ziel - nämlich, spezifische Perspektiven, Interessen und auch Notlagen von Jungen und Männern aus politischen Diskussionen um soziale Gerechtigkeit herauszuhalten. Der einseitige, als Dialog nur verkleidete Geschlechter­monolog, den Feministinnen institutionell abgesichert führen, ist damit selbst­zweckhaft zunächst und vor allem auf eines ausgerichtet: darauf, den Monolog auch weiterhin in dieser Einseitigkeit fortführen können.» - Lucas Schoppe[178]
Zitat: «Der Feminismus besteht, aus verschiedenen Tarn-Schichten außen die PR-Darstellung von der Gleichberechtigung, dann kommt eine bösartige ideologische und kriminelle Schicht. Geht man nochmal tiefer, findet man Nazi-Jäger[179]
Zitat: «Das Faszinierendste am neuen Feminismus ist weniger die Sache an sich, sondern eher seine Auswirkung unter den westlichen herrschenden Klassen, die ihn so begeistert aufnahmen. Im Gegensatz zu vorangegangenen Feminismen steht der neue Feminismus nicht für einen Schlag gegen das politische System, sondern eher für eine Auffassung, mit welcher die Eliten ein neues politisches Narrativ zu schaffen und ihren Einfluss im öffentlichen wie auch im privaten Leben der Menschen auszuweiten hoffen.» - Brendan O'Neill[180]
Zitat: «Irgendwann war da dieser Moment, in dem mein Glaube erloschen war. Der Glaube daran, dass der Feminismus wirklich die Gleichberechtigung der Geschlechter will. Oder andersherum: Der Glaube daran, dass diejenigen, die sich heute als Feministinnen ausgeben, wirklich Feministinnen sind. […]

Diese Ansicht ist im zeitgenössischen Feminismus, vor allem dem Netzfeminismus, ziemlich weit verbreitet: Ein Mann habe gefälligst bei allem was er tut und sagt erstmal abzuwägen, wie sich an- und abwesende Frauen damit fühlen könnten und es dann gegebenenfalls zu unterlassen. Darum geht es hier. "Buhuuu, dieser Mann hat etwas gesagt, was mir nicht gefällt und meine Gefühle waren ihm dabei vollkommen egal!" Und dann geht Frau online und beklagt sich darüber bei ihren Peers. Eine ziemlich passiv-aggressive Vorgehensweise, hätte sie doch einfach betreffenden Mann darauf ansprechen können, dass ihr sein Spruch missfällt. Nein, das ganze Internet soll wissen, dass es da draußen böse Menschen (Männer!) gibt, die etwas sagen, ohne dabei an ihre Gefühle zu denken!

Aber an irgendwas erinnert mich das doch... Ja, richtig! Dieses uralte Cliché, demzufolge Frauen so emotional seien, dass Männer ständig Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen müssten, und dass sie deswegen politisch und wirtschaftlich zu nichts zu gebrauchen seien! Gottseidank gab es ja die Frauen­rechtlerinnen der ersten und zweiten Welle des Feminismus, die mit diesem Cliché aufgeräumt haben. Deswegen haben Frauen heute das Wahlrecht, sitzen im Parlament, werden Ministerin und Bundeskanzlerin, gehen arbeiten und werden Chef. Ist doch eigentlich erledigt, oder? An dieses Cliché glaubt doch heute kein Mensch mehr, oder?

Und nun kommt da eine Gruppe von Frauen, Feministinnen gar, die genau das einfordern: Dass Mann doch bitte gefälligst bei allem und jedem Rücksicht auf ihre Gefühle zu nehmen hat! Hatten Feministinnen nicht einmal dafür gekämpft, genau diesen Blödsinn zu überwinden?

Das gleiche Prinzip lässt sich übrigens auch bei anderen zeitgenössischen feministischen Konzepten beobachten. Die unsägliche HeForShe-Kampagne der UNO zum Beispiel, beruft sich auf das uralte Cliché vom edlen Ritter in schimmernder Rüstung, der heraneilt, um sein genauso holdes wie hilfloses Weib aus den Fängen des bösen Drachen zu erretten. Anders als Feministinnen früherer Generationen meinen heutige nämlich nicht, dass sie keinen Mann zum Leben brauchen. Sie glauben, dass sie eine Sonder­behandlung brauchen - und verdienen! Woher dieser plötzliche Sinneswandel?

Analyse

Gehen wir mal naiv da ran und sagen: Feminismus ist ja definiert als eine Bewegung zur Gleichberechtigung und Gleichstellung der Geschlechter. Als solche ist sie ja durchaus mit meinem Gerechtigkeits­gefühl vereinbar. Und Gleich­berechtigung heißt - nun ja, eben, dass alle gleich behandelt werden. Wenn der Feminismus also fordert, dass Männer bei allem und jedem Rücksicht auf die Gefühle von Frauen nehmen müssten, dann muss er also das gleiche auch von den Frauen gegenüber den Männern einfordern. Gibt es diese Forderung im Feminismus? Nein, die gibt es nicht. Das lässt jetzt zwei Schlüsse zu: Entweder der Feminismus will gar nicht die Gleich­berechtigung der Geschlechter, oder das ist kein Feminismus.

Gleichwohl wird diese Forderung ja als eine feministische Forderung geframed. Dem trage ich dadurch Rechnung, dass ich vom zeitgenössischen Feminismus spreche. Und diesem geht es eben, so habe ich ja gerade gezeigt, nicht um die Gleichbehandlung der Geschlechter, sondern um eine Unter­schiedlich­behandlung. Warum sollen Männer auf weibliche Gefühle Rücksicht nehmen, umgekehrt aber nicht? Weil weibliche Gefühle wichtig und wertvoll sind. (Über männliche Gefühle wird dabei nichts gesagt - sie spielen also keine Rolle, sind weniger wichtig, wenn überhaupt.) Wenn aber die Gefühle einer Gruppe wichtiger sind als die einer anderen, dann handelt es sich um eine Über­legenheits­ideologie.

Damit ergeben sich natürlich erhebliche Legitimations­probleme. Denn die gesamte Akzeptanz, die der Feminismus genießt, beruht ja auf seinem Image als einer Bewegung für Gleichberechtigung. Also muss er sich dieses Image unbedingt bewahren. Und das geschieht mit einem cleveren Trick: Man stellt sich als unterdrückte Minderheit da, die eine Sonder­behandlung braucht. Nur damit kann man überhaupt irgendwie begründen, einen Menschen anders zu behandeln als einen anderen. Das Vehikel mit dem das geschieht ist - Trommelwirbel! - die Theorie vom Patriarchat. Mit all ihren Prämissen, Hypothesen und Schlussfolgerungen. Das Patriachat, so wie es in der feministischen Literatur definiert wird, ist eine unsichtbare, mit wenigen, kleinen Ausnahmen welt­um­spannende Herrschafts­struktur, die alle Männer bevorteilt und alle Frauen unterdrückt. Einen empirischen Beleg für diese Theorie gibt's natürlich nicht; Kann es auch gar nicht geben, weil sie nicht falsifizierbar ist und alle Widersprüche so umgedeutet werden, dass sie dann doch wieder irgendwie ins Konzept passen. Und sowas nennt man eine Verschwörungstheorie.

