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Israel

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Israel ist ein Staat in Vorderasien. Israel ist trotz seiner geringen Einwohnerzahl und kleinen Staatsgebiets als sehr hoch entwickelter Staat mit machtvollen Streitkräften und Geheimdiensten sowie einer weltweiten und politisch einflussreichen Diaspora in einem bestimmten Maß global­politisch relevant.

Frauen im Militär

Soldatin in Israel: Töten als Heim­arbeit für Frauen?[1]

Als erste Armee der Welt setzte Israel im Unabhängigkeits­krieg 1948 regulär Frauen in gemischten Einheiten bei Boden­gefechten ein. Die Bilanz war erschütternd. Sobald eine Frau verwundet wurde, vergaßen die männlichen Kameraden ihren Auftrag und ihren eigenen Schutz, um den Soldatinnen zu helfen. Die Verluste stiegen an, die Kampfmoral sank. Feindliche Truppen empfanden es als Schmach, vor weiblichen Soldaten zu kapitulieren und kämpften selbst bei klarer militärischer Unterlegenheit weiter. Mehr Blut­vergießen war das Ergebnis.

Folgerichtig wurden ab 1950 Frauen nicht mehr in Kampf­truppen zugelassen. Diese Regelung wurde infolge einer Klage 1994 wieder geändert. In offensiven Operationen werden aber aufgrund der Erfahrungen von 1948 nach wie vor keine Frauen eingesetzt.[2]

Israel ist führend in der Entwicklung von fern­gesteuerten Waffen­systemen. So wurde ein elektronischer Zaun, der Gaza[wp] umgibt, mit fern­gesteuerten Maschinen­gewehren bestückt, die von weiblichen Soldaten, gelegt weit weg in einem Operations­zimmer, bedient werden. Es ist das einzige Waffensystem der israelischen Armee, dass exklusiv von Frauen bedient wird. So können Frauen Missionen ausführen, ohne das soziale Tabu zu brechen, ihre Leben zu riskieren.[1]

Zitat: «Wo immer Schüsse fallen, sind keine Frauen, und wo Frauen sind, fallen keine Schüsse.», Martin van Creveld[3]

Martin van Creveld über Frauenbevorzugung im Krieg und die nur scheinbare Gleichstellung von weiblichen und männlichen Soldaten:

  • "Bei der Schlacht bei Latrun im Mai 1948 fielen 300 Israelis, darunter nur drei Frauen. Von den 2.700 israelischen Soldaten, die während des Jom-Kippur-Krieges 1973 getötet wurden, waren weniger als zehn Frauen. Während des Libanonkrieges im Jahre 2006 fielen 130 israelische Soldaten, eine einzige Frau war darunter. Bei den US-Truppen im Irak machen Frauen etwa sieben Prozent aus, unter den gefallenen US-Soldaten dort allerdings nur zwei Prozent." [3]
  • "Frauen beim Militär haben alle Privilegien der Soldaten: Sie werden gleich bezahlt, sie haben eine kostenlose medizinische Versorgung, günstige Unterkünfte und Beförderungen. Auf der anderen Seite sind sie aber nicht der gleichen Todesgefahr ausgesetzt wie Männer. Im Gegenteil: Sie werden beschützt, vor Gefahren abgeschirmt, geradezu verhätschelt. Während die männlichen US-Soldaten bei 48 Grad Hitze durch Bagdad patroullieren, befinden sich die meisten Frauen geschützt in der so genannten 'Grünen Zone' der irakischen Hauptstadt. Dazu kommt noch, dass die Frauen unter gar keinen Umständen von ihren männlichen Kameraden angegangen werden dürfen." [3]
Zitat: «Held.I.nnen von Israel:
Der Berliner Fotograph Simon Akstinat hat Soldatinnen in ihrem Alltag begleitet. Seine Fotoserie zeigt, wie stolz die Frauen auf ihren Dienst sind.

Mann sollte bei solchen in gleichmäßig monoton vorgetragenen Elegien stets hellwach bleiben und sich ständig fragen: "Ja, wo steckt sie denn, die kleine Nadel im großen Heuhaufen?" Denn dann und nur dann, wird man auch solche kleinen Einsprengsel nicht überlesen:

Shimrit Shalom diente bei der Luftwaffe. "Frauen und Männer übernehmen verschiedene Tätigkeiten", sagt sie. Die weiblichen Wehr­pflichtigen seien eher im Büro anzutreffen. "Aber jeder Job in der Armee ist wichtig."[4]

Die einen sterben im heißen Wüstensand oder verkohlen im getroffenen, glühenden Panzer. Die anderen hocken im klimatisierten Büro, ängstigen sich und müssen dann traumatisiert weiterleben. Ist irgendwie alles gleich schlimm, gleich wichtig. Die derzeit herrschende empathie­lose Misandrie nennt dieses Positive Diskriminierung und fordert gleiches Gehalt für gleichwertige Arbeit.»[5]

Zweimal Gazastreifen

Nur mal so.
Zitat: «Wer den Hamas-Terror feiert, gehört nicht zu uns, ist kein Teil von Deutschland und möchte es auch nicht sein. Denn Deutschland und Israel sind fest miteinander verbunden. Die Existenz und die Sicherheit Israels sind deutsche Staatsräson - Marco Buschmann[6]
Zitat: «Im Bereich der #Sonnenallee versammelten sich Personen, um den Angriff auf Israel zu feiern. Eine Spontan­versammlung wurde hierzu bei unseren Kollegen angezeigt. Aufgrund wiederholter israel­feindlicher und gewalt­verherrlichender Ausrufe wurde diese kurz nach Beginn aufgelöst. Unsere Kräfte dokumentieren alle Geschehnisse vor Ort für eine beweis­sichere Strafverfolgung und stellen derzeit die Identitäten aller Personen fest, die sich trotz Auflösung der Versammlung weigerten zu gehen.» - Polizei Berlin[7]

Was heißt das nun?

Hadmut Danisch[8]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Israel ebnet den Weg, mit Remote Control zu töten[archiviert am 30. Januar 2013], The National am 13. Juli 2010
  2. Quelle: "On Killing: The Psychological Cost of Learning to Kill in War and Society", Dave Grossmann, Back Bay Books, 1998
  3. 3,0 3,1 3,2 "Privilegierte Frauen", Deutsche Militärzeitschrift (DMZ) am 2. September 2011
  4. Autor: Attraktiv und einzigartig: Fotograph zeigt den Alltag jüdischer Frauen in Uniform, Focus am 15. Oktober 2014
  5. WGvdL-Forum: Mal wieder die Held.I.nnen von Israel, Folge 20.141.015, adler am 16. Oktober 2014 - 03:40 Uhr
  6. Twitter: @MarcoBuschmann - 7. Okt. 2023 - 23:05 Uhr
  7. Twitter: @polizeiberlin - 7. Okt. 2023 - 23:49 Uhr
  8. Hadmut Danisch: Zwei seltsame Tweets, kurz hintereinander, Ansichten eines Informatikers am 8. Oktober 2023

Querverweise