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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn ich solche Bilder sehe - oder neulich die nackte Frau, die da bewusstlos in New York auf der Straße lag - fällt es mir sehr schwer, die Drogen&shy;verherrlichung der linken Parteien, vor allem derer Jugend&shy;organisationen, nach&shy;zu&shy;voll&shy;ziehen.|&nbsp;- Hadmut Danisch<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2020/09/29/drogen-und-daemonen/ Drogen und Dämonen], Ansichten eines Informatikers am 29. September 2020</ref>}}
 
Wenn ich solche Bilder sehe - oder neulich die nackte Frau, die da bewusstlos in New York auf der Straße lag - fällt es mir sehr schwer, die Drogen&shy;verherrlichung der linken Parteien, vor allem derer Jugend&shy;organisationen, nach&shy;zu&shy;voll&shy;ziehen.|&nbsp;- Hadmut Danisch<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2020/09/29/drogen-und-daemonen/ Drogen und Dämonen], Ansichten eines Informatikers am 29. September 2020</ref>}}
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=== Infantilisierung und Emotionalisierung ===
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gestern Abend habe ich mir wieder mal "Wer wird Millionär" angeschaut. Dabei konnte ich bei zwei jungen Kandidatinnen genau das Verhalten beobachten, das Sie oft beschreiben:
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* ein grenzenloses von sich selbst überzeugt sein, besonders dann, wenn sie keine Ahnung hatten
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* ständiges Geplapper mit entsprechendem Gestikulieren und ebensolcher Mimik (Grimassieren)
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Anscheinend sind diese Frauen gefragt, weil man meint, damit das Publikum zu unterhalten.}}
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Dieses Verhalten sieht man auch bei den Grünen, etwa {{W|Ricarda Lang}} oder [[Emilia Fester]]. Nichts auf dem Kasten, aber übertriebene, über&shy;artikulierte Mimik, wildes Gestikulieren, und bei Fester noch Rumtanzen.
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Ich hatte das vor vielen Jahren schon mal in einem Blog-Artikel beschrieben, dass mir das unangenehm auffällt, wenn jemand zu sehr gestikuliert, gebärdet, Mimik überzieht, weil ich mir dann vorkomme, als würde mich jemand auf einem optischen Seitenkanal - der ja vom Hirn auch registriert wird, meist unterbewusst - anschreit. Das ist so ähnlich, wie wenn Frauen sich irgendein penetrantes Parfüm überkippen und den ganzen Raum olfaktorisch für sich beanspruchen.
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Generell fällt das aber auch in die [[Infantilisierung]] und [[Emotionalität|Emotionalisierung]], in der das Intellektuelle immer weniger Bedeutung hat, an Wichtigkeit verliert, und an dessen Stelle die schon oft bschriebene weibliche [[Emotionalsynchronisation]] tritt. Das ist nämlich der springende Punkt, dass über Gestik und Mimik nur wenig intellektuelle Information übertragen wird, und wenn, dann eher von Männern, aber das typische Frauenspiel in Gestik und Mimik mit Gesichts&shy;ausdrücken und Gesichtsmuskel-Bodybuilding dient meist (vor allem, wenn es nervt, denn genau deshalb nervt es ja so) einer Emotional&shy;synchronisation, oder besser gesagt: Emotional&shy;diktatur oder Emotional&shy;propaganda.
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Ich sehe da einen engen Zusammenhang mit wechsel&shy;seitiger Kausalität zum Verlust oder zur Degeneration der Schriftsprache bei gleichzeitigem Aufkommen von Emojis und [[Neo-Hieroglyphensprache]], die ja im Prinzip auch nichts anderes machen, als dem Hirn über den optischen Kanal Emotionen und Situationen zu signalisieren. [...]
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Ich halte das für ein Symptom, mehr noch, für einen funktionalen ''Teil der gesellschaftlichen Verblödung''. Wir sind im ''Prozess der Transformation von der intellektuellen zur emotionalen Gesellschaft'', und diese Transformation ist sehr eng verbunden und bedingt, wenn nicht sogar identisch mit der [[Feminisierung]] der Gesellschaft. Und das ist jetzt auch nicht allein mein Eindruck aus persönlicher oder männlicher Sicht. Das wurde ja in der Gender-Literatur deutlich beklagt, dass Feministinnen sich aus der [[Wissenschaft]] ausgegrenzt fühlen, weil Männer ihr Ich, ihre Persönlichkeit und Körperlichkeit, ihr Geschlecht und so weiter vor der Labor-Tür draußen lassen, als würden sie das alles an den Kleiderhaken hängen, und dann im Labor völlig von sich selbst abstrahierten. Frauen könnten das nicht, weshalb Wissenschaft per se frauen&shy;aus&shy;grenzend sei und deshalb zertrümmert werden müsse.
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Ähnliche Forderungen findet man, wenn [[Feministin]]nen in die [[Informatik]] wollen. Die müsse ''enttechnisiert'' und stattdessen mit ''sozialen Themen'' gefüllt werden, damit Frauen auch in die Informatik könnten. Klartext: Die Informatik muss aufhören, Informatik zu sein, und allgemeines Gefasel werden, damit Frauen auch mitmachen können.
