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Rubikon

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Version vom 4. April 2019, 22:19 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Johannes Resch: Die Gleichstellungs-Lüge)
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Rubikon
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Beschreibung Internetportal
Sprachen deutsch
Online seit April 2017
Weitere Infos
Betreiber Jens Wernicke
URL rubikon.news
Twitter @Rubikon_news

Rubikon - Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH ist im April 2017 gestartet.

Geschäftsführer
Jens Wernicke
Redaktion
Jens Wernicke
Wolf Wetzel
Florian Kirner
Gaby Weber

Artikel

  • Johannes Resch: Die Gleichstellungs-Lüge, 3. April 2019 (Gleichstellung) (Anreißer: Der Staat missbraucht den Gleichheitsgrundsatz, um Mann und Frau gleichermaßen schlecht zu behandeln.)
  • Maren Müller: Die indoktrinierte Elite, 7. April 2017 (Rundfunkrat Gerhard Bronner befindt sich in nordkoreanischer Eintracht und setzt Programm­beschwerden bezüglich Fake-News (konkret bzgl. Syrien) mit Holocaustleugnung gleich.) (Psychologie-Professor Mausfeld erläuterte in einem vielbeachteten Vortrag[ext], dass die gebildeten Schichten eher anfällig für die Illusion des Informiertseins sind. Diese Schichten sind aus naheliegenden Gründen in besonderem Grad durch die jeweils herrschende Ideologie indoktriniert - das war im Nationalsozialismus nicht anders als heute - sie sind durch ihre schweigende Duldung ein wichtiges Stabilisierungs­element der jeweils herrschenden Ideologien. Mit Billigung und Unterstützung der Mehrzahl ihrer (gebildeten) Bürger können Staaten schlimmste Gräueltaten - wie Folter, Massenmorde und Völkermord - begehen und dennoch davon überzeugt sein, dass ihre Taten moralisch nicht verwerflich seien.)
  • Jens Wernicke: Vorsicht, Verschwörungstheorie!, 3. April 2017 (Ein Gespräch mit Daniele Ganser über den Informationskrieg in den Massenmedien und eine Analyse, wie Kriegspropaganda funktioniert.)

Über Rubikon

Gestern berichtete ich über die Verbindungen des NachDenkSeiten-Reporters Jens Wernicke mit dem 9/11-Truther Daniele Ganser. Beide kommen im heutigen Artikel wieder vor.

Die im Handelsregister eingetragene "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH", deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist, zeichnet sich für den Inhalt des neuen Querfront-Magazins Rubikon verantwortlich. Der Redaktion gehören nebst Jens Wernicke auch Wolf Wetzel, Florian Ernst Kirner alias Prinz Chaos II. und Gaby Weber an - alles Interview­gäste oder Freunde von Ken Jebsen KenFM. Der offizielle Start von Rubikon ist April 2017.

Rubikon hat einen Beirat. Diesem Beirat gehören bekannte Namen aus NachDenkSeiten- und KenFM-nahen Kreisen an: Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Daniela Dahn (WeltnetzTV), Konstantin Wecker[wp] (WeltnetzTV), Maren Müller (PropagandaSchau), Karin Leukefeld, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Mathias Bröckers (Co-Autor von NachDenkSeiten-Mitarbeiter Paul Schreyer), Walter van Rossum (Charlie Hebdo-Zweifler), Jörg Becker, Rainer Roth, Werner Rügemer (NRhZ-Online, Pleisweiler Gespräche), Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Jochen Scholz u.a.

Von folgenden im Rubikon-Beirat vorgestellten Personen geht ein weiterführender Link direkt zu den NachDenkSeiten: Daniele Ganser, Maren Müller, Walter van Rossum, Karin Leukefeld, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Jörg Becker, Rainer Roth, Werner Rügemer, Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Jochen Scholz.

Folgende Personen des Rubikon-Beirates waren schon bei Ken Jebsens KenFM zu Gast: Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Konstantin Wecker-Freund Prinz Chaos II., Karin Leukefeld, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Mathias Bröckers, Walter van Rossum, Werner Rügemer, Jochen Scholz.
Zahlreich sind die auf KenFM veröffentlichen Interviews von Jens Wernicke, der bei Daniele Gansers SIPER-Institut angestellt ist/war.
Unter den ersten Artikeln auf Rubikon finden wir auch noch das "Ken Jebsen-Groupie" Susan Bonath, eine freie Mitarbeiterin der Junge Welt.

Nachtrag vom 30. März 2017

War zu erwarten: Das stramm prorussische, neurechte Hetz-Blog "PropagandaSchau" wirbt für Rubikon...

– André Hüssy (QuerFrontSeiten)[1]
Hey, psst, komm mal her! Ja, du!

Was haben Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Konstantin Wecker, Gaby Weber und Mathias Bröckers gemeinsam?

Außer, dass ich sie alle mal im Blog erwähnt habe jetzt.

Die sind im Beirat von Rubikon, einem neuen Experiment, wie man heutzutage ordentlichen, kritischen Journalismus machen kann. Und die sind zusammen nicht mal die Hälfte des Beirats. Aber seht selbst.

