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Brahim Aouissaoui

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Brahim Aouissaoui
Der als Scheinflüchtling in die EU gelangte illegale Zuwanderer und islamistische Gewaltstraftäter.
Geboren 1998/1999 (Jahre 24–25)

Brahim Aouissaoui (* 1999) ist ein tunesischer Attentäter, der in der Basilika Notre-Dame de l'Assomption[wp] in Nizza, drei Menschen mit einem 17 Zentimeter langen Messer enthauptet, beziehungsweise erstochen hat.

Einreise und Aufenthalt in der EU

Brahim Aouissaoui ist bei der Ankunft auf Lampedusa von den Behörden erfasst und erkennungs­dienstlich überprüft worden. Seine Personalien wurden registriert, er wurde fotografiert und seine Finger­abdrücke wurden genommen. Ein erster Abgleich mit den Datenbanken der italienischen Geheim- und Abwehr­dienste für potentielle Gefährder ergibt keinen Eintrag: Der junge Tunesier scheint strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten zu sein. Auch von den Behörden in Tunis, so teilte das Innen­ministerium in Rom nach dem Attentat von Nizza am Donnerstag mit, habe es keine Warnung mit Blick auf Aouissaoui gegeben.

Im Seehafen von Bari wird er von der italienischen Staats­polizei abermals erfasst und fotografiert. Tags darauf wird Aouissaoui auf freien Fuß gesetzt - mit einem Schreiben der Präfektur von Bari in der Hand, wonach er illegal nach Italien eingereist sei, keine Aussicht auf Asyl habe und das Land binnen sieben Tagen verlassen müsse.

Dann verliert sich seine Spur. Viel spricht dafür, dass Aouissaoui über Ventimiglia in der nordwest­italienischen Region Ligurien nach Frankreich gelangt ist. Zwar kontrolliert die französische Grenzpolizei dort die sechs Straßen­übergänge und den Zugverkehr, aber die Grenze ist dennoch faktisch offen. Schlepper nehmen 50 Euro für den Transfer in die französische Stadt Menton in unmittelbarer Grenznähe zu Italien, bis direkt nach Nizza kostet der Transport über die Grenze 150 Euro.

Der Fall Aouissaoui weckt Erinnerungen an das Attentat am Berliner Weihnachtsmarkt vom 19. Dezember 2016: Auch Anis Amri war 2011 von Tunesien über Lampedusa aufs italienische Festland und später nach Deutschland gelangt.[1]

Berichterstattung

Man vergisst ja so schnell die Anschläge. Könnt Ihr Euch noch an den Lehrer Samuel Paty erinnern, der enthauptet wurde, weil er im Unterricht über Mohammed-Karikaturen[wp] sprach? Für so eine Tat muss man ja immerhin schon mal etwas darüber wissen, was im Land passiert.

Oder erinnert sich noch jemand an die Enthauptungen mehrerer Leute in einer Kirche in Nizza[wp]? Dafür muss man gar nichts wissen und vorbereiten. Einfach Messer und in irgendeine Kirche rein und los geht's.


Ich hatte doch erwähnt, dass der Täter erst wenige Tage vorher mit einem Flüchtlingsboot in Lampedusa gelandet war[2], als Tunesier in Italien abgelehnt worden war, illegal nach Frankreich eingereist ist, und innerhalb (die Schweizer haben dafür das passende Wort "innert") von innerhalb zwei Wochen gleich gemordet.

Verschiedene Quellen berichteten, man findet es beispielsweise in der Süddeutschen, wie und wann der da hinkam, aber nicht mit welchem Schiff:

Zitat: «Brahim A., der aus der Kleinstadt Thyna[wp] stammt, kam am 20. September in Lampedusa an. Mit einem der 26 kleinen Schiffe, die an jenem Wochenende aus Tunesien die Insel erreichten, je zehn bis zwanzig Passagiere an Bord. Der Hotspot von Lampedusa war schon voll: Platz gebe es eigentlich nur für 190 Migranten, nun sind es 1300. Totò Martello, der Bürgermeister von Lampedusa, rief Rom zur Hilfe. Der Hotspot müsse dringend entlastet werden, sagte er. Das Innen­ministerium schickt die Rhapsody, ein vom Staat angemietetes Fährschiff. Darauf sollten Hunderte Migranten ihre Corona-Quarantäne absitzen.»[3]

Oder die FAZ:

Zitat: «Am 20. September herrscht Windstille über dem zentralen Mittelmeer. Die See liegt glatt wie Öl im gleißenden Sonnenlicht. Am Hafen von Lampedusa ist Hochbetrieb. Im Halb­stunden­takt kommen Flüchtlings­boote aus Tunesien auf der südlichsten italienischen Insel an. Bis Mitternacht zählen die Behörden insgesamt 28 solcher Holzboote, mit jeweils zehn oder höchstens zwanzig Migranten an Bord. Im Italienischen hat sich für diese Flüchtlings­boote aus Nordafrika das Wort "barchino" eingebürgert: Die "Bötchen" mit Außenbord­motor sind so klein, dass sie von der italienischen Küstenwache und den Schiffen der EU-Operation "Irini" kaum je entdeckt werden, ehe sie die Küste von Lampedusa oder auch von Sizilien erreichen.