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Der ganze marxistisch-soziologische-genderistische Gesellschafts&shy;quatsch dreht sich nur noch um Emotionen: Wer fühlt sich von wem verletzt, von wem diskriminiert, wo könnte man unter dem Mikroskop eine [[Mikroaggression]] finden. Eigentlich müsste sich die [[Soziologie]] in Emotiologie umbenennen.
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[[Feminismus]]-[[Genderismus]] ist ja im Prinzip auch nichts anderes, als lebenslang Kind bleiben und virtuell beeltert werden zu wollen. Für alles sind immer andere verantwortlich, nie man selbst. ''Nichts lernen, nichts arbeiten, lebenslang spielen.''
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Man könnte das auch so interpretieren, dass die alle sowas wie emotionswund sind, dass die unter Emotions&shy;allergien leiden und deshalb versuchen, von jeder noch so geringen emotionalen Berührung befreit zu werden. [[Schutzraum|Safe space]] mit Welpen- und Kätzchen&shy;bildern an den Wänden.
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Ich habe aber auch schon überlegt, ob diese übertriebene Mimik und übertriebene Gestik vieler Frauen neurologisch damit zusammen&shy;hängen, dass durch ein ''fehlendes oder unvollständiges Erwachsen&shy;werden'' die immer noch das ''Steuer&shy;programm für das {{W|Kindchenschema|3=''}} laufen haben. Die sind zwar dann körperlich erwachsen, benehmen sich aber letztlich immer noch so, als hätten sie noch ein Kindergesicht und würden dieses Kindergesicht steuern, um den Alten zu signalisieren "Fütter mich!", "Mama, tröste mich!" oder "Wenn ich das nicht kriege, was ich will, schreie ich jetzt los!". Das wird dann zur Grimasse. Vor allem, wenn sie sich nach der Devise "viel hilft viel" schminken.
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''Das alles hängt vielleicht mit der aufkommenden Unfähigkeit zusammen, erwachsen zu werden.'' Ich hatte doch gerade beschrieben, dass ich diese Aktivisten, die sich auf Straßen kleben<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2022/03/28/wenns-klebt/ Wenn's klebt], Ansichten eines Informatikers am 28. März 2022</ref>, für unfähig halte, erwachsen zu werden, weil sie sich gegenüber dem [[Staat]] benehmen wie ein quengelndes Kind, das den Gedanken nicht ertragen kann, dass Mutti nicht da ist, um das Kind zu bemuttern und zu versorgen.
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Die Emotionalisierung und Infantilisierung der Gesellschaft, die man beispielsweise auch am [[Deutscher Bundestag|Bundestag]] gut beobachten kann, der mir mittlerweile wie ein Klassen&shy;zimmer 6. Klasse vorkommt (wir waren in der 6. damals nicht so infantil und dämlich), dass die Leute nicht mehr erwachsen werden.
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Das nun wieder wirft eine neurologische Frage auf. Denn das Erwachsenwerden und das Enden der Kindheitsphase sind ja nicht nur körperlich-äußerliche Entwicklungen in die Aduleszenz und genug gelernt, sondern da wird im Rahmen der {{W|Pubertät}} ja auch einiges ausgelöst, was am Hirn Änderungen hervorruft. Und ich habe den Verdacht, dass dieser Prozess nicht mehr oder nicht mehr vollständig funktioniert.
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Und das würde wiederum dazu passen, was ich schon oft beschrieben habe: Nämlich, dass mir viele dem Alter nach volljährige Frauen selbst in fort&shy;geschrittenem Alter wie pubertierende Teenager vorkommen. Es ist leicht zu beobachten, dass sich Mädchen bis zur Pubertät körperlich und geistig schneller und früher entwickeln als Jungs, dass man da oft junge Frauen neben kleinen Lause&shy;bengeln sieht. Ich habe aber schon oft beobachtet (und es wurde mir von sehr vielen Lesern bestätigt), dass die dann aber im Zustand kurz nach der Pubertät stehen bleiben und für den Rest ihres Lebens oder zumindest die nächsten 30&nbsp;Jahre immer geistig 15 bleiben, während Männer oft erst zwischen 20 und 30 ausreifen und aushärten.
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Ich habe schon überlegt, ob das eine generelle Entwicklungs&shy;störung ist, dass viele Frauen - und auch manche Männer - aus dem Kinderzustand nicht mehr rauskommen, und deshalb überall vollversorgt werden und teilhaben wollen. Mammaaaaa! Die anderen Kinder lassen mich nicht mitspielen! Mammaaaaa! Ich hab' Hunger!
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Man könnte das weiterspinnen und sich fragen, ob es bei [[Transgender|Transsexualität]] vielleicht gar nicht um [[Sexualität]] an sich geht, sondern man in das als erwachsen konnotierte Geschlecht rein oder raus will. Vielleicht will ein Mann, der auf Frau macht, gar nicht so erwachsen sein, wie es Männer sein sollen und müssen. Und vielleicht wollen Frauen, die auf Mann machen, damit endlich eine gewisse Erwachsenheit erzwingen, die sich bisher nicht einstellt.
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Man müsste erforschen, was im Gehirn vor sich geht, wenn wir erwachsen werden, und wodurch genau es ausgelöst wird. Und ob es genau an dieser Stelle gerade klemmt.|Hadmut Danisch<ref>Hadmut Danisch: [http://www.danisch.de/blog/2022/03/29/junge-frauen/ Junge Frauen], Ansichten eines Informatikers am 29. März 2022</ref>}}
  
