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Twitter

Aus WikiMANNia
Version vom 8. Dezember 2020, 04:16 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (→‎Zensur und Hausrecht)
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Vorsicht Twitterer!

Twitter (englisch für Gezwitscher) ist eine digitale Echtzeit-Anwendung zum Mikroblogging[wp] (zur Verbreitung von telegramm­artigen Kurznachrichten[wp]). Es wird zudem als Kommunikations­plattform, soziales Netzwerk[wp] oder ein meist öffentlich einsehbares Online-Tagebuch definiert. Privatpersonen, Organisationen, Unternehmen und Massenmedien nutzen Twitter als Plattform zur Verbreitung von kurzen Textnachrichten (Tweets) im Internet. Diese dürfen maximal 140 Zeichen aufweisen.

Jack Dorsey[wp], Vorstandsvorsitzender von Twitter, gab zu, dass sein Unternehmen "links­gerichtet" sei.[1][2]

Zitate

Zitat: «Twitter ist der letzte #Aufschrei einer bedrängten Kreatur.» - Dylan Youtopek - 26. Sep. 2014 - 03:26 Uhr
Zitat: «Twitter ist ja inzwischen so etwas wie Omas Fensterbank im Internet: Hier kann jeder rausgucken, sich eine halbgare Meinung bilden, ein wenig nörgeln und sich bei Bedarf wieder zurückziehen.» - Christian Rentrop[3]

Zensur und Widerspruchsrecht

Blogger Hadmut Danisch beschäftigt sich mit Zensur und Widerspruchsrecht bei Twitter:

Die politische Zensur galoppiert.

Ich hatte doch einen Tweet abgesetzt, in dem ich Jan Böhmermann vom ZDF mit diesem Video zitiert und dazu geschrieben hatte:

Zitat: «Liebe Sachsen, das zwangs­beitrags­finanzierte #ZDF möchte Euch gerne bombardieren, Dresden niederbrennen. Sterbt schön.»

Dazu gab's nicht nur erstaunlich viele Reaktionen auf Twitter, durchweg gegen Böhmermann, sondern ich bekam auch drei Mails von Twitter.

  • Erste Mail, 07.09.19, 15:18
  • Zweite Mail, 07.09.19, 17:51
  • Dritte Mail, 08.09.19, 10:06

Das heißt, dass sie zweimal festgestellt haben, dass ich nicht gegen ihre Regeln verstoßen habe, und dann plötzlich behaupten sie, ich hätte es doch getan, sagen aber nicht, gegen welche und womit.

Man wird nun also schon bei Twitter dafür gesperrt, dass man aus den Sendungen des ZDF zitiert.

Wohlgemerkt: Ich hatte ja gar nicht zu Gewalt aufgerufen, sondern das ZDF dafür kritisiert, dass es das tut.

Offenbar lag es also nicht am Inhalt selbst, sondern daran, dass auf den Tweet ziemlich viele Reaktionen hochkochten, es also politische Wirkung hatte, die man nicht haben wollte. Irgendwer hat da interveniert und versucht, das dumme Geschwätz Böhmermanns wieder einzufangen, indem er gegen meinen Tweet vorgegangen ist.

Quintessenz: Wenn's der Böhmermann sagt, ist es prima, wenn der Danisch ihn aber einfach zitiert, dann muss das gestoppt werden.

Die Sperrung

Twitter lässt wissen, dass sie nicht einfach nur den Tweet, sondern den ganzen Account für 12 Stunden gesperrt haben. Ich kann mich nicht mehr einloggen, auch Profil­angaben usw. nicht mehr ändern. Man stellt mich vor die Wahl, entweder gesperrt zu bleiben oder diesen Tweet zu löschen. Was ich natürlich nicht getan habe. Aber letztlich läuft das darauf hinaus, dass sie nicht sagen, was daran faul sein soll, sondern einen zu erpressen versuchen, dass man das freiwillig löscht.

Die Wirkung

Ganz klar: Die aufkommende Diskussion am Sonntag (wo sie alle Zeit zum Twittern haben) zu unterbinden. Direkter Demokratie-Angriff.

Wer steckt dahinter?

Weiß ich nicht. Man erfährt ja gar nichts, man erfährt nicht mal, womit man wogegen verstoßen haben soll.

Da aber Böhmermann selbst hinter etlichen Sperraktionen, einer Sperrliste, und diesem Reconquista-Internet-Projekt[wp] steckt, liegt natürlich der Gedanke sehr nahe, dass das aus dem Böhmermann-ZDF-Umfeld-Sumpf kam.

Widerspruch und Datenschutz

Man kann da ja bei Twitter "Widerspruch" einlegen.

Was ein Witz ist.

Die Erpressung der Mobilfunknummer

Zuerst erpressen sie die Eingabe der Mobil­funk­nummer. Bisher hatte ich die aus gutem Grund nicht angegeben, ich will einfach nicht, dass ein Laden wie Twitter meine Mobil­funk­nummer kennt. Aber man kann den Widerspruch nur einlegen, wenn man einen Code eingibt, den man per SMS bekommt, also nicht mal die Festnetz­nummer angeben. Wozu sie die Mobil­funk­nummer brauchen, um einen Widerspruch zu bearbeiten? Nicht erkennbar. Klarer Datenschutzverstoß.

