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Marie-Thérèse Kaiser

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Marie-Thérèse Kaiser
Marie-Therese Kaiser.jpg
Geboren 1996
Parteibuch Alternative für Deutschland
URL marietheresekaiser.de
Twitter @hallofraukaiser
Deutschland: "Es ist nicht erlaubt, beleidigende Dinge über Migranten zu sagen."

Marie-Thérèse Kaiser (* 1996) ist eine deutsche Aktivistin, B.A. Studentin im Fach Fashion, Luxury & Retail Management und Mitglied im AfD-Kreisvorstand Rotenburg Wümme.

Reden

Youtube-link-icon.svg AfD-Großdemonstration in Berlin: Marie-Thérèse Kaiser vor dem Hauptbahnhof - AfD Kompakt TV (28. Mai 2018) (Länge: 13:09 Min.)

Interview

Artikel

Zitate

Zitat: «Unter den Gegen­demonstranten befinden sich Links­radikale, die im Allgemeinen der so genannten "Antifa" zugeordnet werden und gewaltsam versuchen, uns in unserer freien Meinungs­äußerung zu behindern. Sie wissen ja wofür Antifa steht, oder? Nein? Dann verrate ich es Ihnen: Asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige und arbeitsscheu.»[1][2]
Zitat: «Anfänglich machte ich mir Sorgen. Aber dann überwog das Gefühl, dass wir, die Jungen, die ältere Generation beim Dagegenstehen nicht alleine lassen können. Ich will meine Dankbarkeit zeigen, dass ich in einem friedlichen Land aufgewachsen bin, und ich will, dass das so bleibt.»[3]
In Deutschland sind Afghanen und Afrikaner anteilig 40- bzw. 70-mal mehr an Gruppen­ver­gewaltigungen beteiligt als Deutsche.
(Anzahl der Tatverdächtigen bei Gruppen­ver­gewaltigungen pro 1 Mio. Einwohner)


Kriminalisierung

In Deutschland grassiert die Verfolgung reiner politischer Meinungs­äußerungen als Kriminal­delikte; die AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser ist jetzt sogar in zweiter Instanz strafrechtlich verurteilt worden, weil sie (1) auf den Inhalt amtlicher, in der Sache völlig unbestrittener Statistiken hingewiesen und (2) dies mit einer Kritik an der Politik des Hamburger Senats verbunden hat, die in Frage zu stellen die genannten Statistiken allerdings objektiv geeignet waren.

Im ähnlich gelagerten Fall Ulrich Kutschera hatte das Rechtssystem noch funktioniert: auch der wurde vor dem Amtsgericht wegen "Volksverhetzung" angeklagt, dann immerhin nur wegen "Beleidigung" verurteilt, das Landgericht als Berufungs­instanz sprach ihn jedoch frei. Ob es hierbei eine Rolle gespielt haben mag, daß Kutschera, der inzwischen längst in den USA forscht einer der weltweit bekanntesten deutschen Evolutions­biologen ist, Marie-Thérèse Kaiser hingegen AfD-Politikerin? Ihrem Fall gehe ich in meiner wöchentlichen Kolumne in der JF nach; solche Urteile - wie ja schon bekanntlich die Anklage Björn Höckes vor der Großen Strafkammer (!) wegen eines patriotischen Ausrufs in einer Wahlkampfrede - beunruhigen zunehmend auch das Ausland, v.a. die angelsächsische Welt, in der freedom of speech ein hoher Rechtswert ist und es "Meinungs­delikte" eigentlich kaum gibt. Dort fragt man sich zunehmend, ob in Deutschland die Demokratie noch zuverlässig funktioniert.

Das Gericht der ersten Instanz (Amtsgericht Rotenburg) soll im Fall von Marie-Thérès Kaiser die Verurteilung ausweislich von Presseberichten damit begründet haben, diese habe die statistischen Tatsachen "aus dem Zusammenhang gerissen". Wenn dies wirklich so ist, wäre es allerdings erschreckend.

Denn: Kommunizieren - hier muß nun ein wenig Theorie einfließen - bedeutet einfach, dem Empfänger bereits bekannte sprachliche Aussagen untereinander neu zu kontextualisieren mit der Folge, daß sich dadurch ihre Bedeutung variiert; entweder, minimal und nur nuancenhaft, oder auch grundlegend und radikal.

Es muß sich um bereits bekannte sprachliche Zeichen und Zusammenhänge handeln, weil sie sonst ja nicht verstanden würden; wem es wirklich gelänge, etwas völlig Neues und im wahrsten Sinne des Wortes "Unerhörtes" zu sagen, der könnte sich nicht verständlich machen. Der für die Kommunikations­theorie so wichtige Sprachphilosoph Ludwig Wittgenstein[wp] hat ja diesen Umstand einmal in die poetischen Worte gefaßt: "Wenn der Löwe sprechen könnte, dann würden wir nicht verstehen, was er sagt."