 
== Bedrohung der Gesellschaft ==
 
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* {{Youtube|Diversity - Die atomisierte Gesellschaft|B0qXd60LJ2U|Autor=[[Emperor Caligula]]|Datum=16. September 2021|size=65:30 Min.}} ([[Vielfalt]])
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*:Es ist erst im Nachhinein quasi ein Thema geworden. Der Spagat der modernen Gesellschaft besteht darin, dass in einer [[liberal]]en Gesellschaft zwar sicher mit Recht vieles erlaubt ist, aber nicht alles was erlaubt ist, ist auch ratsam zu tun. Dafür braucht man eine innere Ausrichtung, und wo die fehlt, sprengt sich eine Gesellschaft auf Dauer und untergräbt damit auch die Grundlagen dieser [[Freiheit]]en.
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* [[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2021/09/18/von-der-gesellschaft-zur-feindschaft/ Von der Gesellschaft zur Feindschaft], Ansichten eines Informatikers am 18. September 2021
 
* {{Youtube|Deutschland am Abgrund - Was hält eine Gesellschaft zusammen? Wo bleibt der Fortschritt?|LXEJdhiagEk|Autor=[[Horst Lüning]]|Datum=6. März 2020|size=41:16 Min.}}
 
* {{Youtube|Deutschland am Abgrund - Was hält eine Gesellschaft zusammen? Wo bleibt der Fortschritt?|LXEJdhiagEk|Autor=[[Horst Lüning]]|Datum=6. März 2020|size=41:16 Min.}}
 
* {{Youtube|Why Women Destroy Nations / Civilizations - and other Uncomfortable Truths|UxpVwBzFAkw|Autor=[[Black Pigeon Speaks]]|Datum=17. Februar 2016|size=18:37 Min., [[Stefanie von Berg]] ab 3:56 Min.}} (Englisch mit deutschen Untertiteln)
 
* {{Youtube|Why Women Destroy Nations / Civilizations - and other Uncomfortable Truths|UxpVwBzFAkw|Autor=[[Black Pigeon Speaks]]|Datum=17. Februar 2016|size=18:37 Min., [[Stefanie von Berg]] ab 3:56 Min.}} (Englisch mit deutschen Untertiteln)

Version vom 31. März 2022, 17:13 Uhr

Wladimir Putin - Eine Gesellschaft, die heute nicht ihre Kinder verteidigen kann, hat kein Morgen.
Hauptseite » Gesellschaft

Zum Begriff Gesellschaft liegen folgende Artikel vor:

Spaltung der Gesellschaft

Zitat: «Unsere Gesellschaft ist sehr gespalten. Aber nach meiner Einschätzung liegt das weniger am Kapitalismus als an denen, die uns seit inzwischen 101 oder 171 Jahren Paradiese versprechen. Unser größtes Unheil waren wohl die, die Paradiese bauen wollten, und die Spaltung der Gesellschaft ist die Ruine misslungener Paradiese.

