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Alexander Unzicker

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Alexander Unzicker
Alexander Unzicker.jpg
Geboren 13. März 1965
Beruf Physiker, Autor

Alexander Gerhard Unzicker (* 1965) ist ein deutscher Physiker und Sachbuch­autor.

Leben

Unzicker studierte ab 1985 Physik und Rechts­wissen­schaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München[wp] und erlangte 1993 das Diplom in Physik und das Staatsexamen in Rechtswissenschaft. 2001 wurde er am Institut für Medizinische Psychologie[wp] der LMU München in Neuro­wissen­schaften[wp] promoviert. Er arbeitet als Gymnasial­lehrer in München und ist Vater von drei Kindern.

Unzicker ist der Sohn des Schachgroßmeisters Wolfgang Unzicker[wp]. Zwischen 1983 und 1987 war er in der Schach­bundes­liga für die Mannschaft des Münchener SC 1836 als Ersatz­spieler gemeldet, in der Saison 1983/84 kam er einmal zum Einsatz.

Autor

In Vom Urknall zum Durchknall kritisiert er die Stringtheorie[wp], der es an experimenteller Über­prüfbarkeit fehle. Das Buch wurde 2010 von der populär­wissen­schaft­lichen[wp] Zeitschrift Bild der Wissenschaft[wp] als Wissen­schafts­buch des Jahres[wp] in der Rubrik Zündstoff ausgezeichnet.

In seinem Buch Auf dem Holzweg durchs Universum wendet er sich vor allem gegen die Standard­modelle der Physik mit dem Argument, sie seien aufgrund ausufernder Spekulationen und freier Parameter ("mit vielen Stell­schrauben lässt sich gut justieren") nicht mehr glaubwürdig. Insbesondere fehle es modernen Groß­experimenten an Transparenz.[1]

Parallel zur Verleihung des Physiknobelpreises[wp] bezweifelte Unzicker in seinem 2013 im Selbstverlag auf Englisch erschienenen Buch The Higgs Fake, dass es sich bei den am CERN[wp] gemessenen Daten tatsächlich um das gesuchte Higgs-Teilchen[wp] handele.

Seit 2013 veröffentlicht er wissen­schafts­kritische Artikel im Magazin Telepolis[wp].[2]

Veröffentlichungen

  • Die mathematische Realität. Warum Raum und Zeit eine Illusion sind. Selbstverlag, 2019, ISBN 978-1-713-25616-8
  • Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur. Anleitung zum Selberdenken in verrückten Zeiten. Westend Verlag, 2019, ISBN 978-3-86489-244-8.
  • Einsteins verlorener Schlüssel. Warum wir die beste Idee des 20. Jahrhunderts übersehen haben. CreateSpace Independent Publishing Platform (Selbstverlag), 2015, ISBN 978-1-5170-4545-6.
  • The Higgs Fake. How Particle Physicists Fooled the Nobel Committee. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2013, ISBN 978-1-4921-7624-4.
  • Auf dem Holzweg durchs Universum. Warum sich die Physik verlaufen hat. Hanser, München 2012, ISBN 978-3-446-43214-7.
    • mit Sheilla Jones: Bankrupting Physics. How Today's Top Scientists are Gambling Away Their Credibility. Palgrave Macmillan, 2013, ISBN 978-1-137-27823-4 (englische Ausgabe).
  • Vom Urknall zum Durchknall. Die absurde Jagd nach der Weltformel. Springer, Berlin/Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-04836-4.[3]
  • Psychophysik und formale Beschreibung visueller Klassifikationsleistungen. Dissertation. München 2001.

Artikel

Reden

Zitate

Mit Wikipedia schien ein Traum wahr geworden zu sein - das Wissen der Menschheit, zusammen­getragen in einem Gemeinschafts­projekt, kostenlos, für alle verfügbar und frei von Kommerz, im wahrsten Sinne des Wortes die beste Seite des Internet.

Obwohl nur ein Prozent der Weltbevölkerung betreffend, ist die deutsche Wikipedia dabei die zweit­größte Abteilung - auch das schien eine besondere Erfolgs­geschichte. Und tatsächlich ist die Enzyklopädie nach wie vor unschlagbar bei Dingen wie Beethovens Geburtsdatum oder der Anzahl der Jupiter­monde. Nähert man sich aber der Gegenwart in irgendeinem Artikel mit politisch-gesell­schaft­lichem Bezug, kommt man ins Staunen.

Wussten Sie zum Beispiel, dass Anetta Kahane, Vorstands­vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung (die Hate Speech in Sozialen Medien identifiziert und entsprechend berät), Stasi[wp]-Mitarbeiterin war? Nun, wenn Sie es wissen, dann wahrscheinlich nicht aus Wikipedia, denn die Information wurde inzwischen auf perfide Weise marginalisiert, wie die Filmemacher Markus Fiedler und Dirk Pohlmann in ihrem neuen Format Geschichten aus Wikihausen aufdeckten - ein Skandal, der wie manch anderer noch keine große Öffentlichkeit gefunden hat.

Markus Fiedler hatte üble Machenschaften hinter dem beliebten Logo bereits in seinem Film Die dunkle Seite der Wikipedia[pp] präzise dokumentiert - damals ging es darum, den Schweizer Historiker Daniele Ganser zu diffamieren. Dessen Vorträge haben an deutschen Universitäten eine über­wältigende Resonanz, stoßen jedoch einigen trans­atlantisch orientierten Zeitgenossen aber offenbar sauer auf, weswegen Ganser alles mögliche angedichtet wurde, gipfelnd in dem Totschlag-Argument, er greife "Verschwörungstheorien" auf (Eine sehenswerte Show dazu hier[ext]).

Welches Thema auch immer in den letzten Jahren welt­politische Kontroversen ausgelöst hat - Syrien, Krim, Ukraine, Giftgas­anschläge, MH17[wp], Skripal[wp] - Wikipedia trennt sorgfältig zwischen dem westlichen Narrativ einerseits und "Verschwörungs­theorien" (bäh, nicht lesen!) andererseits, sogar beim Kennedy-Mord[wp] wird belehrend angemerkt, "akademische" Historiker würden die Einzeltäter-Hypothese bevorzugen, über die man nach der Lektüre von Cold War Leaks[ext] oder JFK and the Unspeakable[wp] nur lachen kann.

Zur Beurteilung der "Relevanz" (Kriterium für Erwähnung in einem Artikel) stellt Wikipedia meist auf die "Seriösität" eines Mediums ab, was absurde Blüten treibt. Wenn junge Karrieristen ohne erkennbare Qualifikation in Spiegel Online ihre Meinung absondern, gelten diese Quellen als "seriös", wenn aber Entscheidungs­träger und Intellektuelle wie Willy Wimmer oder Noam Chomsky bei RT, KenFM, den NachDenkSeiten oder Rubikon zu Wort kommen, sind diese Quellen "nicht reputabel".

– Alexander Unzicker[4]

Einzelnachweise

  1. Rezension von Wolfgang Steinicke: Irrlichtern in den Welten der Physik, spektrum.de am 29. November 2012
  2. Telepolis: Alexander Unzicker
  3. vom-urknall-zum-durchknall.de
  4. Wikipedia auf dem Weg zum Orwellschen Wahrheitsministerium, Heise/Telepolis am 27. Mai 2018

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Alexander Unzicker (23. März 2020) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.