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Medizin

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Version vom 27. April 2019, 07:07 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Ein Arzt schreibt mir, worüber er sich mit ärztlichen Kollegen unterhält.

Die haben da eine Gesprächsrunde. Gut, das gibt's oft. Eine HNO-Ärztin sagte mir neulich, dass sie meinen Fall erst mal im Qualitäts­zirkel diskutieren müsse. Ich finde das sogar ausgesprochen gut und förderlich, dass Ärzte untereinander sprechen, das kann ich nur ausdrücklich loben.

Aktuelles Thema:

Zitat: «Feminisierung in der Medizin führt nicht nur zum Rückschritt in der Forschung und Qualität (Mann, Frau oder diverser Delfin sehe dafür einfach in die ehemalige Sowjetunion) sondern auch zu einem handfesten Versorgungs­engpass.»

Das Thema hatte ich ja schon einige Male, aber ich finde es immer gut, wenn ich aus Fachkreisen Bestätigung bekomme.

Mittlerweile seien fast 75 % der Medizin­studenten weiblich, und die Lage sei, dass man drei Frauen brauche, um das Lebens­arbeits­pensum von zwei Männern abzudecken.

Mal nachrechnen: Wenn Frauen nur 66 % der Leistung bringen, reduziert das die Gesamtleistung auf 25% + 75%*2/3 = 75% . Man könnte also sagen, dass uns Frauen in der Medizin insgesamt ein Viertel der Ärzte­lebens­leistungen kostet. Dazu kommen natürlich noch die, die ihren studierten Beruf erst gar nicht oder nur kurz ergreifen, so Leute wie Ursula von der Leyen oder Maria Furtwängler[wp]. Fairerweise auch solche Fernseh­kasper wie Eckart von Hirschhausen[wp], aber bei den Frauen soll das viel öfter vorkommen. Leute, die anderen die Studien­plätze wegnehmen, den Steuerzahler viel Geld kosten und dann nichts oder nur sehr wenig abliefern. Dazu noch die, wie man mir oft schrieb, die von vornherein für das Ausland ausgebildet werden oder die nach dem Studium wegen der schlechten Bedingungen ins Ausland abhauen.

Heißt: Wir erzielen mit unserer Mediziner­ausbildung nur einen verblüffend geringen Teil der möglichen Mediziner­arbeits­stunden. Ziemlich ineffektiv.

Gleichzeitig, so schreibt mir der Arzt, wurde unsere Gesellschaft rapide älter, bräuchte also viel mehr medizinische Behandlung. Die Diskrepanz zwischen benötigter und bereit gestellter Arzt­leistung wird immer größer.

Ist natürlich toll, wenn man bedenkt, wieviele Männer, die gerne Arzt werden wollen, in Deutschland aus politischen Gründen keinen Studienplatz finden.

Was ich mich immer frage: Gilt sowas eigentlich schon als politische Verfolgung und damit als Asylgrund?

Der Brüller daran ist ja, dass der Arzt mir zum Beleg den Link auf einen Artikel im hessischen Ärzteblatt schickt, der genau diese Problematik erkannt und beschrieben hat:

Zitat: «Der Arztberuf wird zum "Frauenberuf" - wohin führt das?

Bereits heute stellen Frauen mehr als die Hälfte der Berufs­anfänger und zwei Drittel der Studien­anfänger im Fach Humanmedizin. Während der Studienerfolg von Ärztinnen und Ärzten identisch ist, unterscheiden sich deren weitere berufliche Entwicklung und Ziele erheblich. Dies beginnt bereits mit der Wahl des Fachgebietes. [...]

Verzögerungen und Unterbrechungen der Weiter­bildung sind die Regel, rund 35 % der Ärztinnen erreichen keinen Facharzt­abschluss. Etwa jede zehnte Krankenhaus­ärztin strebt nach der Familien­gründung eine andere Fachrichtung an, jede fünfte möchte danach nicht mehr im Krankenhaus tätig sein. Vor allem steht die Arbeitskraft von Ärztinnen nicht mehr in vollem Umfang zur Verfügung. [...]

Zumindest unter den derzeitigen Rahmen­bedingungen der ärztlichen Berufs­ausübung werden Ärztinnen, die heute ihren Beruf beginnen, ca. 11 % ihrer theoretischen Lebens­arbeits­zeit nicht berufstätig sein und darüber hinaus während Teilzeit­tätig­keit ihre theoretisch verfügbare Arbeit­leistung um ca. 20 % reduzieren (Tendenz steigend). Dies bedeutet: Es müssen drei Ärztinnen aus- und weiter­gebildet werden, um zwei in vollem Umfang für die Versorgung bereit­zu­stellen. Bei den Ärzten liegt dieser "Arbeitsausfall" durch berufliche Pausen und Teilzeit­arbeit bisher im Durchschnitt bei 4-5 %. Der wachsende Frauenanteil in der Ärzteschaft führt also dazu, dass zur Erhaltung des gegenwärtigen Umfanges der Versorgung zunehmend mehr ärztlicher Nachwuchs aus- und weiter­gebildet und die Gesamtzahl der berufs­tätigen Ärztinnen und Ärzte erhöht werden muss. [...]»[1]

Brüller?

Brüller!

Der Artikel ist nämlich nicht neu, sondern von 2007. Das heißt: Die wissen seit mindestens 12 Jahren, dass das System gegen die Wand fährt, und beschleunigen dabei immer mehr, anstatt etwas dagegen zu tun.

Obwohl man genau weiß, dass es zum Zerbrechen des Systems führt, steigert man den Frauenanteil immer weiter.

Vielleicht aber auch ist das Zerbrechen das Ziel, und Frauen sind die Methode.

Seit 2005 ist übrigens Angela Merkel Kanzlerin und damit letztlich dafür verantwortlich, die medizinische Versorgung aus politischen Gründen systematisch gegen die Wand zu fahren.

Hadmut Danisch[2]

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Der Arztberuf wird zum "Frauenberuf" - wohin führt das?[ext] - Susanne Köhler, Susan Trittmacher, Roland Kaiser, Hessisches Ärzteblatt 7/2007
  2. Hadmut Danisch: Medizin im Rückschritt, Ansichten eines Informatikers am 26. April 2019