Vielleicht liegt es einfach daran, dass Leute an Paradiese glauben, in denen Milch und Honig von den Bäumen tropfen und gebratene vegane Burger durch die Luft fliegen, es Paradiese aber gar nicht gibt. Weil ein Paradies ein Perpetuum Mobile[wp] wäre, die es bekanntlich nicht geben kann. Weil ein Paradies wäre, in dem jeder mehr bekommt, als er leistet, was nicht funktionieren kann.

Wahrscheinlich führt jeder Versuch, ein Paradies zu bauen, im Ergebnis zur gespaltenen Gesellschaft, weil Paradies­vögel als definitions­gemäße Netto­empfänger immer Nehmer, Greifer, Parasiten sind, und sie sich damit immer von denen spalten, die das alles zahlen müssen.

Oder anders gesagt: Jedes Paradies geht unausweichlich auf Kosten anderer.

Die, die es wollen, kapieren es nicht. Und die, die es kapieren, wollen es nicht.» - Hadmut Danisch[1]

Zitat: «Dieselbe Linke, die mit ihrer Politik der Massen­einwanderung eine vormals weitgehend homogene Gesellschaft in ein Konglomerat von mehr schlecht als recht koexistierenden Völker­schaften, ein Volk in eine von ethnischen Konflikt­linien durchzogenen Bevölkerung verwandelt und die Gesellschaft dadurch systematisch gespalten hat, beschuldigt die Gegner dieser Politik, die exakt dieses Resultat vorausgesehen haben, sie seien schuld an der Spaltung der Gesellschaft.» - Manfred Kleine-Hartlage[2]

Zerstörung der Gesellschaft

Zitat: «Denkt man das konsequent weiter, sind dann nach den weißen Juden die anderen Weißen dran.

Man kann das durchaus auch so einschätzen, dass die Linken die Gesellschaft in eine Gesellschaft transformiert haben, die ihrer Ideologie entsprechen soll, aber nicht funktioniert. Und die gerade anfängt, uns so richtig um die Ohren zu fliegen. Oder anders gesagt: Wir wurden von den Soziologen und den Marxisten belogen und sabotiert, und die Gesellschaft ist bereits irreversibel sabotiert, total kaputt und tot. Sie weiß es nur noch nicht, weil es noch nicht in der Presse kam. Und da wird es auch nicht kommen.» - Hadmut Danisch[3]

Zitat: «Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.» - Otto Fürst von Bismarck[wp], preußisch-deutscher Staatsmann (* 01.04.1815, † 30.07.1898)[4]
Zitat: «Zum Stand der Gesellschaft.

Damenvideos aus Flughäfen und Flugzeugen entwickeln sich zum Genre. [...] Passagiere beschrieben sie als wie vom Dämon besessen, wie in den Kinofilmen, aber mir ist nicht klar, ob das nur eine vergleichende Beschreibung ist oder ob die sich wirklich vom Dämon besessen fühlte. Normalerweise wäre der erste Gedanke, an eine psychische Erkrankung zu denken, aber sie vermuteten dort, dass die unter Drogen stehe. Das erscheint mir auch deutlich plausibler.

Es dürfte wohl symptomatisch für eine Gesellschaft sein, die Drogen verherrlicht und den Konsum nicht nur duldet, sondern vergöttert.


Mir erzählte mal einer, ihm sei in einer Gegend von Kanada aufgefallen, dass in der Stadt mindestens etwa die Hälfte der Leute nach Drogen riechen oder sich in einer Weise benehmen, die auf Drogenkonsum schließen lässt oder nur dadurch zu erklären wäre.

