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Sexuelle Belästigung

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Sexuelle Belästigung (englisch: Sexual Harassment) ist nach Auskunft der Wikipedia eine Form von Belästigung, die insbesondere auf das Geschlecht der betroffenen Person abzielt.

Zitat: «Als sexuelle Belästigung gelten unter anderem sexistische und geschlechts­bezogene entwürdigende bzw. beschämende Bemerkungen und Handlungen, unerwünschte körperliche Annäherung, Annäherungen in Verbindung mit Versprechen von Belohnungen und/oder Androhung von Repressalien.»[1]

Sexuelle Belästigung gehört zu den feministischen Kampf­wörtern, die harmlos geschlechts­neutral daherkommen, aber aufgrund des feministischen Dogmas von den weiblichen Opfern und den männlichen Tätern tatsächlich einen sexistischen Bedeutungs­inhalt haben. Der neutrale Schein verfliegt schnell, wenn im konkreten Einzelfall die Deutungshoheit der feministisch geprägten Helferinnenindustrie klarmacht, dass sexuelle Belästigung immer vom Mann ausgeht und das Objekt sexueller Belästigung immer eine Frau ist.

Dementsprechend hat die Definitionsmacht darüber, was eine "unerwünschte körperliche Annäherung" ist, nur die Frau, nicht der Mann. Das Opfer-Täter-Verhältnis in den Opfer­statistiken beruht letztlich auf den gültigen Definitionen von Vergewaltigung beziehungsweise sexueller Belästigung, die mit eben dieser Definitions­macht durchgesetzt wurden.

Weibliches Auswahlverfahren

Viele Frauen gestehen, dass sie mit einem Mann verheiratet sind, dem sie anfangs Widerstand entgegen­gesetzt haben. An den heutigen Standards gemessen, sind sie mit einem Belästiger verheiratet. Viele von ihnen sind froh, dass der Mann solche Hartnäckigkeit an den Tag gelegt hat.

So gesehen sind Anzeigen wegen sexueller Belästigung lediglich die moderne Form des weiblichen Auswahl­verfahren. Sie kann sich einen Mann aussuchen, dem sie so wichtig ist, dass er seine Karriere aufs Spiel setzt, der genügend Taktgefühl besitzt, um die Initiative zu ergreifen, ohne sich lächerlich zu machen, und der mutig genug ist, den ersten Schritt zu tun, obwohl er eine Anzeige riskiert. Sie kann sich einen Mann aussuchen, der Erfolg hat und der die gesamte Verantwortung übernimmt.

Früher wurde das Überwinden von Widerstand "Werbung" genannt oder "den Hof machen". Heute kann es "Werbung" heißen, oder aber "sexuelle Belästigung". Die Grenzen sind fließend[2] und die Definitionsmacht liegt in der Hand von Frauen.

Es liegt in der Hand einer weiblichen Angestellten, ihren Vorgesetzten wegen "sexueller Belästigung" anzuzeigen oder ihn zu heiraten. Der Mann hat das Risiko, die Frau hat die Wahl.

Antidiskriminierungsgesetze

Gesetze gegen sexuelle Belästigung erhöhen die Kosten für die Beschäftigung von Frauen, und das liefert Arbeit­gebern einen willkommenen Vorwand, um Frauen zu diskriminieren. Je mehr Männer in einer Firma arbeiten, die Frauen beschäftigt, desto besser muss sie sich gegen eventuelle gerichtliche Aus­einander­setzungen absichern. Jedem männlichen leitenden Angestellten droht von Seiten der Frauen Gefahr, so dass permanent seine Karriere in Frage steht. Jede Firma muss um ihr gut ein­gespieltes Führungs­team fürchten. Es könnte sich auflösen, die Arbeits­moral könnte schwinden, und die verbleibenden Angestellten wären völlig verunsichert. Das führt zu Schein­heiligkeiten bei den Firmen: Sämtliche Frauen­förder­richtlinien werden peinlich genau eingehalten, aber das Gespräch verstummt, sobald eine Frau den Raum betritt. All das endet in wahrer Diskriminierung, und die Gläserne Decke wird nicht eben dünner.[3]

Eine Frau, die wirklich Gleichheit will, zahlt einen hohen Preis. Gesetze gegen sexuelle Belästigung schaffen oft eine feindselige Umgebung, in der Frauen wie Kinder behandelt werden. Eine Atmosphäre, in der selbst Unter­nehmerinnen lieber Männer einstellen. Wenn die Männer sich am Arbeitsplatz ständig über­vorsichtig verhalten müssen, kann dies das einst gut funktionierende Team bis hin zur Arbeits­unfähigkeit lähmen.[4]

Definition der sexuellen Belästigung

Schutz der Frau

Wenn ein Mann einer Bardame an den Hintern fasst, kann er angezeigt werden - auch wenn sie von seinem Getränke­umsatz profitiert. Man stelle sich vor, weibliche Fans von Elvis Presley hätten ihm nach einem Konzert auf der Straße den Hintern getätschelt, und er hätte sie deswegen verklagt. Sicher hätte man ihm gesagt, dass er sie mit seinem heißen Bühnen­dress angemacht und profitiert habe und er gefälligst die Verantwortung dafür übernehmen solle.

Würde man bei der Bardame die gleichen Maßstäbe anlegen, dann hieße es das "Opfer zum Täter machen". Wenn eine männliche Berühmtheit sexuell belästigt wird, kann es ihm passieren, dass ihm vorgeworfen wird, seine Berühmtheit "missbraucht" zu haben, um junge Mädchen zu verführen. Wenn ein weiblicher Star seine Berühmtheit ausnutzt, nehmen wir ihn in Schutz, wenn ein männlicher Star das gleiche tut, nehmen wir - auch die Frau in Schutz. Frauen werden immer beschützt, egal wer für eine bestimmte Situation verantwortlich ist.[5]

Wann ist das Nein ein Nein?

Die von Frauen gerne gelesenen Liebes­romane heißen nicht "Ein Nein, und er zog sich zurück", sondern eher "Sweet Savage Love" (Süße wilde Liebe). Und aus Sicht der Frauen - nicht der Männer - ist Rhett Butler, der die strampelnde schreiende Scarlett O'Hara zum Bett trägt, der große Held in "Vom Winde verweht"[wp]. Der Roman wird nahezu ausschließlich von Frauen gekauft.

Es ist wichtig, dass Männer das Ja oder Nein einer Frau respektieren. Aber es ist genau so wichtig, dass ein Mann nicht ins Gefängnis wandert, wenn er dem körperlich signalisierten Ja mehr Glauben schenkt als dem verbalen Nein. Vielleicht möchte er nur ihr Traummann sein. Nur ein schmaler Grat trennt den Traum vom Albtraum, und das birgt die Gefahr.[6]

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Sexuelle Belästigung, abgelesen am 12. September 2013
  2. Warren Farrell: "Mythos Männermacht", Zweitausendeins 1995, ISBN 3-86150-108-2, S. 349f.
  3. "Mythos Männermacht", S. 354
  4. "Mythos Männermacht", S. 355
  5. "Mythos Männermacht", S. 361
  6. "Mythos Männermacht", S. 376

Querverweise

Netzverweise