Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Friedlich Feiernde
Friedlich Feiernde und auch Partyszene sind die neuesten Narrative, welche Journalismusdarsteller zur Irreführung der Bürger erfunden haben.
Jetzt in Frankfurt.
Neulich gab es doch in Stuttgart diese Riesenrandale. Jetzt wohl in Frankfurt am Opernplatz[wp]. Die Hessenschau berichtet darüber: Polizeipräsident "entsetzt" über Randale am Opernplatz.
Dieselbe Story, oder wie man in Neuschwätz so schön sagt, das "Narrativ", wie in Stuttgart: Alles immer nur "friedliche Feiernde". Ganz harmlos. Und dann ein kleiner Anlass, eigentlich war ja die Polizei selbst dran schuld. Und wenn es dann doch zu schlimm wird und man es nicht mehr verschweigen kann, dann waren es "junge Männer". Wir werden permanent von den Medien verarscht. Was soll das für ein "Feiern" sein, zu dem sich da Leute auf öffentlichen Plätzen versammeln und bei erster Gelegenheit Massenrandale starten? Was wurde denn da gefeiert? Hatten die alle Geburtstag? Sind wir wieder Fußballweltmeister geworden? Alle beim Junggesellenabschied? Oder war es nicht eher ein Massenbesäufnis? Eine Zusammenrottung, wie man es nennt, wenn es politisch andersrum ist? Wieder im Reich der Doppelbegriffe? Und was waren das für Leute?
Ah. Solche waren es. Frankfurter, Offenbacher, Hanauer und ein Heidelberger. Sowas. Das wahrscheinlich inzwischen ehrlichste, seriöseste und zuverlässigste der alten Medien, die BILD, schreibt dazu: "Hagel von Flaschenwürfen" auf Polizisten - Die Beamten wollten einem Prügelopfer helfen:
"All cops are bastards" - Linke Parolen. Das waren nicht irgendwelche Leute. Schon gar nicht "Feiernde". Das weiß man bislang über die Festgenommenen:
Ah. Hoher Migrantenanteil. Betrunken und hoch aggressiv. Was man so unter "Feiern" versteht. Zu meiner Zeit stand Feiern für "Gute Laune", das Gegenteil von "aggressiv". Das ist wohl lange her. Irgendwo in den Nachrichten - ich weiß nicht mehr, ob Fernsehen oder Radio - hieß es heute, dass es fast alles "junge Männer" waren. Es sind einfach die Männer, die an allem schuld sind. Ich habe vor einiger Zeit mal zu diesem "historisch einzigartigen Experiment" geschrieben[3], dass zu einem Experiment auch jemand gehört, der es überwacht, auswertet, verantwortlich ist und es gegebenenfalls abbricht - und es überhaupt Abbruchbedingungen gibt. Der aktuelle Medien- und Gesellschaftdruck gegen "Rassismus" deutet darauf hin, dass Medien, Politik, Linken ziemlich klar ist, dass da gerade richtig was anbrennt, und die versuchen, möglichst alle zum Schweigen zu bringen und die Schuld daran anderen anzulasten. Momentan fährt man große Breitseiten gegen die Polizei. Was die alles zu tun und unterlassen habe. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass man irgendwelche Verhaltensanforderungen an Linke oder Migranten stellen würde. | ||||||||
– Hadmut Danisch[4] |
Danisch fragt - Leser wissen es.
Eine Leserin aus Frankfurt schreibt mir, sie sei bei der Randale am Opernplatz Augenzeuge gewesen. Auf meine Frage nach der Zusammensetzung schreibt sie aus eigener Beobachtung und "versichert an Eides Statt", das seien zu wirklich 100 % Ingenieure, Piloten, Herz- und Hirnchirurgen, Anwälte, Informatiker gewesen, die da den Platz verwüstet und die Polizei angegriffen hätten. Weil zu 100 % migrantisch verschiedener Generationen, und da seien die Berufe ja bekannt. |
– Hadmut Danisch[5] |
Der Ordnungsdezernent der Stadt Frankfurt findet es "unglaublich", was in der Nacht zum Sonntag auf dem Opernplatz in der Vielfalt-Metropole am Main ablief. Na ja, er ist halt ein harmoniesüchtiger CDU-Mann und hat deshalb weder gelesen noch gesehen, was kürzlich im nahen Dietzenbach oder im bunten, grün regierten Stuttgart geschehen ist. Sowas hat er deshalb in der Großstadt mit der migrantischen Mehrheit und den zahllosen politischen Beschwörungen des "friedlichen Zusammenlebens" nicht für möglich gehalten. Außerdem ist er keineswegs der einzige Frankfurter Politiker im Römer, der realitätsignorant ist. In dieser Beziehung ist ihm sein linker, derzeit urlaubender SPD/AWO-Oberbürgermeister sogar noch ein ganzes Stück voraus.