Ich hatte ja neulich mal die Frage nach einem unterschwelligen, schleichenden, heimlichen Krieg, einem dritten Weltkrieg, gestellt, den jemand führt und dazu eine Vielzahl von gesellschafts­zerstörenden Aktionen treibt. Ob wir im dritten Weltkrieg sind und es nicht mal merken. Gender, Migration, Marxismus, Desinformation, alles zerstritten, Technik­feindlichkeit ... man muss schon mal fragen, ob hinter der Drogen­beflutung nur wirtschaftliche Interessen (Drogenhandel) stecken oder ob da noch strategische Absichten dahinter­stecken.

Wenn ich solche Bilder sehe - oder neulich die nackte Frau, die da bewusstlos in New York auf der Straße lag - fällt es mir sehr schwer, die Drogen­verherrlichung der linken Parteien, vor allem derer Jugend­organisationen, nach­zu­voll­ziehen.» - Hadmut Danisch[5]

Infantilisierung und Emotionalisierung

Eine Leserin schreibt mir:
Zitat: «Hallo, Herr Danisch,

gestern Abend habe ich mir wieder mal "Wer wird Millionär" angeschaut. Dabei konnte ich bei zwei jungen Kandidatinnen genau das Verhalten beobachten, das Sie oft beschreiben:

  • ein grenzenloses von sich selbst überzeugt sein, besonders dann, wenn sie keine Ahnung hatten
  • ständiges Geplapper mit entsprechendem Gestikulieren und ebensolcher Mimik (Grimassieren)

Anscheinend sind diese Frauen gefragt, weil man meint, damit das Publikum zu unterhalten.»

Dieses Verhalten sieht man auch bei den Grünen, etwa Ricarda Lang[wp] oder Emilia Fester. Nichts auf dem Kasten, aber übertriebene, über­artikulierte Mimik, wildes Gestikulieren, und bei Fester noch Rumtanzen.

Ich hatte das vor vielen Jahren schon mal in einem Blog-Artikel beschrieben, dass mir das unangenehm auffällt, wenn jemand zu sehr gestikuliert, gebärdet, Mimik überzieht, weil ich mir dann vorkomme, als würde mich jemand auf einem optischen Seitenkanal - der ja vom Hirn auch registriert wird, meist unterbewusst - anschreit. Das ist so ähnlich, wie wenn Frauen sich irgendein penetrantes Parfüm überkippen und den ganzen Raum olfaktorisch für sich beanspruchen.

Generell fällt das aber auch in die Infantilisierung und Emotionalisierung, in der das Intellektuelle immer weniger Bedeutung hat, an Wichtigkeit verliert, und an dessen Stelle die schon oft bschriebene weibliche Emotionalsynchronisation tritt. Das ist nämlich der springende Punkt, dass über Gestik und Mimik nur wenig intellektuelle Information übertragen wird, und wenn, dann eher von Männern, aber das typische Frauenspiel in Gestik und Mimik mit Gesichts­ausdrücken und Gesichtsmuskel-Bodybuilding dient meist (vor allem, wenn es nervt, denn genau deshalb nervt es ja so) einer Emotional­synchronisation, oder besser gesagt: Emotional­diktatur oder Emotional­propaganda.

Ich sehe da einen engen Zusammenhang mit wechsel­seitiger Kausalität zum Verlust oder zur Degeneration der Schriftsprache bei gleichzeitigem Aufkommen von Emojis und Neo-Hieroglyphensprache, die ja im Prinzip auch nichts anderes machen, als dem Hirn über den optischen Kanal Emotionen und Situationen zu signalisieren. [...]

Ich halte das für ein Symptom, mehr noch, für einen funktionalen Teil der gesellschaftlichen Verblödung. Wir sind im Prozess der Transformation von der intellektuellen zur emotionalen Gesellschaft, und diese Transformation ist sehr eng verbunden und bedingt, wenn nicht sogar identisch mit der Feminisierung der Gesellschaft. Und das ist jetzt auch nicht allein mein Eindruck aus persönlicher oder männlicher Sicht. Das wurde ja in der Gender-Literatur deutlich beklagt, dass Feministinnen sich aus der Wissenschaft ausgegrenzt fühlen, weil Männer ihr Ich, ihre Persönlichkeit und Körperlichkeit, ihr Geschlecht und so weiter vor der Labor-Tür draußen lassen, als würden sie das alles an den Kleiderhaken hängen, und dann im Labor völlig von sich selbst abstrahierten. Frauen könnten das nicht, weshalb Wissenschaft per se frauen­aus­grenzend sei und deshalb zertrümmert werden müsse.

