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Pornographie

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Pornographie ist ein Kunstwort[wp], dass aus der altgriechischen Sprache abgeleitet und aus den Begriffen πόρνη (pórnē, dt. "Dirne") und γράφειν (gráphein, dt. "schreiben") zusammen­gesetzt ist. Der Begriff wird - wenn auch nicht immer zutreffend - im Bereich der Kunst und Kultur verwendet, häufig als Synonym für Obszönität[wp]. Dies kann sich auf einzelne Bilder, ganze Filme, aber auch auf Textstellen in Büchern und Zeitschriften beziehen. Die Bezeichnung ist stark subjektiv geprägt, auch wenn es in vielen Ländern Gesetze gibt, die bestimmte Formen der Pornographie unter Strafe stellen. Die subjektive Meinung des einzelnen Menschen ist hier von Erziehung und Lebens­erfahrung geprägt. Einige Menschen sehen bereits die Darstellung eines nackten Körpers als Pornographie, bei anderen ist der Begriff auf bestimmte Betonungen der Sexualität beschränkt. Auch unterliegt das Begriffs­verständnis einem gesellschaftlichen Wandel.

Keine "Generation Porno"

Jugendforscher Klaus Hurrelmann[wp]: "Die Generation Porno ist ein Schreckgespenst. Das kann man schon nicht mehr in Prozenten ausdrücken - es sind Promilleanteile eines Jahrgangs, bei denen es, wie wir das sagen, zu riskantem Sexual­verhalten kommt. Die Zahl ist seit Jahren gleich." [1]

Falsche Studien von "Henner Ertel"

Alice Schwarzer untermauerte ihre Behauptung, dass Pornographie gewalttätig mache, unter anderem mit einer Studie eines gewissen "Henner Ertel". Es hat sich herausgestellt, dass dieser gar kein Professor ist.[2]

Jochen Musch, Psychologie­professor an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität, hat nach einem ersten kritischen Bericht im Magazin "Zeit Wissen" bei der Staats­anwalt­schaft Stuttgart Strafanzeige gegen Henner Ertel erstattet - wegen des Verdachts des Missbrauchs akademischer Titel. Er wirft Ertel vor, die Grade Doktor und Professor zu Unrecht zu führen.[3]

Pro-Porno-Feministinnen

Ein Flügel des Feminismus verteidigt die Pornographie und beweist damit, dass Feministinnen entweder ins eine oder ins andere Extrem fallen. Feucht­gebiete-Autorin Charlotte Roche bezeichnet sich selber als Feministin. Die fettleibige lesbische Punkerin Beth Ditto ließ sich nackt für die Titel­seiten mehrerer Magazine fotographieren. Das krasseste Beispiel: Germaine Greer, "die mit ihren Absätzen hinter ihrem Kopf posierte und dabei ihre Vagina entblößte." [4][5]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise