Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Landesmedienanstalt
Die Landesmedienanstalten sind in Deutschland die Aufsichtsbehörden für private Radio- und Fernsehprogramme und Telemedien. Entsprechend der grundgesetzlich verankerten Rundfunkzuständigkeit der Länder hat jedes Bundesland[wp] eine Landesmedienanstalt errichtet. Die Länder Berlin und Brandenburg sowie Hamburg und Schleswig-Holstein haben davon abweichend per Staatsvertrag gemeinsame Landesmedienanstalten vereinbart.
Zu den Aufgaben der Landesmedienanstalten gehört vor allem die Überwachung der privaten Rundfunkanbieter, Fernsehanstalten und Telemedien[wp] sowie die Vergabe von Sendelizenzen[wp] an private Hörfunk- und Fernsehveranstalter. Hinsichtlich der Telemedien sind die Landesmedienanstalten für die Einhaltung der Vorschriften des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages[wp] zuständig; die darüber hinausgehende allgemeine Telemedienaufsicht - mit Ausnahme des Datenschutzes - liegt in 13 Bundesländern jedenfalls insoweit bei den Landesmedienanstalten, als es um die Überwachung der Einhaltung der Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrags[wp] geht. Nur in Sachsen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz sind für die allgemeine Telemedienaufsicht staatliche Stellen zuständig.[1]
T.R.E. Lentze schreibt über die Landesmedienanstalten:
Zitat: | «Die Landesmedienanstalten sind zwar hoheitlich tätig und können daher Strafen und Bußgelder verhängen, unterliegen aber - wie die Jugendämter - keiner Fachaufsicht, d. h. sie werden nicht auf Einhaltung von Gesetz und Recht überprüft. Ihre Existenz verdanken sie der so genannten Rundfunkfreiheit, welche dem Staat verbietet, unmittelbaren Einfluss auf Hörfunk und Fernsehen zu nehmen. Ihre Aufgabe besteht in der Überwachung der Einhaltung gewisser Verträge, so auch des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages. Dessen internes Beschlußorgan trägt den Namen "Kommission für Jugendmedienschutz", Kürzel: KJM; seine gerichtliche Vertretung erfolgt durch den Direktor der Landesmedienanstalt, in diesem Falle Herrn Brautmeier[wp].
Was wirft Brautmeier mir nun vor? Frauenfeindlichkeit! Er hat innerhalb der über 2.000 Einträge des Forums genau neun Textstellen gefunden, die, seiner Meinung nach, gegen das Jugendschutzgesetz[wp] verstoßen. Sie liegen alle über ein Jahr zurück.»[2] |
T.R.E. Lentze schreibt über die Motive:
Zitat: | «Was bringt die Feministen nun gegen mich im Besonderen auf? Es wird wohl meine These sein, die lautet wie folgt:
Diese These ist gewiss sehr ärgerlich für diejenigen Feministen, welche die Männerbewegung insgesamt durch Zuordnung ins rechtsextremistische Lager diskreditieren wollen. Ich bekenne mich gerne zum rechten Lager - nur sehe ich mich immunisiert gegen die Hitler-Keule, weil ich in Hitler einen Linksextremisten, vor allem einen Wegbereiter des Feminismus und der heutigen Gynokratie erkenne. Wahr ist: Der (Un-)Geist Lenins, Stalins und Hitlers lebt fort. Er hat nur - für die meisten noch schwer begreiflich - radikal seine Gestalt gewechselt. Er hat das Gewand des Feminismus angezogen! Wer glaubt, daß eine wirkliche Gefahr heute von bekennenden Neonazis ausgeht, der irrt. Diese konservieren bloß eine Form, die heute, außer in Gestalt von vereinzelten Terrorakten, gar nicht mehr wirksam werden kann, einfach, weil zeitbedingt alle dafür nötigen Voraussetzungen fehlen. Wenn Politiker und willfährige Journalisten uns dennoch ständig einhämmern, daß Gefahr uns, wenn überhaupt, nur von den Neonazis droht, dann wird ihnen überwiegend selber klar sein, daß dies nicht stimmt. Warum sagen sie es dann? Um von den wirklichen Problemen abzulenken; um ein Feindbild zu schaffen, an dem sich die politisch Engagierten abarbeiten.»[3] |
Jugendschutz, Volksverhetzung, Misandrie
Zitat: | «Ich bin mir sicher: Niemand glaubt ernsthaft, daß von dem Forum "Weiberplage" eine Störung des öffentlichen Friedens ausgeht oder ausgehen könnte, wie sie für die Anwendung des Volksverhetzungsparagraphen vorausgesetzt wird. Auch in der Landesmedienanstalt wird das niemand ernsthaft glauben.
Gestört ist vielmehr der Friede innerhalb einer hauchdünnen Bürokratenschicht. Tatsächlich gibt es Vorschläge auf europäischer Ebene, Feminismuskritik generell zu verbieten und unter Strafe zu stellen. Vermutlich sollte in meinem Falle ein Paradigma geschaffen werden, und die Wahl fiel nur deshalb auf mich, weil ich mich nicht verstecke.»[4] |
Zitat: | «Vergessen wir nicht, daß es sich bei den Landesmedienanstalten um so genannt "staatsferne" Einrichtungen handelt, die gleichwohl über Staatsverträge die staatlichen Interessen durchsetzen. Entfernt ähneln sie damit dem US-Gefängnis Guantánamo[wp], welches, da außerhalb des US-Territoriums gelegen, nicht den geltenden Gesetzen unterliegt, sehr wohl aber die Interessen der USA vertritt - bei erhöhter Handlungsfreiheit.