Datenschutzbeauftragter von Twitter? Ich habe noch keinen gefunden.

Das Widerspruchseingabefeld

Man bekommt da so ein ganz winziges Fensterchen, ich hab's nicht nachgezählt, aber so gefühlt 30 Zeichen x 2 Zeilen, und selbst wenn man es aufzieht, ist da nach ungefähr 165 Zeichen Eingabe Schluss, mehr kann man nicht eingeben.

So sieht also das "Widerspruchsrecht" bei Twitter aus: 165 Zeichen.

Grundrechte

Das muss man sich mal klarmachen, was da abläuft:

ZDF-Böhmermann spielt sich ja ständig als der große Grundrechts­verteidiger auf, es ist ja eine ständig wiederkehrende Figur in der Sendung, dass ein oder mehrere Leute, die als Grundgesetz-Buch verkleidet sind, da rumlaufen.

Macht man aber von seinem demokratischen Recht auf Meinungs­äußerung Gebrauch, wird das sofort unterbunden, wie einst (?) bei der Stasi.

– Hadmut Danisch[4]

Zensur und Hausrecht

Fortsetzung zu Die Twitter-AGB und das Geschwätz der Saskia Esken.[5]

Das war der Tweet, den ich gesucht und nicht gefunden habe, weil ich nicht mehr wusste, welcher Rechtsanwalt das gewittert hatte und ich den mit der Suchfunktion nicht gefunden habe. Gerade hat mir aber ein Leser einen Screenshot geschickt, den er aufgenommen hatte, und wenn ich den Namen mit eingebe, dann findet die Suchfunktion von Twitter den Tweet:

Urteil in Sachen Twitter sperrt.jpg

Weil ja Saskia Esken behauptete, Twitter würde nicht nach dem NetzDG, sondern nach Twitter-AGB und Hausrecht sperren, Heiko Maas und sein Staats­sekretär Gerd Billen[wp] das Netz­durch­setzungs­gesetz aber gerade damit begründeten, dass es kein Rechtsmittel dagegen geben müsse, weil der Anbieter danach ja in Ausübung seines Hausrechtes und seiner AGB willkürlich sperren könne.

SPD halt.

Was aber insofern auch beachtlich ist, weil Twitter sogar den Account einer Anwaltskanzlei gesperrt hatte, die sich kritisch zur Sperrpraxis von Twitter geäußert hatte.[6]

Man muss dabei im Auge behalten, dass diese willkürliche Sperrerei und Löscherei nach AGB hier wesentlich von der SPD im Allgemeinen und Heiko Maas im Besonderen angezettelt und von der Presse gestützt und begrüßt wurden.

– Hadmut Danisch[7]

WikiMANNia - in eigener Sache

Am 12. April 2019 hat Twitter das Twitter-Konto der WikiMANNia-Redaktion gesperrt.

Wir erhielten zu dem Vorgang folgende E-Mail:

Hallo WikiMANNia,
dein Account, @WikiMANNia,
wurde wegen eines Verstoßes
gegen die Twitter Regeln gesperrt.
Insbesondere wegen:
Verstoß gegen unsere Regeln zu Hass schürendem Verhalten
Du darfst keine Gewalt gegen andere aufgrund ihrer Rasse, ethnischen
Zugehörigkeit, nationalen Herkunft, sexuellen Orientierung, ihres
Geschlechts, ihrer geschlechtlichen Identität, religiösen Zugehörigkeit,
ihres Alters, wegen Behinderungen oder ernster Krankheiten fördern oder
andere aus diesen Gründen bedrohen oder belästigen.
WikiMANNia
@WikiMANNia
@Hartman0049 Wir brauchen mehr Neger und Negerkultur in Deutschland.
Verstoß gegen unsere Regeln zu Hass schürendem Verhalten
Du darfst keine Gewalt gegen andere aufgrund ihrer Rasse, ethnischen
Zugehörigkeit, nationalen Herkunft, sexuellen Orientierung, ihres
Geschlechts, ihrer geschlechtlichen Identität, religiösen Zugehörigkeit,
ihres Alters, wegen Behinderungen oder ernster Krankheiten fördern oder
andere aus diesen Gründen bedrohen oder belästigen.
WikiMANNia
@WikiMANNia
@ramski67 @Hartman0049 @AndreaSchlegel3 Ich würde auch nicht helfen!
1. Dieses selbstverliebte, feministische deutsche Weibsvolk kann mich mal.
2. Warum sollte ich mir ohne Not ein Messer einfangen und mich dazu
einen Nazi schimpfen lassen, weil ich es gewagt habe, ein Goldstück an
seiner Kultur­ausübung zu hindern?
Beachte bitte, dass wiederholte Verstöße zu einer dauerhaften Sperrung
deines Accounts führen können. Gehe jetzt auf Twitter, um das Problem
mit deinem Account zu lösen.