Verschwörungstheorien sind beliebt, wenn es darum geht, die Un­gleich­behandlung von Menschen zu legitimieren. Damit lassen sich der gesunde Menschenverstand und sogar Gesetze außer Kraft setzen. Die Nazis haben das gemacht, mit ihrer Theorie von der jüdisch-bolschewistischen Welt­verschwörung. Die Sowjets haben das gemacht, mit ihrer Furcht vor der Konter­revolution. Die Amis haben das gemacht, mit ihrer Paranoia vor der kommunistischen Unter­wanderung. Alles unbelegbare Verschwörungs­theorien, mit denen die Grundrechte von Menschen auf eine gerechte Behandlung außer Kraft gesetzt wurden.»[181]

Zitat: «*Mann spricht nicht über seine Gefühle*
Feministische Reaktion
"Hey Männer, warum unterdrückt ihr eure Gefühle? Das ist toxische Männlichkeit!"

*Mann spricht über seine Gefühle*

Feministische Reaktion
"MIMIMI, JAMMERE DOCH NOCH MEHR RUM, DU FRAUEN HASSENDES PRIVILEGIENSCHWEIN!"

Wer diesem Feminismus irgendeine Legitimität zuschreibt, lebt in einer Missbrauchsbeziehung.»

Zitat: «Noch nie ging es den Frauen so gut. Dennoch werden immer neue Benachteiligungen ausfindig gemacht. Das Patriarchat lebt weiter als Phantom.

Die Männer werden mit einer Militanz bekämpft, die vor fünfzig Jahren berechtigt war, heute aber befremdet. Dem Feminismus gehen die Argumente aus, wenn das Feindbild Mann nicht am Leben erhalten wird.

Wer ständig hört, dass er diskriminiert wird, verinnerlicht das irgendwann. Da fallen auch die Fortschritte bei der Gleichstellung nicht ins Gewicht, die seit dem nationalen Frauenstreik vor über dreissig Jahren gemacht wurden. [...]

Der derzeitige Diskriminierungsdiskurs lässt also keine andere Deutung zu, als dass dem Feminismus die Argumente ausgehen. Das alte Phantom Patriarchat kann nur am Leben erhalten bleiben, wenn man immer neue Lebensbereiche bestimmt, in denen sich noch eine Form von Benachteiligung findet. [...]

Man fragt sich, in was für einer Realität diese Frauen leben. Und was genau sie mit Männern erlebt haben. [...]

Nun kann man sich fragen, warum diese feministischen Theorien von der männlichen Unterdrückung denn so viel Zustimmung finden, sogar mehr denn je im Vergleich mit zwei oder drei Jahrzehnten vorher. Aktivistinnen wie Emilia Roig sprechen ein linkes, urbanes und akademisches Publikum an, junge Frauen strömen an ihre Lesungen und erkennen sich in der Weltanschauung der 40-Jährigen wieder. Sie betrachten die Ehe als Gefängnis, obwohl sie noch nie verheiratet waren. Wer die Frauen unfrei hält, können sie bei Roig nachlesen. So laufen sie an Demonstrationen mit und tragen Transparente mit der Aufschrift "Kill all Men", wie es am diesjährigen Frauentag in Berlin zu sehen war.

Das Narrativ von der andauernden Männerherrschaft bietet Identifikation, man wird Teil einer kämpferischen Gemeinschaft. Dass man etwas nur genug oft hören muss, um schliesslich selber daran zu glauben, zeigt ein Befund der vieldiskutierten Umfrage an der Universität Zürich: Viele Studentinnen gaben an, keine Nachteile aufgrund ihres Geschlechts an der Uni zu erleben. Dennoch antworteten sie auf die Frage, ob sie als Frau benachteiligt würden, mit Ja. Die Ökonomin Margit Osterloh erklärt sich das damit, dass den Frauen ständig eingeredet werde, sie würden diskriminiert. Sie hätten demnach verinnerlicht, was sie nie so erlebten. [...]

Den Frauen geht es so gut wie nie zuvor. Viele finden aber, es werde immer schlimmer. Man nennt dies das Tocqueville-Paradox: Je gerechter Gesellschaften sind, desto ungerechter erscheinen sie einem. Man reagiert sensibler auf Unterschiede. Daraus zieht der Feminismus in der Wohlstands&Shy;gesellschaft teilweise seine Berechtigung. Wären seine Ziele erreicht, brauchte es ihn nicht mehr. [...]» - Neue Zürcher Zeitung[182]

Feminismuskritiker

Hauptartikel: Frauen gegen Feminismus

Literatur

  • Anja Langlois: Die missverstandene Emanzipation. Wie Wissenschaft, Politik und Medien Männer diskriminieren., WiSa 2014, ISBN 3-95538-016-5[183]
  • Matthias Matussek: Die vaterlose Gesellschaft. Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie., Fischer 2006, ISBN 3-596-17139-3
  • Warren Farrell: Mythos Männermacht, Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2
  • Astrid von Friesen: Schuld sind immer die anderen! Die Nachwehen des Feminismus. Frustrierte Frauen und schweigende Männer., Ellert&Richter 2006, ISBN 3-8319-0256-9
  • Beate Kricheldorf: Verantwortung: Nein danke! Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik., R.G.Fischer 1998, ISBN 3-89501-617-9
  • Esther Vilar: Der dressierte Mann - Das polygame Geschlecht - Das Ende der Dressur
  • Dale O'Leary: Pdf-icon-extern.svg Die Gender Agenda I[ext] (HTML) Pdf-icon-extern.svg Die Gender Agenda II[ext] (HTML)
  • Peter Mersch: Irrweg Gleichheitsfeminismus, Knol am 2. April 2010
  • Kerstin Steinbach: Rückblick auf den Feminismus. Von Anfang an eine Lüge gegen Gleichheit, Logik und sexuelles Vergnügen., Ahriman Verlag 2012, ISBN 3-89484-821-9