Ähnliche Forderungen findet man, wenn Feministinnen in die Informatik wollen. Die müsse enttechnisiert und stattdessen mit sozialen Themen gefüllt werden, damit Frauen auch in die Informatik könnten. Klartext: Die Informatik muss aufhören, Informatik zu sein, und allgemeines Gefasel werden, damit Frauen auch mitmachen können.

Der ganze marxistisch-soziologische-genderistische Gesellschafts­quatsch dreht sich nur noch um Emotionen: Wer fühlt sich von wem verletzt, von wem diskriminiert, wo könnte man unter dem Mikroskop eine Mikroaggression finden. Eigentlich müsste sich die Soziologie in Emotiologie umbenennen.

Feminismus-Genderismus ist ja im Prinzip auch nichts anderes, als lebenslang Kind bleiben und virtuell beeltert werden zu wollen. Für alles sind immer andere verantwortlich, nie man selbst. Nichts lernen, nichts arbeiten, lebenslang spielen.

Man könnte das auch so interpretieren, dass die alle sowas wie emotionswund sind, dass die unter Emotions­allergien leiden und deshalb versuchen, von jeder noch so geringen emotionalen Berührung befreit zu werden. Safe space mit Welpen- und Kätzchen­bildern an den Wänden.

Ich habe aber auch schon überlegt, ob diese übertriebene Mimik und übertriebene Gestik vieler Frauen neurologisch damit zusammen­hängen, dass durch ein fehlendes oder unvollständiges Erwachsen­werden die immer noch das Steuer­programm für das Kindchenschema[wp] laufen haben. Die sind zwar dann körperlich erwachsen, benehmen sich aber letztlich immer noch so, als hätten sie noch ein Kindergesicht und würden dieses Kindergesicht steuern, um den Alten zu signalisieren "Fütter mich!", "Mama, tröste mich!" oder "Wenn ich das nicht kriege, was ich will, schreie ich jetzt los!". Das wird dann zur Grimasse. Vor allem, wenn sie sich nach der Devise "viel hilft viel" schminken.

Das alles hängt vielleicht mit der aufkommenden Unfähigkeit zusammen, erwachsen zu werden. Ich hatte doch gerade beschrieben, dass ich diese Aktivisten, die sich auf Straßen kleben[6], für unfähig halte, erwachsen zu werden, weil sie sich gegenüber dem Staat benehmen wie ein quengelndes Kind, das den Gedanken nicht ertragen kann, dass Mutti nicht da ist, um das Kind zu bemuttern und zu versorgen.

Die Emotionalisierung und Infantilisierung der Gesellschaft, die man beispielsweise auch am Bundestag gut beobachten kann, der mir mittlerweile wie ein Klassen­zimmer 6. Klasse vorkommt (wir waren in der 6. damals nicht so infantil und dämlich), dass die Leute nicht mehr erwachsen werden.

Das nun wieder wirft eine neurologische Frage auf. Denn das Erwachsenwerden und das Enden der Kindheitsphase sind ja nicht nur körperlich-äußerliche Entwicklungen in die Aduleszenz und genug gelernt, sondern da wird im Rahmen der Pubertät[wp] ja auch einiges ausgelöst, was am Hirn Änderungen hervorruft. Und ich habe den Verdacht, dass dieser Prozess nicht mehr oder nicht mehr vollständig funktioniert.

Und das würde wiederum dazu passen, was ich schon oft beschrieben habe: Nämlich, dass mir viele dem Alter nach volljährige Frauen selbst in fort­geschrittenem Alter wie pubertierende Teenager vorkommen. Es ist leicht zu beobachten, dass sich Mädchen bis zur Pubertät körperlich und geistig schneller und früher entwickeln als Jungs, dass man da oft junge Frauen neben kleinen Lause­bengeln sieht. Ich habe aber schon oft beobachtet (und es wurde mir von sehr vielen Lesern bestätigt), dass die dann aber im Zustand kurz nach der Pubertät stehen bleiben und für den Rest ihres Lebens oder zumindest die nächsten 30 Jahre immer geistig 15 bleiben, während Männer oft erst zwischen 20 und 30 ausreifen und aushärten.

