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Der Leere Stuhl ist die unausweichliche Folge der Gleichstellung zwischen Frau und Mann. Die "Erfinderin" des leeren Stuhles ist die deutsche Frauenministerin Manuela Schwesig.
Kurz und knapp
In einem Interview im Deutschlandfunk sagte Ministerin Schwesig:
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«Eine dritte starke Forderung war, dass es, wenn sie das unterschreiten, keine Sanktionen gibt, das heißt, der Stuhl trotzdem besetzt werden kann mit einem Mann, und da bleibt es dabei, bei der Sanktion leerer Stuhl. Das heißt: Wenn ein Unternehmen die 30 Prozent nicht erreicht, kann das Mandat nicht besetzt werden.»[1][2]
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Der Deutschlandfunk berichtet:
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«Die Große Koalition hat sich auf eine Frauenquote für die größten Aktiengesellschaften in Deutschland geeinigt. Ein Zwang ist nicht vorgesehen. Wird die Quote nicht erfüllt, sollen die Stühle leer bleiben.»[3]
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Kommentare
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«Eine Frau oder ein Leerer Stuhl. Besser kann man den Wert von #Frauen im Vorstand eines Unternehmens nicht charakterisieren. #Frauenquote» - Michail (@Tschekist)[4]
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«@Tschekist Doch, der leere Stuhl ist billiger und schadet dem Unternehmen weniger.» - Männerstreik[5]
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«Bleibt die Arbeit denn auch "leer"? ;)» - whoknows (@teite99)[6]
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«@teite99 Nö, die von Frauen nicht geleistete Arbeit wird von den verbleibenen männlichen Vorständen miterledigt… #Frauenquote» - WikiMANNia[7]
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Einzelnachweise
Querverweise
Netzverweise