Einzelnachweise

  1. "Die hier verwendete anti­feministische Ideologie beruht nicht auf einer inhaltlichen Aus­einander­setzung mit dem Feminismus. Diese würde eine gewisse Kenntnis der feministischen Ideen und der verschiedenen, sich teilweise wider­sprechenden Argumentations­stränge im Feminismus voraussetzen. Auf dieser Basis könnte dann gezielte Kritik geübt werden. In der anti­feministischen Männerrechtsbewegung fehlt jedoch eine sachliche und auch nur minimal kenntnis­reiche Aus­einander­setzung mit dem Feminismus und seiner historischen Entwicklung. Letztendlich basiert der Antifeminismus auf einer polarisierenden Verallgemeinerung, die den Feminismus im Ganzen als männer­hassend, allmächtig und nur auf weibliche Vorteile bedacht darstellt.", zitiert aus Hinrich Rosenbrock: Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung, ISBN 3-86928-073-5, Januar 2012, Seite 154
  2. Hadmut Danisch: Über die Lächerlichkeit des Bundesverfassungsgerichts, Ansichten eines Informatikers am 30. Dezember 2012
  3. Bernhard Lassahn, in: Alle Griechen leben in Athen, der Feminismus hat immer Recht, AchGut-Blog am 29. Juni 2011
  4. Der Zusatz stammt aus chinesischen Kommentaren
  5. Martin van Creveld: "Die Unterdrückung der Frau ist eine in die Irre führende Legende des Feminismus.", in: "Das bevorzugte Geschlecht"
  6. Mp3-icon-extern.png Wohin geht die Emanzipation von Frau und Mann? Das Märchen vom Fischer und seiner Frau[ext] - Väterradio, 15. Juli 2004
    Wikisource: Von den Fischer un sine Fru (1812)
  7. Michael Klonovsky, Schriftsteller und Journalist: Allerlei
  8. (Original: "At its heart, feminism represents women's desire to control men.")
    Pdf-icon-extern.svg The Principles of Social Competence[ext] - Manhood Academy (S. 9)
  9. Eva Illouz: Die soziale Organisation der feministischen Lüge
  10. Nadine Lantzsch: "Die aktuellen Vergewaltigungsfälle werden medial begleitet von Geschlechterstereotypen und Verharmlosungen sexistischer Verhältnisse. Was ja am Ende [...] dazu führt, dass [beschuldigte Männer] trotz relativ eindeutiger Beweislage wohl am Ende freigesprochen werden. Begründet wird das dann gern mit dem Rechtsstaatlichkeitsprinzip, der Aufklärung und all dem Rotz, der von weißen europäischen Männern in mächtigen Positionen erfunden wurde, um ihren Besitzstand zu wahren und universale Menschenrechte für ihren eigenen Vorteil zu instrumentalisieren." (Medienelite: Temporär hassen und langfristig dagegen sein, 6. Juli 2011);
    Antje Schrupp: "Es besteht eine sehr enge Verbindung zwischen der Verteidigung des Rechtsstaats und offener Frauenfeindlichkeit in krassester Form. Ganz objektiv ist das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit eines, das vor allem dazu erfunden wurde, um Konflikte unter Männern zu regeln. Deshalb gibt es eine Unvereinbarkeit zwischen Frauen und dem Prinzip des Rechtsstaats. Würde es nur Frauen geben, bräuchten wir keine Justiz." (Einige Gedanken zum Prinzip der Rechtsstaatlichkeit, 15. Juli 2011); Alice Schwarzer steht nach dem Freispruch von Jörg Kachelmann weiter hinter der Falschbeschuligerin. Das Urteil ändert an ihrer Haltung, ja sie hält es für ein "falsches Signal", weil vergewaltigte Frauen nun in Zukunft noch seltener Anzeige erstatten würden. Auch wenn sie es vermeidet, es so wörtlich zu sagen: Kachelmann hätte verurteilt werden müssen, weil er ein Mann ist und Frauen niemals lügen.
  11. 11,0 11,1 11,2 Élisabeth Badinter 2004, zitiert in: Sieg der Frauen, Die Weltwoche 24/2011
  12. 12,0 12,1 12,2 Die soziale Organisation der feministischen Lüge, The PRO Anti
  13. Gabriele Wolff: Kristina Schröder sagt auch, was gesagt werden muß, 21. April 2012
  14. WGvdL-Forum (Archiv 2)Definition Antifeminismus, Peaceful Warrior am 30. Juni 2012 - 13:37 Uhr
  15. MANNdat-ForumRoslin am 3. Juni 2014 - 17:03 Uhr
  16. Hadmut Danisch: Zum Stand des Feminismus und der Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 31. Mai 2016
  17. Spruch des Tages, Männerstreik am 10. August 2014
  18. 1.-3. Tuka am 24. Dezember 2014 um 1:10 Uhr; 4. Heinz am 25. Dezember 2014 um 0:22 Uhr
  19. Nora Ernst: Kramp-Karrenbauer eher die Ausnahme: Kaum Frauen in der Saar-Politik, Saarbrücker Zeitung am 28. Oktober 2013
  20. Ingrid Alice Mayer: "Gleichstellung von Frauen und Männem auf der Kandidaten-Ebene im Wahlrecht Frankreichs. Erläuterungen zum Paritätsgesetz und Skizze seiner Wirkung", Pdf-icon-extern.svg Europäische Grundrechte Zeitschrift (EuGRZ)[ext] - Hrsg. Heinrich-Böll-Stiftung, 21. Februar 2005, Heft 1-3 (S. 17)
  21. Feminismuskritik, Man in the Middle-Blog
  22. Five feminist 'myths' from the gender equality debate, The Telegraph am 4. Januar 2011
  23. Wikipedia: The Myth of Matriarchal Prehistory
  24. Mythen des Feminismus, Freie Welt am 23. Mai 2011 (Warum der Feminismus tradierte Verhältnisse zementiert, statt sie aufzulösen)
  25. Youtube-link-icon.svg The TRUTH About Female Educators - Jordan Peterson - The Motive (Länge: 7:35 Min.)
    Wann hat das angefangen? Seit wann gibt es die Trigger-Warnungen, seit wann die geschützten Räume, wann ist das alles entstanden?
    Nun, es hat seine Wurzeln im studentischen Radikalismus der 1960er Jahre, insbesondere im Linksradikalismus. In den 1990er Jahren, Anfang der 90er Jahre, als ich in den USA unterrichtete, kam es dann richtig in Fahrt. Ich habe von 1993 bis 98 in Harvard gelehrt, und es gab einen ziemlichen Schub an politischer Korrektheit, vor allem zu Beginn der 90er Jahre. Aber sie wurde zurückgedrängt und verschwand und ging in den Untergrund, genauer gesagt, sie ging in den Untergrund. Und dann ist sie in den letzten fünf Jahren mit voller Wucht wieder aufgetaucht. Und ich glaube, das liegt zum Teil daran, dass wir all diese linksradikalen, politischen Aktivisten, Abteilungen an den Universitäten haben, allen voran die Frauenforschung. Die haben in den letzten 30 Jahren, jetzt sind es schon fast 40 Jahre, sagen wir mal 30 Jahre, nichts anderes getan, als einen nicht enden wollenden Strom von ideologisch geprägten Gegenkulturen, politischen Aktivisten zu produzieren. Und das alles wird durch Studiengebühren und durch die öffentliche Hand subventioniert. Und das ist eine weitere Sache, die wir uns wirklich fragen müssen: Warum zum Teufel subventionieren wir die Revolution? Warum tun wir das? Es ist verrückt und es ist gefährlich. Es ist gefährlich.