Der erste Kommentar "Wir brauchen mehr Neger und Negerkultur in Deutschland." entspricht der Willkommenskultur und ist überhaupt nicht zu beanstanden. Selbst wenn man in der Aussage eine Ironie erkennen will, so wird daraus in keinem Fall ein Gewaltaufruf, eine Bedrohung oder eine Belästigung.

Hintergrund war ein Betrag, in dem ein mit einem Mobiltelefon aufgenommenen Video­schnipsel zu sehen war, worin zu sehen war, dass ein schwarzer Mann eine weiße Frau am hellichten Tag und auf offener Straße verprügelt hat. Daraufhin in einer Antwort der Kommentar eines offenbar weiblichen Twitter-Teilnehmers, der sich echauffierte, warum man da nur mit der Kamera drauf­gehalten hat, anstatt rauszulaufen und der Frau zu helfen.

Nun wurden wir durch den Feminismus darüber aufgeklärt, dass männliches Verhalten toxisch und sexistisch ist. Ein männliches Eingreifen, wie gefordert, wäre auch hier grundfalsch. Der patriarchale Gedanke, dass sich eine Frau nicht alleine zu helfen wisse, wäre sexistisch. Und der euro­zentristische[wp] Gedanke, dass an dem Verhalten des Zuwanderers etwas kritikwürdig sei, wäre rassistisch. Man erinnere sich an den Vorfall in Chemnitz, wo ein Migrant einen Deutschen totschlug und dann die deutsche Regierung im Schulterschluss mit der Meinungswirtschaft Chemnitz als eine Nazi-Stadt darstellten, in der es "Hetzjagden gegen Ausländer" gäbe. Sogar der Chef des Verfassungs­schutzes, Hans-Georg Maaßen, der es wagte zu widersprechen wurde gezwungen, seinen Posten zu räumen.

Und woher weiß der Beobachter, von dem von der Kommentatorin ein Eingreifen gefordert wurde, dass es sich nicht um eine Beziehungstat handelte und der Neger zu Recht sein kulturelles Gewohnheits­recht ausübte. Ein eingreifender Weißer Ritter muss damit rechnen, dass das Fräulein in Nöten plötzlich als Zeugin gegen ihn auftritt, dass er - aus rassistischen Motiven und völlig zu Unrecht - ihren Negerfreund körperlich angegangen wäre und er vom Bürgermeister in der Presse als "Nazi" vorgestellt wird.

Der zweite Kommentar hat also mitnichten auch nur ansatzweise etwas mit "Hass" zu tun, sondern weist lediglich - in der durch die in Twitter übliche Text­beschränkung notwendigen Kürze - auf die Doppel­bödigkeit von Feminismus und Willkommenskultur hin:

  • Feminismus denunziert männliches Verhalten als toxisch, während trotzdem erwartet wird, dass ein Fräulein in Nöten von einem Mann gerettet wird.
  • Willkommenskultur bringt allerlei Volk nach Deutschland und fordert aggressiv Toleranz gegenüber abweichenden kulturellem Verhalten ein. Ein etwaiges Einschreiten wird als "Nazi" und "Rassismus" denunziert.

Aber sehr wahrscheinlich ist das vorstehend Gesagte viel zu verschwörungs­theoretisch. Wahrscheinlicher ist, dass da primitive Filter aktiv werden, die automatische Sperren veranlassen und E-Mail-Nachrichten verschicken, wenn nur die Stichwörter "Neger" oder "Weibsvolk" auftauchen, und es keine tiefer gehende Logik gibt.

Das ändert aber nichts daran, dass das Twitter-Konto der WikiMANNia-Redaktion jetzt inaktiv ist.

Einzelnachweise

  1. Tech-Riesen besprechen bei Geheimtreffen Strategie für Zwischenwahlen - Trump: Twitter & Co bringen Millionen zum Schweigen, Epoch Times am 26. August 2018 (Es sind wichtige Wahlen für US-Präsident Donald Trump - die US-Zwischenwahlen im November. Am Wochenende berieten mehrere Tech-Riesen ihre Strategie zu der Wahl.)
  2. WGvdL-Forum: Vorstandsvorsitzender von Twitter gibt zu, dass seine Löschbude linksgerichtet ist!, Alfonso am 26. August 2018 - 19:33 Uhr
  3. Christian Rentrop: Kommentar: Von hässlichen Hemden und Twitter-Heulsusen (Empörung über ESA-Forscher), Netzwelt am 14. November 2014
  4. Hadmut Danisch: ZDF-Böhmermann: Twitter hat mir den Account gesperrt..., Ansichten eines Informatikers am 8. September 2019
  5. Hadmut Danisch: Die Twitter-AGB und das Geschwätz der Saskia Esken, Ansichten eines Informatikers am 7. Dezember 2020
  6. Löffel Abrar Rechtsanwälte: Twitter sperrt auch uns
  7. Hadmut Danisch: Die AGB von Twitter, Ansichten eines Informatikers am 7. Dezember 2020

Querverweise

Netzverweise