Gut 300 Migranten, so gut wie alle aus Tunesien, kommen am 20. September auf Lampedusa an. Einer von ihnen ist Brahim Aouissaoui, der 21 Jahre alte Attentäter von Nizza, der am Donnerstag in der Basilika Notre-Dame de l'Assomption[wp] drei Menschen mit einem 17 Zentimeter langen Messer enthauptet beziehungsweise erstochen hat.»[1]

28 Boote an einem Tag.

300 Leute.

Aber eben nicht nur die.

Auch das unter deutscher Flagge fahrende "Rettungsschiff" Alan Kurdi brachte an diesem Tag, dem 20.9., 133 Migranten nach Lampedusa.[4] Wobei nicht klar hervorgeht, ob die in den 300 schon enthalten sind oder noch dazuzurechnen sind, aber bei 28 Booten wohl eher letzteres. Allerdings ist das auch nicht unabhängig, die würden ja oft gar nicht erst losfahren, wenn sie nicht wüssten, dass sie im Problemfall aufgelesen werden.

Was wäre das diplomatisch, wenn der Attentäter von Nizza von einem deutschen Schiff, der Alan Kurdi, nach Europa gebracht worden wäre?

Und was wäre das strafrechtlich?

Hadmut Danisch[5]
Helge Lindh, die Integration und die kluge Prävention.
Nicht nur der Ex-Premier von Malaysia, auch unsere Dekadenz-Linken sind der Meinung, dass nur die Franzosen selbst daran schuld sind, wenn man ihnen die Köpfe abschneidet:
Zitat: «Wie viele #Attentate braucht es noch, bis #Frankreich realisiert, dass es einen Fehler im System hat? Radikalisierung kommt nicht von irgendwo. Die systematische Diskriminierung von Muslima*s im Alltag verletzt, grenzt aus und macht empfänglich für Hetze. [1]

Über diesen Teil des Problems wird kaum gesprochen. Stattdessen wird mit dem Finger gezeigt, es werden die Angehörigen einer ganzen Religion in einen Topf geworfen, ohne zwischen den verschiedenen Strömungen und Ansätzen des Islams zu differenzieren. [2]

Weitere Unterdrückung, strengere Kontrolle und mehr Stigmatisierung wird dieses Problem nicht lösen, sondern eher noch verschlimmern. Wann hört @EmmanuelMacron endlich Betroffenen zu, verlässt seinen Palast und besucht die Banlieues? [3]» - Julia Pabst[6]

Man muss da fein zwischen den Strömungen des Islam differenzieren. Fehlt die Information, welcher Strömung der Täter und die anderen Täter denn angehört. Sonst weiß man ja nicht, welche die guten Strömungen sind.

Beachtlich natürlich, was zum Täter von Nizza gerade durch die Presse geht [...] Wenn er am 9. Oktober noch in Italien war, kann er noch keine drei Wochen in Frankreich gewesen sein, zudem illegal.

Wie, wann, wo, womit hätten die Franzosen denn innerhalb von zwei Wochen jemanden so diskriminieren sollen, der noch nicht mal legal im Land ist, dass Morde gerechtfertigt sein sollten? Worauf beruht überhaupt die Annahme, dass der sich unter anderen Leuten als Muslimen aufgehalten hätte und überhaupt von Franzosen hätte diskriminiert werden können?

Der Punkt ist eher: Bootsflüchtling. Der wurde mit den Schlepper­booten nach Europa eingeschleppt, und über diese Boote habe ich ja schon oft geschrieben, dass es seltsam ist, dass die immer behaupten, Leute vor dem Krieg retten zu wollen, aber fast immer nur junge Männer an Bord sind, keine Frauen, Kinder, Alte. [...]

Das eigentliche Problem sind keineswegs die Muslime. [...] Das Problem sind Marxisten, Soziologen und Universitäten.

Die Marxisten mit ihrer extrem bekloppte und tiefen­verlogenen Schwachsinns­ideologie, die alles zu einem großen Brei vermischen, Grenzen auflösen und umrühren wollen.