    Was ist? Was genau ist denn mit der Frauenforschung los, die Ihrer Meinung nach die Revolution fördert?
    Nun, man geht auf ihre Websites und liest. Lies, was sie sagen. Ich meine, zunächst einmal für die Frauenstudien-Typen und diese falsche Anthropologie[wp]. Es gibt diese Vorstellung, dass es vor langer Zeit ein feministisches Paradies gab und dass dies eine edle, wilde Lebensweise war, in der alles egalitär war und Frauen dominierten. Es war eine matriarchalische Kultur, die von einem UCLA-Anthropologen namens Gimbutas[wp] vertreten wurde. Diese Kultur wurde dann durch patriarchalische Institutionen umgestürzt, was im Wesentlichen mit der Zeit des Judentums begann. Und das wurde alles umgestürzt, und seitdem leben wir in einem unterdrückenden Patriarchat. Und das ist es, was unsere Kultur jetzt ist. Es ist ein unterdrückerisches Patriarchat.
    Sie verweisen also auf eine erfolglose Gesellschaft, von der sie glauben, dass sie existierte oder nicht existierte?
    Nein, sie hat nicht existiert. Dafür gibt es keinerlei Beweise. Es ist kompliziert, aber es ist eine Art psychologischer Mythos, der erzählt wird, als sei er Geschichte. Die Grundbehauptung ist also, dass die westliche Zivilisation ein brutales Patriarchat ist und dass alles, was sie an Positivem zustande gebracht hat, eine Folge von Unterdrückung und Diebstahl war. Und dass es angebracht ist, sie von Grund auf neu zu strukturieren. Und das meinen sie auch so. Sie meinen das. Sie meinen jedes einzelne verdammte Konzept. Und wenn man das mit der modernen Postmoderne verbindet und eine schöne Prise Marxismus hinzufügt, hat man die ideologische und motivierte Grundlage für eine soziale Revolution. Gehen Sie einfach ins Internet und schauen Sie sich ein Dutzend Websites zum Thema Frauenforschung an. Lesen Sie sie einfach. Sie können sehen, was sie sagen. Sie bringen politische Aktivistinnen hervor und ihr Ziel ist es, das Patriarchat umzustrukturieren. Nun, was ist das Patriarchat? Nun, das Patriarchat ist die westliche Zivilisation. Und was bedeutet "umstrukturieren"? Das ist ganz einfach. Es bedeutet, es niederzureißen und zu zerstören. Und warum? Weil es ein brutales System ist, das auf nichts anderem als auf Unterdrückung beruht. In den Augen der radikalen Frauenrechtlerinnen ist es eine Tyrannei. Heterosexualität. Das ist eine Tyrannei. Kapitalismus. Das ist eine Tyrannei. Demokratie. Nun, die gibt es gar nicht. Und selbst wenn es sie gäbe, wäre sie eine Tyrannei. Alles ist eine Tyrannei. Man kann diese Leute also fragen, womit sie sie ersetzen würden. Sie ersetzen es durch ihre eigene ideologische Utopie. Nun, das haben wir schon 100 Jahre hinter uns. Wir haben gesehen, was passiert ist. Oh, nun, das macht nichts. Das war kein echter Marxismus. Das sagen die verdammten Marxisten auch immer. Das war kein echter Marxismus. Es ist wie, oh, wie viele Millionen Menschen müssen sterben, bevor man davon überzeugt ist, dass es echter Marxismus ist? Und ich weiß auch, was sie damit meinen. Sie meinen, hey, wenn ich der marxistische Diktator wäre, dann wäre alles viel besser gelaufen. Es ist wie, du solltest noch einmal darüber nachdenken, Sonnenschein. Wenn du der marxistische Diktator wärst, wären die Dinge nicht viel besser gelaufen. Und wenn du zu der Sorte Mensch gehörst, die denkt, dass die Dinge viel besser gelaufen wären, wenn du kontrolliert worden wärst, dann bist du genau die Sorte Mensch, die niemals die Kontrolle haben sollte. Und das ist Ressentiment. Es ist ein furchtbarer Groll, wissen Sie?
    Es ist der Groll auf die Bürde des Lebens. Es ist tiefer, es ist tiefer. Ich meine, die menschliche Existenz ist durch eine ganze Menge Leid gekennzeichnet. Wissen Sie, wir sind begrenzte Wesen und das Leben ist sehr hart. Jeder stirbt, jeder, den Sie lieben, wird sterben. Die meisten Dinge, die Sie tun, alle Dinge, die Sie tun, werden letztendlich scheitern. Leiden ist eine Gewissheit, und es ist sehr einfach für Menschen, sich über das Sein, über die Existenz zu ärgern. Wissen Sie, diese Kinder, die auf Highschools schießen, und diese Massenschützen sind die perfekten Beispiele für Menschen, die nur von Ressentiments geleitet werden. Sie sind darauf aus, Unschuldige zu töten, weil das der beste Weg ist, um zu zeigen, wie sehr sie die Existenz an sich verachten. Warum sollen die Schuldigen bestraft werden? Sie verdienen es, bestraft zu werden. Es ist viel bösartiger und rachsüchtiger, die Unschuldigen zu bestrafen. Es ist, als ob die Menschen in hohem Maße von Ressentiments gegen das Sein motiviert sind. Und ein großer Teil davon manifestiert sich in der dunklen Seite des ideologischen Besitzes. Ich entscheide also, wer meine Feinde sind, und dann kann ich sie verfolgen, und zwar für alles, was mir je angetan wurde, was nicht gut ist. Und vieles davon ist einfach in die Lebens­struktur eingebaut.
    Dann schließen sie sich zu einer Gruppe zusammen, zeigen einen Bestätigungsfehler, bilden alle eine Art Gruppen­denken und handeln dann entsprechend. Und genau davor haben Sie gewarnt. Und in diesem Punkt stimme ich Ihnen vollkommen zu. Und deshalb halte ich das Thema für so wichtig. Und ich finde es toll, wie Sie all die Schritte und die Probleme mit dem Marxismus und den Ideologien im Allgemeinen skizziert haben, mit denen wir es hier zu tun haben. Das sind die ersten Schritte davon. Und die Leute, die sich das jetzt ansehen und sagen, das ist sozialer Wandel, das ist soziale Gerechtigkeit. Aber das ist es nicht. Das ist es nicht.
    Es ist nicht so. Das ist richtig. Es ist nicht so. Und das wird die Dinge nicht verbessern. Die Umsetzung dieser Politik wird die Dinge nur noch schlimmer machen. Sie haben die Dinge überall dort verschlimmert, wo sie jemals umgesetzt wurden. Und oft haben sie die Dinge so sehr verschlimmert, dass man es sich eigentlich nicht vorstellen kann. Und die Leute studieren nicht. Ich habe nachgelesen. Ich habe die Studien gemacht. Ich weiß, wie schlimm es werden kann. Es kann so schlimm werden, dass man, egal wie schlimm man es sich vorstellt, nicht einmal in der Lage ist, es sich vorzustellen.