Und was soll man von einem Frankfurter Polizeipräsidenten halten, der zu den gewalttätigen Krawallen und den Angriffen gegen seine Untergebenen stammelt: "Das macht mich fassungslos"? Allein diese Äußerung disqualifiziert ihn für seine Funktion. Denn damit gesteht er ein, nichts von der täglichen Praxis, den Erfahrungen und dem Leiden all jener Polizeibeamten zu wissen oder wissen zu wollen, die tagtäglich der Aggression, Respektlosigkeit und Verachtung bestimmter Bevölkerungsgruppen in Frankfurt ausgeliefert sind. Es ist auch keineswegs ein Beweis für plötzlichen Realitätssinn, wenn nun die Polizeispitze mitteilt, ein "Großteil" der Gewalttäter habe einen Migrationshintergrund. Denn Augenzeugenberichten zufolge hatten alle Polizeiangreifer diesen "Hintergrund", der in Frankfurt oder im benachbarten Offenbach bereits 75 Prozent der Kinder und Jugendlichen eigen ist. Deswegen ist dieser Hinweis offen diskriminierend gegen junge Männer mit kroatischem, polnischen, spanischen oder chinesischen "Hintergrund", die offensichtlich kaum oder gar nicht an den Krawallen beteiligt waren. Hingegen gibt es sichere Hinweise, in welch hohem, wenn nicht ausschließlichem Maße die Gewalttäter dem orientalisch-islamischen Kulturkreis entstammen. Dass da auch noch einige bioblonde deutsche Freundinnen ihre "Helden" bejubelt haben sollen, ändert nichts an der Feststellung über diesen Täterkreis, der nie gelernt hat, nie lernen musste und nun auch nie mehr lernen will, deutsche Gesetze und polizeiliche Autorität zu respektieren. Das aber ist die folgerichtige Konsequenz einer politischen Entscheidung, die 2010 nicht zufällig in Frankfurt mit Signalwirkung für ganz Deutschland fiel: Der Abschied von jedem Bemühen um Integration zugunsten der mit viel linksgrünem Theoriegeschwurbel begründeten Einführung des "Vielfalt"-Konzepts. Das war eine Kapitulation, der damals bis auf die kleine standhafte Fraktion der unabhängigen Wählergruppe "Bürger Für Frankfurt" von CDU, SPD, Grüne, FDP bis zu den Linken alle zustimmten. In jüngster Zeit kommen die linkspolitischen Kampagnen gegen angebliche Polizeigewalt sowie "Rassismus" und "Rechtsradikalismus" in Polizeikreisen hinzu. Das alles ist eine direkte Ermunterung für all diejenigen, die am Opernplatz gezeigt haben, wie die "Neue Normalität" in Deutschland aussieht - demnächst auch anderswo. Es gibt keinen glaubwürdigen Grund für das peinliche Geschnatter verantwortlicher Amtsinhaber, darüber "entsetzt" oder "fassungslos" zu sein. Denn diese Entwicklung wurde bewusst politisch ermöglicht und gefördert - natürlich auch von denen, die entsprechende Parteien wählen. Die in Frankfurt festgenommenen Personen sind übrigens schon wieder frei. Die Täter vom Opernplatz werden diese Botschaft ganz richtig als das verstehen, was sie ist: Als Zeugnis der Schwäche dieses Staates und einer Gesellschaft, die sich ihren wahren Problemen nicht stellen will, weil sie längst viel zu viel Angst hat vor den wahren Hintergründen beim "Migrationshintergrund" in Dietzenbach, Stuttgart und Frankfurt. |
– Wolfgang Hübner[6] |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Beamte mit Flaschen beworfen: Polizeipräsident "entsetzt" über Randale am Opernplatz, Hessenschau am 19. Juli 2020 (Anreißer: Eine der üblichen Partys am Frankfurter Opernplatz ist aus dem Ruder gelaufen: Die Polizei berichtet von hunderten Randalierern und Angriffen auf Beamte. Polizeipräsident Bereswill sieht den negativen Höhepunkt einer wochenlangen Entwicklung erreicht.)
- ↑ 2,0 2,1 40 Festnahmen: Flaschenwerfer verletzen Polizisten am Opernplatz, Bild-Zeitung am 19. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Ein historisch einzigartiges Experiment, Ansichten eines Informatikers am 23. Februar 2018
- ↑ Hadmut Danisch: "Friedlich Feiernde", Ansichten eines Informatikers am 19. Juli 2020
- ↑ Hadmut Danisch: Ingenieure, Piloten, Herz- und Hirnchirurgen, Anwälte, Informatiker, Ansichten eines Informatikers am 20. Juli 2020
- ↑ Wolfgang Hübner: Seltsames Erstaunen über islamisch-orientalischen Täterkreis bei Ausschreitungen: Die "Neue Normalität" auf Frankfurts Opernplatz, PI-News am 20. Juli 2020
Netzverweise
- Die Party- und Eventszene tobte auch in Frankfurt: Der Bürgerkrieg steht vor der Tür, JournalistenWatch am 19. Juli 2020
- Die Saat geht weiter schön auf: Was sich in Frankfurt, auf dem altehrwürdigen Opernplatz, in der vergangenen Nacht abspielte, stellt - nach einer kurzen Atempause von wenigen Wochen – die nächste Auflage der Freiluft-"Party- und Eventszene" dar, bei der sich Migranten und Linksextreme, die so genannte "Migrantifa", ein Stelldichein geben - mit deutschen Innenstädten als Kulisse [...]