Die Soziologen als ein Haufen ebenso dummer wie krimineller Wissenschafts­betrüger, die jeden beliebigen Schwachsinn aufgreifen, wenn sich damit was schreiben und tröten lässt, und bei gleichzeitiger Ideen­losigkeit den Marx-Schwachsinn aufsaugen, um irgendwas zu haben, womit sie so tun könnten, als trieben sie Wissenschaft. Und dann diesen ganzen Multikulti- und Diversitäts­schwachsinn in die Welt und hirnlosen Politikern in selbiges setzen, besser gesagt selbiges durch selbigen ersetzen, und alle per Diversitätswahn und im Namen der Mischung Leute auf­einander­hetzen und in Konflikt miteinander bringen, die jeder für sich ordentlich leben könnten.

Und dann die Universitäten, die den Soziologen- und Marxisten-Schwachsinn nicht nur verstärken, zur Ausbildung machen, als Wissenschaft ausgeben, sondern auch noch komplett in ihren Aufgaben versagen. Denn wer, wenn nicht Kultur­wissen­schaftler und Politologen hätte die Aufgabe, die Pflicht, die Zuständigkeit und den Themen­anspruch gehabt, frühzeitig zu warnen, dass diese Durch­mischung unmöglich funktionieren kann. Die sind aber ein Totalausfall. Nur dümmstes Geschwätz.

Derweil hat man jeden zum Nazi erklärt, der mal fragte, ob Leute wie die viel­gefeierte und aus­gezeichnete Carola Rackete hier eigentlich Islamisten, Kriminelle, Mörder ins Land schippern.

Man dürfe das niemals auf Muslime verallgemeinern. (Eine Forderung, die für "Rechte" komischerweise nicht erhoben wird, die wirft man stets alle in einen Topf.) Warum man sich aber nicht erst mal den Typ "Boots­flüchtling" angesehen und sich gefragt hat, warum Frauen da nicht ebenso repräsentiert sind, wie man das für den Bahnvorstand fordert, wäre zu klären.

Und warum die immer so tun, als würden sie "Flüchtlinge retten", obwohl der ja nun Tunesier ist und Tunesien kein Fluchtland ist und Tunesier Tunesien auch nicht als Transitland nutzt, wäre die nächste Frage.

Schaut man sich nun Argumentationen wie die oben genannten an, muss man sich eher die Frage stellen, ob diese Schlepperboote nicht ganz bewusst Islamisten nach Europa bringen, damit sie solche Attentate begehen, weil man das für marxistische Zwecke braucht, um "weniger Diskriminierung" zu fordern.

Die ZEIT schreibt:

Zitat: «Bundesjustizminister Heiko Maas hat davor gewarnt, einen Zusammenhang zwischen der Flüchtlings­krise und der Terror­bedrohung her­zu­stellen. "Die meisten Männer, die in den vergangenen Monaten diese grauenhaften Anschläge verübt haben, sind bei uns in Europa zu einer terroristischen Bedrohung heran­gewachsen", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Sie sind keine Flüchtlinge."»[7]

Jo.

In Tunesien als Engelchen aufgewachsen, schippert grundlos per Seenot­schlauchboot nach Europa, und wird hier in zwei Wochen auf­radikalisiert. Und die Franzosen sind dran schuld.

– Hadmut Danisch[8]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Matthias Rüb: Nach Anschlag von Nizza: Der Weg des Attentäters führte über Lampedusa, F.A.Z. am 30. Oktober 2020
  2. Hadmut Danisch: Eingereist über Lampedusa, Ansichten eines Informatikers am 30. Oktober 2020
  3. Terror in Frankreich: Tödliche Reise , Süddeutsche Zeitung am 30. Oktober 2020
    Anreißer: Von Tunesien über Lampedusa nach Frankreich: Wie der 21-jährige Attentäter Brahim A. nach Nizza gelangte.
  4. Migration: Rettungsschiff Alan Kurdi hat Lampedusa erreicht, Der Standard am 20. September 2020
    Anreißer: Der Kapitän fordert, in einen Hafen einlaufen zu dürfen. An Bord sind 133 Migranten. Die Aufnahme­kapazitäten der Insel sind erschöpft.
  5. Hadmut Danisch: Diplomatische Ungereimtheiten: Wer brachte den Mörder nach Frankreich?, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2020
  6. Twitter: @julia_pabst - 29. Okt. - 13:12 Uhr
  7. Brüssel: Justizminister warnt vor Stigmatisierung von Flüchtlingen, Die Zeit am 24. März 2016
    Anreißer: Heiko Maas hat dazu aufgerufen, die Themen Terrorismus und Flüchtlinge nicht zu vermischen. Die meisten Täter der jüngsten Anschläge hätten sich in Europa radikalisiert.
  8. Hadmut Danisch: Eingereist über Lampedusa, Ansichten eines Informatikers am 30. Oktober 2020

Netzverweise