  26. Birgit Kelle: Stoppt die Familienpolitik: Die meisten Frauen wollen bei ihren Kindern sein, KOPP-Verlag am 21. November 2011
  27. Babette Francis: Rationalität - ein patriarchalisches Konstrukt? Feministische Rechtstheorie und die Zerstörung des Rechtsstaats.[webarchiv], Titelinterview: Zeit-Fragen Nr. 38 vom 1. Juni 1997, Seite 1, abgerufen am 01.10.1999 (Kopie)
  28. 28,0 28,1 Prof. Dr. Joachim Wiesner: Vom Rechtsstaat zum Faustrechts-Staat: Eine empirische Studie zur sozialethischen und ordnungspolitischen Bedeutung des Scheidungs-, Scheidungsfolgen- und Sorgerechts, Oder: Über die staatlich verursachte Paralyse von Rechtshandeln und Rechtsbewußtsein in der Bundesrepublik Deutschland, 1985
  29. Rationalität - ein patriarchalisches Konstrukt? Feministische Rechtstheorie und die Zerstörung des Rechtsstaats.[webarchiv], Titelinterview: Zeit-Fragen Nr. 38 vom 1. Juni 1997, Seite 1, abgerufen am 01.10.1999 - Kopie[ext] - Pdf-icon-intern.svg Kopie
  30. 30,0 30,1 Hadmut Danisch: Veranstaltungsbericht: Was tun gegen Antifeminismus?, Ansichten eines Informatikers am 4. Dezember 2014
  31. 31,0 31,1 31,2 Frederik Mittendorff: Viel Kritik: Hamburg setzt sich für Gesetzesänderung bei Sexual-Prozessen ein, Hamburger Morgenpost am 12. Februar 2021
  32. Hadmut Danisch: Strafrecht: Grüne schneiden Angeklagten Prozessrechte ab, Ansichten eines Informatikers am 12. Februar 2021
  33. Hadmut Danisch: Feministische Logik der schwedischen Art, Ansichten eines Informatikers am 15. September 2019
  34. Oberstes Gericht in Schweden verurteilt Mann erstmals nach Sex-Gesetz, Die Welt am 11. Juli 2019]
  35. Hadmut Danisch: Die "unachtsame Vergewaltigung", Ansichten eines Informatikers am 14. September 2019
  36. Hadmut Danisch: Mann und Frau im Wandel des genderpsychotischen Diskurses, Ansichten eines Informatikers am 3. Januar 2019
  37. Hadmut Danisch: Das feministische Paradoxon von der Toxizität, Ansichten eines Informatikers am 26. August 2018
  38. EMMA Nr. 2/1994, S. 34f; gemeint ist die US-Amerikanerin Lorena Bobbitt[wp]
  39. Kommentar auf Hagalil
  40. IGAF Deutschland, zitiert von Jurij Below: Ideologie der Gleichmacherei, News4Press am 11. April 2011
    in: Ideologie der Gleichmacherei[webarchiv], Der Honigmann sagt… am 12. April 2011
  41. Eva Balzer und Matthias Heitmann: Von der Frauenbewegung zur "feminisierten Gesellschaft", Novo-Magain 45
  42. Eva Balzer und Matthias Heitmann: Jörg Kachelmann-Gustl Mollath-Horst Arnold-Dieter Gill und viele andere Opfer von Falschbeschuldigungen-Lügen-Fehlurteilen!, Ritaevaneeser's Blog am 26. Dezember 2013
  43. Hadmut Danisch: Verwahrlosung: Corona ist gut fürs Hirn, Ansichten eines Informatikers am 2. September 2020
  44. Hadmut Danisch: Feminismus kurz erklärt, Ansichten eines Informatikers am 2. September 2020
  45. Hadmut Danisch: Feinanalyse des feministischen Wahnsinns, Ansichten eines Informatikers am 2. Mai 2023
  46. Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming, Gießener Zeitung am 8. April 2011
  47. 47,0 47,1 Hadmut Danisch: Über den Frauenanteil in den MINT-Fächern..., Ansichten eines Informatikers am 20. Juni 2018 (... und warum er nicht steigt.) (MINT)
  48. Die Indizierung WikiMANNias als getarnter Akt der Zensur, WikiMANNia-Blog am 4. März 2020
  49. Veronika Kracher: WikiMANNia: Die entwendete Männlichkeit, Neues Deutschland am 10. Januar 2020
  50. "Girls, I will destroy you!" - Frauenhass im Internet, Bundeszentrale für politische Bildung, Podcast "Rechtsextreme Rückzugsräume" am 22. Juni 2020 (28:10 Min., MP3[ext]) - Textskript
  51. Youtube-link-icon.svg Wie Männerrechtler sich als Opfer sehen (23. Juli 2020) (Länge: 10:33 Min.) (In der Begleitbeschreibung dazu heißt es: "Männlichkeit - Wie Weiblichkeit, nur toxischer. (Ist so, schaut mal in die Comments.) Angeblich ist die bedroht. Und man muss sie verteidigen. Sagen zumindest selbst­ernannte Männerrechtler. Die gibt es sogar in weiblich. Wir zeigen euch, wer die Männerrechtler sind, wieso viele von ihnen in der rechten Ecke stehen und welche Frauen hier dann doch auf einmal sehr beliebt sind.)
  52. Erneut Feindbildkampagne mit Zwangsgebühren, MANNdat am 23. August 2020
  53. Sebastian Leber: Das Netzwerk der Antifeministen: Wenn fragile Männlichkeit gefährlich wird, Der Tagesspiegel am 7. August 2020
  54. Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) wurde von Anetta Kahane für die Verfolgung Andersdenkender und "stalinsche Säuberungen"[wp] (also die Durchsetzung von political correctness mit den Methoden eines Josef Stalins[wp]) in Trägerschaft der Amadeu-Antonio-Stiftung gegründet (Siehe: Matthias Quent). Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft ist quasi eine TSCHeKa[wp] auf deutschem Boden, eine Art politische Polizei[wp], die nur der Partei, aber keiner parlamentarischen Kontrolle unterliegt.
  55. Antifeminismus und Agitation gegen "Gender", Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft am 6. Mai 2000
  56. Barbara Schmidt-Mattern[wp]: Feminismus als Feindbild: Wie Frauen in rechten Ideologien zum Hassobjekt werden, Deutschlandfunk[wp] am 27. August 2020 (Anreißer: Im rechten Spektrum ist der Hass gegen Frauen in unterschiedlicher Form zu finden: von seiner zugespitzten Form als Teil der Ideologie rechts&shy,extremistischer Gewalt­täter bis zum Merkmal vermeintlich liberaler Kräfte. Der Feminismus als Feindbild rückt zunehmend aus der extremistischen Ecke - in unseren Alltag.)
  57. Thomas Gesterkamp: Männer-Gaga, Der Freitag digital am 27. August 2020
  58. Roy Den Hollander was entrenched in 'anti-feminist' male supremacy movement, NBC News am 22. Juli 2020 (Anreißer: "Roy Den Hollander, suspect in attack on federal judge's family, brings light to 'anti-feminist' male supremacy movement." Deutsch: "Titelzeile: Roy Den Hollander war in der "antifeministischen" männlichen Vor­herrschafts­bewegung verankert", Anreißer: "Der Verdächtige in einem Hinterhalt auf die Familie eines Richters war ein Mitglied von Men Going Their Own Way, die versuchen, "den negativen Einfluss von Frauen vollständig zu vermeiden".)
  59. Lucas Schoppe: Endlich enthüllt: Die Wahrheit über das "Forum Soziale Inklusion", Man Tau am 16. Dezember 2020
