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Niclas Ehrenberg

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Version vom 3. Juli 2020, 06:49 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Morddrohung)
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Niclas Ehrenberg
Geboren 10. Januar 1995
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Twitter @EhrenbergNiclas
Niclas Ehrenberg als menschlicher Hund auf der Zurich Pride 2019.

Niclas Ehrenberg (* 1995) [...]

Niclas Ehrenberg mit Hundemaske.
Zitat: «Niclas Ehrenberg ist 24 Jahre jung und kann schon auf eine politische Karriere in Düsseldorf zurückblicken: Er war Mitglied des Kreis­vorstandes der Partei "Die Linke", war bei den "Freien Wählern" und wurde in den Jugendrat der Stadt gewählt. Zuletzt war er bei den Jungen Grünen aktiv, jetzt ist er Mitglied bei den Grünen. [...]

Nun hat er an einer Datingshow im Fernsehen teilgenommen, für die ihm eine seiner Lebens­einstellungen sehr zugute gekommen ist: "Ich habe kein Problem mit Sexualität und damit, meinen Körper zu zeigen."

Niclas Ehrenberg hat in der Sendung "Naked Attraction" mitgemacht. Das ist die RTL II-Show, in der sechs Teilnehmer komplett nackt in einer zunächst mit Sichtschutz versehenen Box stehen und Stück für Stück - von unten nach oben - entblößt und von einem suchenden Single sowie Moderatorin Milka Loff Fernandez begutachtet werden. Kommentare zu den einzelnen Körperteilen inklusive. [...]

Niclas Ehrenberg ist bekennender Fetisch-Aktivist. [...] Dazu gehört auch, dass er hin und wieder Fetisch-Messen besucht: "Ich bin Fetisch-Aktivist in Düsseldorf, Puppy Player", sagt er. Liebhaber dieses Fetischs tragen etwa Hunde- oder Pferdekopf-Masken. Und vor allem gehört zu Niclas Ehrenberg auch seine politische Karriere, die er fortsetzen will: Ehrenberg strebt für 2020 ein politisches Mandat in Düsseldorf an und hofft, dann im Rat der Stadt zu sitzen.»[1]

Zitat: «Er habe in den sozialen Medien Morddrohungen bekommen und gebe Leuten, die ihn öffentlich angreifen würden - wie Rainer Balzer es getan habe - eine Mitschuld an solchen Entwicklungen.»[2]
Zitat: «Der Grünen-Politiker hat einen Fetisch. Den zeigte er am Wochenende offen auf der "Zurich Pride"-Demo, um für mehr Toleranz zu werben. Doch statt Verständnis, habe er dann Morddrohungen bekommen. [...]

Einschüchtern lassen wolle er sich nicht. [...] Seine Kandidatur von der 2020 anstehenden Kommunalwahl in Düsseldorf zog er trotzdem zurück. Der Druck sei zu groß geworden. Außerdem sei er sich bewusst, dass er wegen seines offenen Bekenntnis' zum Fetisch in Zukunft wohl kein Amt auf Kommunalebene bekleiden werde. Jetzt ziehe er in Erwägung, eine Fetisch-Partei zu gründen.»[3]

Zitat: «Ich bin selbst bekennender Schwuler[1]
Zitat: «Ich habe bei der "Zurich Pride"-Demo für mehr Toleranz demonstriert. [...]

Ich finde, dass auch jeder Politiker so leben kann, wie er möchte.»[3]

Wie genau diese aggressiv zur Schau gestellte Haltung für "bunt" und "tolerant" wirklich aussieht, verdient eine nähere Betrachtung. Das Porträt eines Grünen-Politikers:

Zu einer regelrechten Hetzjagd auf den Journalisten und PP-Macher David Berger kam es gestern in einer Veranstaltung der Kölner Homo­paraden-Veranstalter. Hätten ihn nicht sein Partner, zwei Security-Leute und der Grünen­politiker Niclas Ehrenberg mutig von der aufgebrachten Gruppe vorwiegend links­extremer Aggressoren, die versuchte auf ihn einzuschlagen und ihm sein Handy zu entreißen, in Schutz genommen, hätte er seinen hier folgenden Bericht der Vorfälle nicht noch vergangene Nacht aufzeichnen können.

Seit Monaten gibt es Ärger: In Köln haben Homosexuelle, die sonst als die braven Schoß­hündchen linker bis links­extremer Kreise gelten - vermutlich völlig ahnungslos - einen schweren Fehler begangen: 30 Jahre nach der Wieder­vereinigung Deutschlands[wp] haben Homo-Aktivisten, die den im kommenden Sommer anstehenden "Christopher Street Day"[wp] ausrichten wollen, als Veranstaltungs­motto "Einigkeit und Recht und Freiheit"[wp]} gewählt.

