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Libertarismus

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Version vom 15. Juli 2016, 10:09 Uhr von 00 (Diskussion | Beiträge)
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Hauptseite » Ideologie » Libertarismus

Der Libertarismus versteht sich als konsequente Gegenposition zum Kollektivismus[wp], bei dem die individuellen Rechte und Freiheiten einem staatlichen Interesse untergeordnet werden.

Vereinfacht gesagt: Libertäre sind konsequente Liberale.

Abgrenzung des Begriffs

Der Begriff libertär ist eine Rückübersetzung des englischen Begriffes libertarian, mit dem sich die libertarians in den Vereinigten Staaten von den liberals abgrenzen, die aus europäischer Sicht eher sozialdemokratische Prinzipien vertreten.

Der Begriff libertär wurde in Folge zur Abgrenzung auch in Deutschland von Liberalen genutzt, die zur Überzeugung gelangt waren, dass sich der politische Liberalismus von seinen Wurzeln entfernt hatte.[1]

Standpunkte

Libertäre sind der Überzeugung, dass der Staat nur in den Bereichen per Zwang in das Leben des Bürgers eingreifen darf, wo der einzelne Bürger dies nicht selbst regeln kann. Hierfür verwendete Begriffe sind "Nachtwächterstaat"[wp] oder "Minimalstaat".

Es gibt Libertäre, die jeglichen Staat komplett ablehnen (Anarcho-Kapitalisten), während andere ein gewisses Maß an staatlichen Regelungen und Institutionen für unabdingbar halten.

Einer der bekanntesten Libertären in den USA ist Ron Paul[wp], der vor einigen Jahren als Präsidentschaftskandidat der Republikaner phasenweise erheblichen Zuspruch aus der Bevölkerung erhielt. Auch die Tea-Party-Bewegung[wp] kann dem libertären Lager in den USA zugerechnet werden.

Die deutsche Partei der Vernunft[wp] (PDV) positioniert sich als libertäre Partei. Bei Wahlen, zu denen sie angetreten ist, ist sie über den Status einer Klein- bis Splitter­partei nicht hinausgelangt. Mit der FDP, die sich als liberale Partei versteht, hat sie bemerkenswert wenig Gemeinsamkeiten.

Bekannte Protagonisten

Kritik am Libertarismus

Einzelnachweise

  1. Was ist Libertarismus? - Libertäre Plattform

Querverweise

Netzverweise