  60. 60,0 60,1 Haushalt des Frauenministeriums: Staatliches Geld für Antifeministen, taz am 10. Dezember 2020
    Anreißer: Ein Verein so genannter Männerrechtler soll 400.000 Euro bekommen - aus dem Haushalt des Frauenministeriums. Das gibt sich unbeteiligt.
  61. Expertin über Bundeshaushalt 2021: "Geschlechterpolitische Blackbox", 11. Dezember 2020
    Anreißer: Am Freitag soll der Bundes­haushalt beschlossen werden. Politik­wissen­schaftlerin Regina Frey erklärt, ob Frauen dabei genug berücksichtigt werden.
  62. Experte über Männerrechtler: "Zum Teil weit ins rechte Spektrum", 15. Dezember 2020
    Anreißer: Einer Gruppe Männerrechtler wurden im Bundes­haushalt 400.000 Euro bewilligt. Was sind das für Leute? Anti­feminismus­experte Andreas Kemper im Interview.
  63. Haushalt des Bundesfrauen­ministeriums: Wie Männer­rechtler Geld bekamen, 16. Dezember 2020
    Anreißer: Im Bundeshaushalt wird auch ein umstrittener Verein bedacht. Das geschah wohl auf Antrag eines CSUlers - und wurde abgenickt von der SPD-Haushälterin.
  64. Thomas Gesterkamp: Forum Soziale Inklusion: Staatlich geförderte Frauenfeinde, Neues Deutschland am 21. Dezember 2020 (Anreißer: 400.000 Euro vergab der Bundestag an eine maskulinistische Gruppe - Linke fordert, das Geld einzubehalten.)
  65. Youtube-link-icon.svg Forum Soziale Inklusion - Teil eines Antifem-Netzwerks - Andreas Kemper (10. Dezember 2020) (Länge: 55:13 Min.)
  66. Gunnar Kunz: Medien, Zensur und Manipulation 2020, Alternativlos-Aquarium am 13. Januar 2021; Medien, Zensur und Manipulation 2020, Cuncti am 17. Januar 2021
  67. Das "besondere Verbrechen". Tilt., Romans Roter Mann am 2. Juni 2011 (broken)
  68. Michael Klein: Gesinnungsterror: Die Beseitigung von Freiheitsrechten im Namen des Staatsfeminismus, Kritische Wissenschaft - critical science am 30. März 2013
  69. WGvdL-Forum: Links und Rechts sind keine nützlichen Kategorieren, Bellator Eruditus am 23. Januar 2014 - 08:41 Uhr
  70. Weiberplage-Forum:  Geisterhafte Massendiskriminierung[webarchiv] , Ludwig am 13. Dezember 2014 - 08:51 Uhr
  71. 71,0 71,1 Politik-Blog: achja? am 23. Mai 2011 um 07:48 Uhr
  72. Zur Theorie des Feminats: Ein angeblich geringeres sexuelles Verlangen ist kein konstitutiver Faktor, Zhenles am 2. Juni 2012
  73. WGvdL-Forum: Jochen Lembke am 21. Juni 2013 - 09:18 Uhr
  74. WGvdL-Forum: Joe am 21. Juni 2013 - 10:57 Uhr
  75. Arne Hoffmann: "Compact"-Titelgeschichte: "Raubtier-Feminismus - Nein danke!", Hinter meinem Schreibtisch am 4. Juli 2011
  76. Englische Bildunterschrift: "Feminist legislative advocacy is a self-defined, self-perpetuating cycle", aus: The feminist advocacy "research" scam, A Voice for Men am 20. Juni 2013
  77. Arne Hoffmann: Feministische Strategie entschlüsselt: Wie man "Opfer" erzeugt und damit seine Wünsche durchsetzt, Genderama am 20. Juni 2013
  78. WGvdL-Forum: Übersetzung der englischen Originalbeschriftung, DschinDschin am 21. Juni 2013 - 18:30 Uhr
  79. Hadmut Danisch: Wüste Verschwörungstheorie oder CIA-gesteuerte Verfassungsrichterin?, Ansichten eines Informatikers am 14. September 2013
  80. Bernhard Lassahn: Sexismus ist weiblich - oder: Das Märchen vom bösen Buschmann, Cuncti - Streitbar am 23. Mai 2012
  81. Maesi am 19. Dezember 2014 um 9:52 Uhr
  82. Hadmut Danisch: Die Wikipedia, die Diversität und die Lüge, Ansichten eines Informatikers am 1. Oktober 2013
  83. Julian Vetten: Eine Feministin auf Abwegen: "Halt die Klappe, Alice!", n-tv am 15. November 2013
  84. #Piraten und der #bpt132: Morddrohungen, AG Beine brechen und Hausverbote gegen Opfer., NetReaper am 1. Dezember 2013
    Die Geschichte beginnt mit einer Morddrohung. Einer Morddrohung von Anke Wernicke, Bremen alias @singdeinlied gegen mich.
    Ihr Inhalt: ich solle innerhalb weniger Tage aus der Piratenpartei austreten, ansonsten würde sie mich "abknallen lassen". Und: das "Angebot" sei ernst gemeint.
    (Quellen: [1][2][3])
    Als diese Worte fielen, war ich gewähltes Vorstandsmitglied in einem Kreisverband der Piraten.
    Über den Vorwand für diese Drohungen kann ich nur spekulieren. Ich nehme aber an, dass sie mit meiner damaligen Kritik an der feministischen #Aufschrei-Aktion zusammenhing.
    Ich tat das, was man in solchen Fällen tut, ich erstellte Strafanzeige. Seitdem ruht die Sache, die zuständige Staatsanwaltschaft sieht sich außer Stande die entsprechende Person zu ermitteln. Denn offenbar hält man es für eine Zumutung, nach "Anke Wernicke" und "Bremen" zu googlen, wie es auf Twitter angegeben ist. Trotz der offensichtlich politisch motivierten Tat hat sich der Staatsschutz nie mit dem Fall beschäftigt.
    Bis zum heutigen Tag weigert sich Anke Wernicke diese Drohung zurückzunehmen, sie zu löschen oder sich dafür zu entschuldigen. Ganz im Gegenteil: voller Stolz berichtet sie darüber, mich erfolgreich in Angst und Schrecken versetzt zu haben.
  85. Warum Feminismus faschistisch ist, Aranitas Gedanken am 11. Dezember 2013 (Letzte Änderung des Artikels am 24. August 2019)
  86. Paul Wienands war 2020 offenbar Mitglied des AStA der Technischen Universität (TU)
  87. 5.3 Antisemitismus und Antifeminismus. Ideologische Verschränkungen., lernen-aus-der-geschichte.de, aus: LaG-Magazin vom 23. Februar 2022 (02/22) Verschwörungsdenken in Geschichte und Gegenwart
  88. Universtät Marburg: Aktuelle Projekte und Publikationen
  89. Hadmut Danisch: 1,8 Millionen Euro Steuergelder für leeres feministisches Gefasel?, Ansichten eines Informatikers am 17. September 2017
  90. Hadmut Danisch: Steinigung der Woche, Ansichten eines Informatikers am 17. Februar 2018
  91. Hadmut Danisch: Folgen des Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 31. März 2018
  92. 92,0 92,1 92,2 Merkel, von der Leyen, Kramp-Karrenbauer: Die eiskalte Tupperparty, Der Tagesspiegel am 20. Juli 2019 (Noch Generationen von Frauen werden davon sprechen, wie drei CDU-Politikerinnen die Gleichberechtigung vorangetrieben haben. Eine Kolumne.)
  93. Hadmut Danisch: Staatszerstörung als feministischer Gleichstellungsanspruch, Ansichten eines Informatikers am 20. Juli 2019
  94. Youtube-link-icon.svg Abtreibung bis zum 9. Monat - Jusos drehen völlig ab (5. Dezember 2018) (Länge: 4:37 Min., besonders am 2:30 Min.)