Toll, sollte man denken. Denn wer profitiert mehr von Recht und Freiheit als Subkulturen, die durch ihr Anderssein immer der Gefahr von Unterdrückung und Diskriminierung ausgesetzt sind? Und auch die deutsche Einheit hat letztlich dazu geführt, dass die letzten Reste des § 175 endgültig gefallen sind. Also ein Motto, das für den Respekt vor Rechtsstaat, Demokratie und offene Gesellschaft steht. Und mir dem alle eigentlich uneingeschränkt glücklich sein sollten.

Wenn die sonst braven Schoßhündchen mal nicht "Sitz" machen

Aber in Zeiten, in denen weniger Vernunft und Recht herrschen, sondern der ideologische Bürgerkrieg und die Nazi-Hysterie weite Schichten unseres Landes fest gefangen hält, wurde dieses Motto v.a. in linken Kreisen zum Skandal und damit indirekt zu einem befürchteten Präzendenz­fall, bei dem die braven Hündchen zum ersten mal (also nicht schon kurz bevor das Frauchen "Sitz" gesagt hat) erste Anflüge einer Gehorsams­verweigerung ahnen ließen. Und so war die Aufregung, bei denen, die Homosexuellen für gewöhnlich vorschreiben, was sie zu denken und zu sagen haben, groß.

Um nun die Wogen zu glätten, hatten die Veranstalter gestern zu einer Veranstaltung in Köln in die Räumlichkeiten des Sozial­dienstes katholischer Frauen (!) am Mauritius­steinweg eingeladen. Schon eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung war aber klar, dass weniger katholische Frauen kommen, als vielmehr ganze Gruppen aus der links­extremen Szene Kölns[ext], zum Teil ganz offensichtlich mit Hygiene- und Drogen­problemen. Dass sie auch mit gesitteten Umgangsformen und Diskussions­kultur Schwierigkeiten haben, zeigte sich dann bereits kurz nach Beginn der Veranstaltung (Vorschaufoto).

Den Veranstaltern entgleitet Veranstaltung komplett

Den Veranstaltern, die alles nach Art eines deutschen Buchhalters organisiert hatten (es sollte bei jedem Redebeitrag eine große Uhr mitlaufen, die jedem Redner genau 1:30 Min. gibt), entglitt die Veranstaltung komplett. Vor allem junge Menschen (der Stimme nach Frauen?) ließen laut Musik laufen, stiegen auf Stühle und schrien hysterisch irgendwelche links­extreme Parolen. Und zeigten durch ihr rüpelhaftes, alle Regeln der Debatte brechendes Verhalten dem Veranstalter und den wenigen anwesenden homosexuellen Männern ihre ganze Verachtung.

Diese aufgeheizte Stimmung wusste Norbert Blech, einer der Macher des Online-Portals "queer.de" in seinem Sinne zu nutzen, indem er mich - als mich die ersten Links­extremen, die sich um mich gestellt hatten (eine junge Frau in äußerst übergriffiger Weise zwischen meine Beine, sodass ich sie bitten musste, körperlichen Abstand von mir zu halten) angingen, weil ich von der Veranstaltung Fotos machte - mich sehr laut mit "Du bist nur ein rechtes Arschloch" anschrie. Kurz daraufhin erhob sich erneut eines der Kapuzen­mädchen und schrie laut, die Veranstalter würden "der AfD nahe" stehen. Hier sei sogar eine Person im Raum, die der AfD und der "IB" nahe stehe - wie eingeübt standen dabei etwa 10 Personen auf, die schon vorher durch ihre Aggressivität aufgefallen waren, stürzten auf mich zu, schrien laut: "Raus, du Arschloch!", "Nazisau raus" und andere Beleidigungen.

Erst Hetzjagd, dann einkesseln und unschädlich machen

Wären in diesem Augenblick nicht zwei sehr starke Männer, vermutlich mit Migrationshintergrund (Security?), der Grünen­politiker Niclas Ehrenberg und mein Partner, den ich telefonisch schon zu Beginn der Veranstaltung alarmiert habe und der zu diesem Zeitpunkt gerade eintraf, dazwischen­gegangen, könnte ich diesen Bericht jetzt vermutlich nicht schreiben.