Es ist klar, daß es unter diesen Bedingungen sinnlos ist, die Gerichte anzurufen.»[4] |
Wir sollten differenzieren. Der Jugendschutz[wp] war
Entsprechend riet man den Kindern
|
– Kommentar T.R.E. Lentze[5] |
Zitat: | «Soweit das Netz sich erinnert, besteht die Lebensaufgabe der Alice Schwarzer darin, professionelle Männerhetze zu betreiben (zumindest indirekt). Ergebnis: Keine Volksverhetzungsklage!»[6] |
Zitat: | «Der Unterschied ist aber, dass Alice Schwarzer für ihre Hetze Unmengen öffentlicher Gelder bekommen hat. Damit ist klar, dass das staatlich finanzierte Hetze ist und in dem Falle müssten die sich ja selbst verurteilen. Das werden die nicht tun, deswegen blieb die straffrei.»[7] |
Zensur und Regierungshörigkeit
Liebe Leser!
Unter Berufung auf den Medienstaatsvertrag[wp] versuchen die Landesmedienanstalten die "Freie Welt" zu zensieren. Doch wir wehren uns! Eine große Zensurwelle geht durch Deutschland. Alternative Medien wie die "Freie Welt" sollen mundtot gemacht werden. Grundlage dafür ist der neue Medienstaatsvertrag, der den Landesmedienanstalten die Macht gibt, in Inhalte der Medien einzugreifen und diese willkürlich zu zensieren. Unter dem Vorwand der "journalistischen Sorgfaltspflicht" kann auf diese Weise alternativen Online-Zeitungen, Internetseiten, Blogs und Kanälen mit teuren Verwaltungsverfahren gedroht werden. Die ist eine beispiellose Attacke auf die Meinungsfreiheit in Deutschland. Auf diese Weise wird ein neues Zensurregime in Deutschland eingeführt. Auch wir haben vor einigen Wochen ein Schreiben von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg[wp] erhalten. Darin werden wir aufgefordert, unsere Inhalte, besonders zur Corona-Politik, nach Vorgabe der Regierung "anzupassen", sonst drohe gegen die Online-Zeitung ein Verwaltungsverfahren. Das lassen wir nicht auf uns sitzen. Wir wehren uns! In einem ersten Schritt haben wir den Inhalt des Schreibens öffentlich gemacht. Es hat für eine große Welle der Entrüstung gesorgt. Das Schreiben wurde allgemein als eine klare Zensurmaßnahme angesehen, die ein empörender Eingriff in die Presse- und Meinungsfreiheit bedeutet. Zusätzlich haben wir eine Postkarten-Kampagne gestartet, in der wir zusammen mit 3.000 Lesern der "Freien Welt" fordern, dass solche Eingriffe in die Pressefreiheit künftig zu unterbleiben haben. Diese wurden nun an Herrn Dr. Marco Holtz von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg übersandt, der das Schreiben an uns gezeichnet hatte. Wir fordern, dass er transparent machen muss, nach welchen Kriterien Inhalte ausgewählt werden, die gelöscht oder angepasst werden sollen. Diese Transparenz fehlt. Bislang wurde uns trotz unserer Nachfragen keine nähere Auskunft dazu erteilt. Wir von der "Freie Welt", unsere Leser und die mutigen Bürger lassen sich nicht ihre bürgerlichen Freiheiten wegnehmen, auch nicht die Meinungs- und Pressefreiheit. Die Zukunft der "Freien Welt" und der Meinungsfreiheit steht auf dem Spiel - Die Landesmedienanstalten machen Druck auf alternative Medien-Plattformen, besonders auf jene, die kritisch über die Corona-Politik berichteten. Sukzessive will das Establishment die Meinungsfreiheit abschaffen. Doch die Bürger wehren sich und machen sich für die Meinungsfreiheit stark. Sven von Storch und Freie Welt: 3.000 Postkarten an die Medienanstalt Berlin-Brandenburg - Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hatte die "Freie Welt" in einem Schreiben dazu aufgefordert, Inhalte von der Online-Zeitung zu entfernen. Es wurde sogar ein Verwaltungsverfahren angedroht. Die "Freie Welt" wehrt sich seitdem juristisch gegen diesen Akt der Zensur. Tausende Leser haben sich mit der "Freie Welt" solidarisiert. Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil: Merkel und die Grünen zerstören Deutschland. Werden Sie dabei zusehen und nichts tun? Mit herzlichen Grüßen aus Berlin, |
– Die Freie Welt[8] |
Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Landesmedienanstalt
- ↑ Bußgeld für Feminismuskritik? Der Beitrag von Landesmedienanstalten zur Demoralisierung des Volkes., MannPassAuf! am 26. September 2012
- ↑ Bußgeld für Feminismuskritik? Der Beitrag von Landesmedienanstalten zur Demoralisierung des Volkes., MannPassAuf! am 26. September 2012
- ↑ 4,0 4,1 Landesmedienanstalt von NRW verschärft ihre Unterdrückung von Feminismuskritik, MannPassAuf! am 27. Oktober 2013
- ↑ T.R.E. Lentze am 26. September 2012 um 16.56 Uhr
- ↑ Don Camillo: Das fällt unter Meinungsfreiheit - Wollen die eins auf die verschrumpelten Klöten?, Weiberplage-Forum am 4. November 2018, 00:17 Uhr
- ↑ Jepetto: Alice Schwarzer, Weiberplage-Forum am 4. November 2018, 10:54 Uhr
- ↑ Sven von Storch: Freie Welt soll mundtot gemacht werden: Wir wehren uns!, Die Freie Welt am 14. Mai 2021