  95. Hadmut Danisch: Ist Feminismus eine unterbewusste Abwehrreaktion gegen die Emanzipation der Frau?, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2018
  96. "Macht euren Kinderwunsch nicht von Liebe abhängig!", Der Spiegel am 11. Oktober 2011, Teil 2
  97. WGvdL-Forum (Archiv 2): Zwei Arten, die Welt zu ändern, Bernhard Lassahn am 5. März 2012 - 03:03 Uhr; Bernhard Lassahn: Deutsche Liedermacher - nimm2!, AchGut-Blog am 4. März 2012
  98. Twitter: @SPIEGELONLINE - 3. Mai 2018 - 12:53 Uhr
  99. 99,0 99,1 Die Selbstentwertung der Frau, Ansichten eines Informatikers am 3. Mai 2018 (Frau, Frauenquote, Feminismus)
  100. Lucas Schoppe: Aber die Kaiserin hat ja gar nichts an! - Psssssst....., Man Tau am 20. Juli 2013
  101. Rücktritt von Kiels OB Susanne Gaschke: Die testosterongesteuerte Frau (Kommentar von Christiane Hoffmann), Spiegel Online am 28. Oktober 2013 (Susanne Gaschke begründet ihren Rücktritt als Kieler Ober­bürger­meisterin auch mit ihrem Scheitern als Frau in einer männlich dominierten Politikwelt. Tatsächlich ist sie an sich selbst gescheitert.)
  102. Noch'n #Aufschrei: Die Doppelmoral ist zurückgetreten, Ansichten eines Informatikers am 28. Oktober 2013
  103. Die Ver-DDR-isierung der BRD nimmt zu, Ansichten eines Informatikers am 23. Juli 2017
  104. Hadmut Danisch: Ist Vergewaltigt-sein ein naturentwickelter Trennungs- und Bereuungsmechanismus?, Ansichten eines Informatikers am 1. Januar 2019
  105. Kathrin Erdmann: Rücktritt nach sexistischem Spruch: Japans "tief verwurzelter" Sexismus, Tagesschau[wp] am 12. Februar 2021
  106. Hadmut Danisch: Japans Olympiachef zurückgetreten (worden), Ansichten eines Informatikers am 13. Februar 2021
  107. WikipediaSilberrücken - Abschnitt "Gruppenverhalten"
  108. Hadmut Danisch: Feminismus als Gier nach dem Patriarchat der Silberrücken, Ansichten eines Informatikers am 1. Januar 2019
  109. Hadmut Danisch: Hexensabbat in Hannover, Ansichten eines Informatikers am 7. März 2015
  110. Christian Schmidt: Der Versuch, mit dem "Antifeminismus" einen Straftatbestand des Denkens zu etablieren zeigt, wie rasch dem Feminismus die Felle davon geschwommen sind, Alles Evolution am 8. April 2015
  111. Christian Schmidt: Wie können sich Männer überhaupt von "toxischer Männlichkeit" distanzieren?, Alles Evolution am 27. Oktober 2017
  112. Hadmut Danisch: Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2016
  113. Hadmut Danisch: Eurasien war nie im Krieg mit Pazifika, Ansichten eines Informatikers am 17. Januar 2016
  114. Hadmut Danisch: Feminismus - heute so, morgen andersrum, Ansichten eines Informatikers am 28. August 2016
  115. Refuerzan el apoyo en materia de violencia de género a los ayuntamientos afectados por la erupción, RTVC am 4. November 2021 (Google-Übersetzung: "Sie verstärken die Unterstützung der vom Ausbruch betroffenen Gemeinden in Sachen geschlechtsspezifische Gewalt.")
  116. Hadmut Danisch: Gender-Newsletter, Ansichten eines Informatikers am 4. November 2021
  117. Hadmut Danisch: Über Geisteswissenschaftler, die keiner braucht und keiner will, Ansichten eines Informatikers am 21. Juni 2018 (Geisteswissenschaft)
  118. Hadmut Danisch: Und bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt: Die Verschwedisierung von Nordrhein-Westfalen, Ansichten eines Informatikers am 6. Juli 2016
  119. Mark Dent: No feminists in a foxhole, A Voice for Men am 28. Februar 2022; Übersetzung Arne Hoffmann: Tausende russische Männer fliehen vor Zwangseinzug zum Krieg - News vom 1. März 2022
  120. Schweden hat die Lösung gegen sexuelle Belästigung, Alles Schall und Rauch am 1. Juli 2016; Tafsa inte - och polisanmäl om du utsatts, Polisen am 28. Juni 2016
  121. Hadmut Danisch: Schwedischer Voodoo-Zauber, Ansichten eines Informatikers am 10. Juli 2016
  122. Der Satisfaktionismus - einem kranken Männerhirn entsprungene dystopische Staatsform, MGTOW Deutsch am 15. März 2017 (Dystopie)
  123. Twitter: @NasimiShabnam - 19. Jan. 2023 - 11:46 Uhr
  124. Hadmut Danisch: Taliban ohne #Aufschrei, Ansichten eines Informatikers am 19. Januar 2023
  125. Twitter: @BMFSFJ - 18. Dez. 2023 - 14:53 Uhr
  126. Hadmut Danisch: Von Macht, Dummheit und Raffgier, Ansichten eines Informatikers am 19. Dezember 2023
  127. Twitter: @karpi - 28. März 2024 - 17:25 Uhr
  128. Hadmut Danisch: Frauen, Ansichten eines Informatikers am 3. März 2024
  129. Hadmut Danisch: Die Gier der Frauen, Ansichten eines Informatikers am 28. Januar 2022
  130. Julia Jäkel: Frauen: Zurück in der Männerwelt, Zeit Online am 28. April 2020
    Anreißer: Das Virus macht nicht nur die Luft klarer, sondern auch die Wirklichkeit im Land: Frauen sind viel weniger weit als wir gedacht haben.
  131. 131,0 131,1 Die Corona-Krise als Krise des Feminismus, Renovatio am 30. April 2020
  132. Jana Hensel[wp]: Gleichberechtigung: Die Krise der Männer, Zeit Online am 13. April 2020
    Anreißer: In der Corona-Pandemie zeigt sich, wer in Deutschland die Macht hat. Männer glauben, die Lösungen zu haben, Frauen arbeiten derweil in system­relevanten Berufen.
  133. Hadmut Danisch: Was wichtig ist, Ansichten eines Informatikers am 1. Mai 2020
  134. Hadmut Danisch: Von der Sehnsucht der Feministinnen, endlich wieder ein schwaches Weibchen zu sein, Ansichten eines Informatikers am 19. September 2020
  135. Hadmut Danisch: Der Haushaltsstundenschwindel, Ansichten eines Informatikers am 24. Juni 2017
  136. Feminismus als Trittbrettfahrer der Instinkte, WGvdL am 4. März 2012
  137. Friederich Prinz: Feminismus ist antidemokratisch und gefährlich!, fprinz.org im November 2015
  138. Mann und Frau, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 2. September 2013
  139. Ist die Hausfrau minderwertig?, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 3. September 2013
  140. Gleichberechtigung, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 5. September 2013
  141. Die Verlogenheit der Feministen, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 6. September 2013
  142. Frauenwahlrecht, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 9. September 2013
  143. Mündliche Noten, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 17. September 2013
  144. Was meinen Feministen mit Gleichberechtigung, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 18. September 2013