Die beiden Security-Leute (?) sagten mir: "David, Du musst jetzt hier möglichst schnell raus, wir bringen Dich in Sicherheit" - Doch die "Antifanten" gaben sich damit nicht zufrieden, versuchten auf mich einzuschlagen und mir mein Handy zu entreißen. Ein Rucksack mit einer teuren Kamera ging dabei in diesem Gemenge verloren, was ich erst bemerkte, als ich in Sicherheit angekommen war. Im Hof vor dem Hinterhof­tagungs­raum angekommen, nahm die Hetzjagd erst richtig ihren Lauf. Einer der Aggressoren rannte zum Vordertor und versuchte dieses zu verschließen, um meine Flucht zu verhindern. Wäre dies gelungen, hätten vermutlich Security und meine beiden anderen Beschützer auch keine Chance mehr gehabt, mich unversehrt aus dem Gemenge zu befreien. Hier waren es wieder mein Partner und Niclas Ehrenberg, die unter Einsatz all ihrer Kräfte die Schließung des Tores und das Verbarrikadieren des Fluchtweges verhinderten.

Grünenpolitiker verletzt

Dabei trug Ehrenberg eine Verletzung an der Schulter davon, bei der medizinisch abgeklärt werden muss, ob es sich um einen Schulterbandriss handelt. Auf der Mauritiusstraße ging dann die Hetzjagd unter einem Riesen­geschrei der etwa fünf Leute weiter, die uns verfolgten.

Auch hier eine glückliche Fügung, dass mein Partner auf schnellstem Weg mit Fahrrad gekommen war und ich mein Fahrrad mit Abstand zum Versammlungsort abgeschlossen hatte. Während ich meines los schloss, erhielt ich noch einen Tritt ins Kreuz, sodass ich etwas nach vorne überkippte und mich am Bein leicht verletzte. Ansonsten kam ich aber ohne weitere körperliche Blessuren davon.

Die Anzeige nahmen dann zwei Polizeibeamte auf, die kurz nach dem Vorfall in die Wohnung kamen, in die wir uns geflüchtet hatten. Allerdings klärte mich die Polizistin auf, dass Hetzjagden nicht strafbar seien.

– Philosophia perennis[4]

Es ist in Ordnung, eine Hundemaske zu tragen und es ist ehrenwert, einen Menschen vor einem aggressiven, gewalt­bereiten Mob zu retten. Doch dann kommt dieses Nachtreten auf Facebook gegen David Berger:

Nachtrag: Hilfreicher Grünenpolitiker Ehrenberg rudert nun zurück: Diskussion mit der AfD-Nahe­stehenden unmöglich

Der oben erwähnte Niclas Ehrenberg hat anscheinend wegen seines allzu menschen­freundlichen Engagements sehr schnell Schwierigkeiten mit seiner Partei und den "Queeriban" bekommen. Jedenfalls schreibt er nun auf seinem Facebook-Profil:

Zitat: «Am gestrigen Tage habe ich an einer Veranstaltung zum CSD-Motto 2020 in Köln teilgenommen. Dabei kam es zu einem Handgemenge zwischen linken "autonomen" Besuchern der Veranstaltung und dem "rechten" Blogger David Berger. Im Sinne der Sache habe ich versucht eine Eskalation zu vermeiden und wollte David Berger gewaltfrei aus der Veranstaltung geleiten, da eine Diskussion mit Menschen, die der AfD und Identitären Bewegung nahe stehen, nicht möglich ist. Der Christopher Street Day ist ein Fest für die Rechte der queeren Community. Rechte Kräfte stehen dem Ziel der Veranstaltung diametral entgegen und ich trete dem Versuch der Vereinnahmung klar entgegen!»[5]

Für alle, die gedacht hatten, bei den Grünen hätten sich doch noch Reste des Denkens einer offenen Gesellschaft und gewaltfreien Debatte erhalten, ist das eine herbe Enttäuschung.

– Philosophia perennis[4]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Nathalie Riahi: Fetisch-Aktivist ist er auch: Düsseldorfer Jung-Politiker in Nackt-Datingshow, Kölner Express am 16. Mai 2019
  2. Nach Hundemasken-Auftritt: Grüner Fetisch-Politiker trifft AfD-Mobber, RTL am 21. Juni 2019 (Balzer sieht das anders. Er sieht Ehrenberg eher im Showbusiness als in der Politik. Insgesamt könne er Ehrenbergs Demo-Auftritt nicht ernstnehmen.)
  3. 3,0 3,1 Denise Kylla: Nach Maskenauftritt bei "Zurich Pride"-Demo: Fetisch-Politiker Niclas Ehrenberg zeigt seine Hundefotos, RTL am 21. Juni 2019
  4. 4,0 4,1 David Berger von Linksextremen brutal aus Veranstaltung zum Kölner CSD gehetzt, Philosophia perennis am 17. Januar 2020
  5. Facebook: Niclas Ehrenberg am 17. Januar 2020 um 12:39 Uhr

Netzverweise