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Minneapolis

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Version vom 8. Juli 2023, 20:40 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Minneapolis ist eine US-amerikanische Stadt und die bevölkerungsreichste Stadt im gleichnamigen US-Bundesstaat.

Politisches

Der Ort erlangte in den USA und im Ausland als Schauplatz eines politisch und medial skandalisierten, vermeintlichen Falls von rassistisch motivierter Polizei­brutalität Bekanntheit.

Geliefert wie bestellt.

Könnt Ihr Euch noch an George Floyd erinnern? Drogenwrack, Polizist kniete auf ihm, dann tot und anschließend wurden die USA geplündert und gebrandschatzt? Seitdem ging dort diese Massen­diebstahls­welle los?

Wo sie alle dann "defund the police" brüllten und meinten, man brauche keine Polizei mehr, man solle lieber Sozialarbeiter an den Ort des Verbrechens schicken?

Die WELT berichtet: Nach Tötung von Floyd wollen nur wenige Polizist in Minneapolis sein

Zitat: «2020 löste der gewaltsame Tod des Schwarzen George Floyd bei seiner Festnahme durch Polizisten in Minneapolis Aufruhr aus. Seitdem leidet die Polizei­abteilung der US-Stadt unter schwerem Personalmangel. Viele gingen, kaum jemand kommt. [...]

Die Stadt im US-Staat Minnesota benötigt dringend Ordnungshüter, denn nach dem Vorfall um Floyd und seine vielen Folgen hat es einen Exodus von Polizisten und Polizistinnen gegeben, die als Grund post­traumatischen Stress anführten. Die Abteilung verlor ein Drittel ihres Personals. Aber neue Kräfte anzuwerben ist schwierig.»[1]

Hatte ich ja damals schon geschrieben: Die trampeln so auf der Polizei herum und machen den Job so schlecht und die Anforderungen so unerfüllbar, mit solchem Risiko, jederzeit erschossen, mit irgendeiner unheilbaren Krankheit angesteckt oder lebens­länglich verurteilt zu werden, dass man ziemlich blöd sein müsste, dort noch Polizist werden zu wollen. Man ist nur noch der Idiot, der an allem schuld ist und für alles verantwortlich gemacht wird. Die einzigen, die das wohl noch so richtig wollen, sind wohl die Hispanics. Ich habe mehrere Zuschriften bekommen, wonach die Hispanics dort ziemlich hart sind und Schwarze und deren Rassen- und Opfer­theater gar nicht leiden können, im Gegensatz zu Weißen aber selbst nicht diesem Rassismus­vorwurf ausgesetzt sind, und da voll zulangen und mit einer gewissen Wonne aufräumen. Aber so blöd, in Minneapolis noch Cop zu werden, sind die auch nicht.

Ergebnis:

Zitat: «In Minneapolis wie in vielen anderen US-Städten hat die Kriminalität während der Corona-Pandemie zugenommen. Tötungs­delikte haben sich von 2019 bis 2021 fast verdoppelt, die Zahl schwerer Körper­verletzungen nahm um ein Drittel zu. Es gebe Zeiten, da habe man geradezu das Gefühl, dass Gesetzlosigkeit in der Stadt herrsche, sagen manche Einwohner.»[1]

Ja, aber genau das war doch der Plan, das wollte man doch so haben. Man hielt doch Gesetze für rassistisch und wollte sie samt den Gesetzes­hütern los werden. Bedenke, worum Du bittest.

Und jetzt hat man eine Verdopplung der Tötungs­delikte.

Würde mich interessieren, wieviele Tote man in den USA bisher hatte und gewollt in Kauf genommen hat, um sich über den Tod von George Floyd, kaputt und voller Drogen, zu empören.

Eine sehr seltsame Auffassung von Moral und Demokratie. Wieder mal so links wie dumm, denn das bedingt sich: Dumm zu sein hilft links zu sein und umgekehrt. Das war doch absehbar, wohin das führt. Und San Francisco ist völlig im Eimer. Die Tage habe ich irgendwo einen Bericht gesehen, in dem jemand davon berichtete, dass er einen kleinen Klamottenladen in San Francisco eröffnete hatte und im Prinzip nach wenigen Tagen schon pleite war, weil ständig Leute in den Laden kamen, um - ohne Risiko der Strafverfolgung - für tausende Dollar zu klauen, das Zeug einfach rauszutragen. Selbst dann, wenn er die Tür abschließt und nur für Kundschaft öffnet, hilft das nicht, weil sie dann eine hübsche Frau vorschicken, und wenn er für die aufmacht, um die Ecke kommen und ihm den Laden ausräumen.

Die Nummer mit Floyd hat sich echt gelohnt. Vermutlich hat ihnen niemand sonst in der Geschichte der USA solchen Schaden zugefügt und die USA so zerstört. Und dann regen die sich über Trump auf.

Und bei der Polizei wird es ja zu einem Lawinen­effekt kommen: Je mehr Personalnot die haben und je älter sie werden, weil kein Nachwuchs kommt, desto schwerer wird der Job und desto mehr werden kündigen. Sie beschreiben ja schon, dass die Polizei nicht mehr durchgreifen kann. Das wird dann interessant, wenn die in Minneapolis dann gar keine Polizei mehr haben.

– Hadmut Danisch[2]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Personalmangel: Nach Tötung von Floyd wollen nur wenige Polizist in Minneapolis sein, Die Welt am 24. Oktober 2022
  2. Hadmut Danisch: Polizeischwund in Minneapolis, Ansichten eines Informatikers am 20. April 2021

Querverweise

Netzverweise