  145. Liebe Leserinnen, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 2. Oktober 2013
  146. Diskriminierende Sprache, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 4. Oktober 2013
  147. Traditionelles Familienrecht nicht verfassungswidrig, Kreuznet-"Notfall"-Blog am 7. Oktober 2013
  148. Sibylle Berg: Fragen Sie Frau Sibylle: Wir frustrierten Kühe, Spiegel Online am 26. Juli 2014 (Sibylle Berg schreibt über den Sexualtrieb von Frauen: "Wir wollen heute über Sex reden. [...] Und zwar über die irrige Annahme, dass die sexuelle Unbefriedigung bei Frauen Hysterie, Wahn oder Bösartigkeit hervorruft. [...] Die meisten Frauen [...] wollen es nicht besorgt kriegen. [...] Sie sind vielleicht bescheuert, nervig, gereizt oder müde, aber dass schlechte Laune aufgrund einer sexuellen Unter­ver­sorgung besteht, habe ich noch von keiner gehört. Ein properes Glied und viel Ausdauer sind den meisten Frauen egal [...] Wie die meisten Menschen wollen auch die Frauen nicht allein sein, sie wollen einen Freund, die mit ihnen gegen die Welt steht, und sie wollen Sex. Aber besorgt bekommen - das ist doch eine etwas einfältige Idee. Der Umstand, dass die meisten Frauen ein gutes Buch oder Schokolade einem Geschlechts­verkehr vorziehen, sagt ja auch klar: Die Legende von der sexuell unbefriedigten Frau ist so albern wie die Sage von der lesbischen Frau, die durch einen recht­schaffenen [...] Penis wieder auf den einzig richtigen Pfad - den der Heterosexualität - geführt würde. [...] Die erschütternde Nachricht des Tages ist: Den wenigsten Frauen [...] bringt es Erleichterung, ein Glied in sich gestopft zu bekommen, das erklärt auch das Schokoladen­resultat. Geile Schlampen gibt es fast nur in der Fantasie oder in der Porno­branche, aber unter uns - da wird ganz schön viel gelogen.)
  149. Christian Schmidt: Männer suchen die Liebe, Frauen nur das Geld, Alles Evolution am 1. August 2014
  150. MASKULIST: Twitter vom 1. August 2014 um 05:09 Uhr
  151. Detlef Bräunig: Berliner Trümmerfrauen arbeiteten in Wahrheit als Prostituierte, Das Männermagazin am 6. Januar 2013
  152. Der Mann - das Familienoberhaupt, ein Vater und Führer, Leutnant Dino am 1. Juni 2011
  153. Genderkrebs und deine Umwelt, Enrstchan am 1. Juli 2013
  154. Die Weltwoche 13/04
  155. Die deutsche feministische Bloggerinnenszene: Worst case!, Marias First am 11. Oktober 2012
  156. Youtube-link-icon.svg Alain Soral über den Feminismus (Länge: 8:00 Min.) (Blog)
  157. MANNdat-Forum: Begriffsverwirrung Homophobie, Radfahrer am 12. Februar 2014 - 15:53 Uhr
  158. Arne Hoffmann: Mir wurde vorgeworfen, ich wäre kein Mann, sondern ein Parasit, Cuncti - Lebbar am 21. März 2012
  159. Lothar Gassmann: Handbuch Orientierung: Feminismus (Lutz v. Padberg: Der Feminismus, in: P. Beyerhaus, Frauen im theologischen Aufstand, 1983, 83f.)
  160. WGvdL-Forum: Der harte Kern des Feminismus, bbberlin am 10. April 2013 - 12:11 Uhr
  161. Bernhard Lassahn: Lieferschein/In ist amüsant, Professorin nicht!, Freie Welt am 4. Dezember 2013
  162. WGvdL-Forum: Holger am 12. Juni 2013 - 17:25 Uhr
  163. WGvdL-Forum: Kalle Wirsch am 12. Juni 2013 - 18:04 Uhr
  164. Kurt T. Webb am 22. Juni 2013, 4:35 Uhr
  165. Torsten am 2. Februar 2014 um 17:10 Uhr
  166. Hadmut am 2. Februar 2014 um 17:23 Uhr
  167. Carsten T. am 8. Februar 2014 um 8:30 Uhr, Ansichten eines Informatikers
  168. WGvdL-Forum: Krieg zwischen den Geschlechtern?, Christine am 5. November 2014 - 15:42 Uhr
  169. Alexander Kissler: Germanwings-Kommentar in der "Emma" - Feminismus war einmal, Cicero am 31. März 2015
  170. Endstation: Apartheid, Spiegel 9/1998 am 23. Februar 1998 (Frauen­häuser, Frauen­park­plätze, Frauen­büro­kratie, demnächst Frauenbusse? Der Feminismus hat manches erreicht, nur nicht das, was er ursprünglich wollte - die Integration der Frauen in die Gesellschaft.)
  171. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna[wp], 2014 (196 Seiten, S. 66)
  172. Pdf-icon-extern.svg Die Teilhabe von Frauen und Männern am Geschlechterdiskurs und an der Neugestaltung der Geschlechterrollen - Entstehung und Einfluss von Feminismus und Maskulismus[ext] - Christine Bauer-Jelinek (unter Mitwirkung von Johannes Meiners), Club of Vienna, 2014 (196 Seiten, S. 70)
  173. Hadmut Danisch: Veränderungen der Political Correctness, Ansichten eines Informatikers am 3. Oktober 2015
  174. Bernhard Lassahn: Feminismus und Liebe, Nicht-Feminist am 18. Oktober 2015
  175. Nick Duffy: Germaine Greer: Lopping off your d**k and wearing a dress doesn't make you a f***ing woman, PinkNews am 26. Oktober 2015
  176. Carrie Lukas: There's a feminist civil war brewing over Caitlyn Jenner, New York Post am 26. Oktober 2015
  177. Karsten Mende: Feministinnen machen sich nur selber nass..., Die Kehrseite am 28. Oktober 2015
  178. Lucas Schoppe: Dasselbe Geschlecht wie Donald Trump, Man Tau am 7. Februar 2016
  179. Hadmut Danisch: Anfang einer Verleumdungskampagne der LINKEN gegen mich?, Ansichten eines Informatikersam 10. April 2016 (Der Zusammenhang mit Entnazifizierung und der Auswahl des Feminismus-Feindbildes nach Nazi-Idealen kam mir ja auch nicht so aus der Luft, sondern aufgrund eines Vortrages in der Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD. Man hatte im feministischen Umfeld einen feministischen Vortrag angekündigt, stattdessen aber den Frontbericht eines besessenen Nazi-Jägers geliefert, der eine zentrale Rolle im Feminismus einnimmt.)
  180. Brendan O'Neill: Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung, NovoArgumente am 15. Dezember 2015 (Der neue Feminismus als Abkehr von der Aufklärung);
    zitiert und kommentiert in Hadmut Danisch: Zum Stand des Feminismus und der Gesellschaft, Ansichten eines Informatikers am 31. Mai 2016
  181. Die Gerechtigkeit und ihre heimlichen Feinde, Der nachdenkliche Mann am 22. April 2016
  182. Birgit Schmid: Kommentare: Noch nie ging es den Frauen so gut. Dennoch werden immer neue Benachteiligungen ausfindig gemacht. Das Patriarchat lebt weiter als Phantom, Neue Zürcher Zeitung am 19. Mai 2023
  183. Arne Hoffmann: Buchvorstellung: "Die missverstandene Emanzipation", Genderama am 16. Dezember 2014

Querverweise

Netzverweise