Die Ansprüche sind hoch, und ich wünsche den Machern alles Gute. Wer schon mal bei einer Friedensdemo mitgemacht hat, wer gegen den Irakkrieg war, wer der Nato kritisch gegenübersteht, wer Frieden erstrebenswerter als Krieg findet, der findet dort möglicherweise ein neues Zuhause. Aber es geht natürlich nicht nur um Krieg und Frieden, auch um Kapitalismus und andere Fragen unserer Zeit.

Die Hauptfrage dabei, wie man ordentlichen Journalismus machen soll, bleibt natürlich auch hier die Frage nach der Finanzierung. Wer also kluge Ideen hat, oder ein paar Euro zum Spenden übrig hat, … :-)

– Felix von Leitner (Fefes Blog)[2]
Rubikon - Magazin für die kritische Masse

Der Rubikon ist ein neues Online-Magazin, das sich zum Ziel gesetzt hat, die kritische Masse mit gut recherchierten Beiträgen abseits des Mainstreams zu versorgen.

Seit kurzer Zeit steht eine Vorab-Version des Magazins zur Verfügung, die ein erstes Reinschnuppern in die Festformate ermöglicht.

Neben Daniele Ganser finden sich der Wahrnehmungs- und Kognitions­forscher Prof. Rainer Mausfeld, die Schrift­stellerin Daniela Dahn, der Musiker Konstantin Wecker[wp] und viele weitere interessante Persönlichkeiten im Beirat des Magazins.

Das SELBSTVERSTÄNDNIS des Rubikon

Alea iacta est - Die Würfel sind gefallen. Für uns alle wie einst für den Urheber der geflügelten Worte, Julius Caesar, beim Überqueren des Grenzflusses: Rubikon[wp]. Wir befinden uns auf gefährlichem Terrain und kein Weg führt zurück. Aber anders als Cäsar soll uns der unvermeidliche Marsch nicht zu Bürgerkrieg und der Vernichtung der Republik führen. Denn wir sind weder Feldherren noch Krieger und unsere Waffen sind aus anderem Material. Aus scharfem Verstand, unzerstörbarer Empathie, siedendem Spott und gelegentlich einer leiden­schaftlich geschwungenen Keule mit der neon­knall­bunten Aufschrift "Moral"!

Möge dieses unser Arsenal dazu beitragen, das Zeitalter der Kriege, des Elends und der "schöpferischen Zerstörung" zugunsten einer extremen Minderheit zu beenden; die ver­krusteten Strukturen zu sprengen, die längst keine "Ordnung" mehr herstellen; die drängenden Probleme unserer Spezies zielführend anzugehen; endlich demokratische Verhältnisse zu schaffen, wo längst keine mehr zu finden sind.

So ist der Rubikon denn keine weitere Publikation, die lediglich Kritik vorträgt und "Empörungen auf­einander­stapelt" (Rainer Mausfeld). Im Rubikon sammelt sich die kritische Masse, die erforderlich ist, um tatsächliche Veränderungen herbei­zuführen.

Analyse und Kritik der herrschenden Zustände sind Bedingung für eine erfolgreiche Verbesserung der Welt­verhältnisse. Der Rubikon leistet dies dank exzellenter Autorinnen und Autoren auf hohem Niveau. Sachlich, präzise und doch getragen von Herzlichkeit, Humor und Phantasie, immer mit dem Anspruch, nicht nur Probleme, sondern auch Alternativen zu benennen.

Denn "es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" (Erich Kästner[wp]). Der Rubikon wird deshalb den Scheinwerfer auch auf bereits erfolgreiche Praxen richten. Welche Kämpfe wurden bereits gewonnen - und wie? Wie können wir weitere Siege erringen? Nicht gegeneinander, sondern miteinander.

Der Rubikon ist klar, herausfordernd und zuversichtlich. Der Rubikon ist offen - er speist sich auch aus dem intensiven Kontakt mit seinen Leserinnen und Lesern. Hier ist alles im Fluss. Warten Sie daher nicht, bis wir Ihnen aus dem Herzen sprechen - bringen Sie selbst Bälle ins Spiel, legen Spuren und Fäden, nehmen teil! Berichten Sie von Ihren Debatten, Konflikten und Träumen. Geben Sie uns Feedback - und trauen Sie sich.

Trauen Sie sich, aufzustehen. Trauen Sie sich, klar und zuversichtlich zu sein! Lassen Sie uns sicht- und hörbar werden, denn diese Welt und diese Zeit brauchen uns alle, brauchen auch Sie. Überschreiten wir gemeinsam den Rubikon. Denn ob wir es wollen oder nicht: die Würfel sind längst gefallen. Es ist daher an der Zeit, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen.

Ken Jebsen (KenFM)[3]

Einzelnachweise

  1. André Hüssy: Mediale Metastasen oder Wie gefährlich sind KenFM und die NachDenkSeiten wirklich?, QuerFrontSeiten am 28. März 2017
  2. Felix von Leitner: Fefes Blog am 30. März 2017
  3. Ken Jebsen: Neues Online-Magazin "Rubikon", KenFM am 29. März 2017

Netzverweise