Kommunikation ist also nichts anderes als Neu- und Um­kontextualisierung bekannter sprachlicher Termini. Wenn die These des AG Rotenburg nun stimmt, daß eine "falsche" Kontextualisierung unbestreitbar wahrer Aussagen u.U. zu mehr­jährigen Gefängnisstrafen führt, so könnte man anwaltlich jedermann nur raten, überhaupt nicht mehr zu kommunizieren.

Denn es ist ja erkennbar nicht vorhersagbar, welche Neu- und Um­kontextualisierung nachweislich wahrer Aussagen ein Amtsgericht als "richtig" oder "falsch" bewerten wird, zumal das AG Rotenburg keinerlei Kriterien oder nähere Begründungen dafür zu liefern scheint, es stellt dies einfach nur fest: von einem "objektiven Betrachter" (?!) werde die Aussage "als volksverhetzend empfunden". Was dann nicht nur kommunikations­theoretisch, sondern auch rechtlich blühender Unsinn wäre. Denn ein zufälliger Zeuge irgendwelcher Aussagen soll ja nicht die rechtliche Subsumtion vornehmen, er kann allenfalls Wahrnehmungen tatsächlicher Art haben.

Eine AfD-Politikerin wird wegen Volksverhetzung verurteilt, weil sie Gewalts­tatistiken über Afghanen verbreitet hat. Hier wird ein Bestreben erkennbar, eigentlich jegliche Einwanderungs­kritik konsequent zu kriminalisieren. Von @UlrichVosgerau.[4]
Ulrich Vosgerau[5]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg AfD-Großdemonstration in Berlin: Marie-Thérèse Kaiser vor dem Hauptbahnhof - AfD Kompakt TV (28. Mai 2018) (Länge: ab 10:42 Min.)
  2. M.T. Kaiser: Antifa steht für asozial, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige und arbeitsscheu, Jürgen-Fritz-Blog am 29. Mai 2018
  3. Esmiralda Sturm: Lügenpresse schießt gegen COMPACT-Girl Marie-Thérèse Kaiser, Compact Online am 6. April 2018
    Anreißer: Sie ist jung, sie ist klug, noch dazu hübsch und verdammt mutig. Immerhin erklärte sie sich bereit, die Hamburger Merkel-Muss-Weg-Demo unter ihrem Namen anzumelden, nachdem die erste Organisatorin Uta Ogilvie nach massiven Antifa-Angriffen die Reißleine ziehen musste.
  4. Ulrich Vosgerau: Deutsche Rechtssprechung als Vorbild? Wird der "Hippie-Staat" zum Unrechtsstaat?, Junge Freiheit am 7. Mai 2024
    Anreißer: Die AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser wird wegen Volksverhetzung verurteilt, weil sie Gewalt­statistiken über Afghanen verbreitet und kommentiert hat. Hier wird ein Bestreben erkennbar, eigentlich jegliche Einwanderungs­kritik konsequent zu kriminalisieren. Die Rechts-Kolumne von Ulrich Vosgerau.
  5. Twitter: @UlrichVosgerau - 10. Mai 2024 - 17:04 Uhr

Netzverweise

  • Die englischsprachige Wikipedia führt einen Artikel über Marie-Thérèse Kaiser (Diesen Artikel gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia [noch] nicht.)
  • Webpräsenz: marietheresekaiser.de
  • Facebook: Marie-Thérèse Kaiser
  • Instagram: Marie-Thérèse Kaiser
  • Volksverhetzung: AfD-Politikerin wegen Warnung vor Gruppenvergewaltigungen verurteilt, Junge Freiheit am 7. Mai 2024
    Anreißer: Im Zusammenhang mit dem Einfliegen von Afghanen warnt AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser anhand von Statistiken vor Gruppenvergewaltigungen. Dafür ist sie nun vorbestraft[wp]. Selbst Elon Musk fragt nach.
    [Kaiser] wurde [...] schuldig gesprochen, Haß gegen afghanische Ortskräfte geschürt zu haben.
    Dafür muß die Politikerin nun 100 Tagessätze zu 60 Euro Geldbuße, insgesamt also 6000 Euro, bezahlen. Ab 90 Tagessätzen gilt man in Deutschland als vorbestraft. Anklagepunkt war ein Post, den Kaiser im August 2021 auf ihren Social-Media-Accounts verbreitet hatte. Darin schrieb sie: "Afghanistan-Flüchtlinge; Hamburger SPD-Bürgermeister für 'unbürokratische' Aufnahme; Willkommenskultur für Gruppen­vergewaltigungen?"
    Unter anderem verlinkte die Politikerin dazu einen Artikel, der zeigte, daß Afghanen in Deutschland besonders stark an Gruppen­vergewaltigungen beteiligt sind. Das Urteil interessiert inzwischen auch den X-Chef Elon Musk. Er retweete einen Post, in dem die Strafe kurz referiert wurde und schrieb dazu: "Wollen Sie damit sagen, daß die Strafe für die Wiederholung korrekter Regierungs­statistiken verhängt wurde? War irgendetwas falsch an dem, was sie gesagt hat?"