Ich habe schon überlegt, ob das eine generelle Entwicklungs­störung ist, dass viele Frauen - und auch manche Männer - aus dem Kinderzustand nicht mehr rauskommen, und deshalb überall vollversorgt werden und teilhaben wollen. Mammaaaaa! Die anderen Kinder lassen mich nicht mitspielen! Mammaaaaa! Ich hab' Hunger!

Man könnte das weiterspinnen und sich fragen, ob es bei Transsexualität vielleicht gar nicht um Sexualität an sich geht, sondern man in das als erwachsen konnotierte Geschlecht rein oder raus will. Vielleicht will ein Mann, der auf Frau macht, gar nicht so erwachsen sein, wie es Männer sein sollen und müssen. Und vielleicht wollen Frauen, die auf Mann machen, damit endlich eine gewisse Erwachsenheit erzwingen, die sich bisher nicht einstellt.

Man müsste erforschen, was im Gehirn vor sich geht, wenn wir erwachsen werden, und wodurch genau es ausgelöst wird. Und ob es genau an dieser Stelle gerade klemmt.

– Hadmut Danisch[7]

Bedrohung der Gesellschaft

Zitat: «Zusammenfassend kann man sagen, dass unsere Gesellschaft vier schweren Bedrohungen gegenübersteht:

Zitate

Zitat: «Jemand hat einmal gesagt, die Gesellschaft bestehe aus drei Klassen von Menschen:
  1. aus solchen, die handeln, damit etwas geschieht;
  2. aus solchen, die zuschauen, was geschieht; und
  3. aus solchen, die nicht wissen und sich fragen, was geschehen ist.»[9]
Zitat: «Die Linken dienen mit der Zerstörung der Bindungen, die die Gesellschaft zusammenhalten, ideal den Zielen eines globalisierten Kapitalismus, der das atomisierte Individuum, den gedanken- und geschichts­losen Hedonisten benötigt.»[10]
Zitat: «Ragnar Benson[wp] sagte in einem Radiointerview einmal, dass eines der größten Risiken für einen Kollaps das Anspruchs­denken und die Verantwortungs­losigkeit der Menschen einer Gesellschaft ist.
"We want it now, its not my fault and i'am deserving."
"Wir wollen es jetzt, es ist nicht meine Schuld und ich bin berechtigt."»[11]
Zitat: «Der Zustand unserer Gesellschaften legt nahe, dass die Menschen kaum zu wissen scheinen, was für sie wichtig und notwendig ist.»[12]
Zitat: «So gut wie jeder aktive Aspekt des gesellschaftlichen Lebens ist von Männern geschaffen und geformt worden und wurde lange Zeit von ihren Denkweisen bestimmt. Nur überall wo sich Weiber in den letzten Dekaden reingedrängt und einen Platz am Tisch für sich verlangt haben, wurde alles was sie anfassen zu Scheiße.»[13]
Zitat: «Gesellschaft muss sich am Umgang mit ihren Rändern messen lassen. Sie muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren Wahnsinnigen und Irren, ihren Süchtigen, ihren Schwulen und Lesben, mit ihren Pädophilen umgeht. Es handelt sich bei all diesen Phänomenen um anthropologische Konstanten, das heißt, sie sind immer da. Man kann diese Menschen einsperren, sie zwingen sich zu verstecken, man kann sie mit dem Tode bedrohen, man kann sie in ein Schiff setzten, das Fluss abwärts fährt und hoffen, dass die Passagiere des Narrenschiffes[wp] ihren Weg nie zurückfinden, man kann ihnen Teile des Gehirns zermatschen[wp], auf dass sie dick und friedlich werden. Und dennoch: In der nächsten Generation sind sie wieder da.

Jede Gesellschaft muss sich an ihrem Umgang mit diesen Phänomenen ethisch messen lassen und der Umgang ist zu allen Zeiten immer ein unterschiedlicher. Er unterliegt sich wieder­streitenden Strömungen. Michel Foucault[wp] hat das in seinem wegweisenden Buch "Wahnsinn und Gesellschaft"[wp] sehr exakt heraus gearbeitet.»[14]

Zitat: «Menschen sind soziale Wesen und können nur in Familien, Clans/Sippen, Stämmen, Staaten überleben, übringens in dieser Reihenfolge. Der Mensch kann ohne Staat sehr wohl überleben, wenn in einen Stamm eingebunden. Er kann auch ohne Stamm überleben, wenn in einen Clan/eine Sippe eingebunden, und er kann auch überleben wenn er nur in eine (Groß-)Familie eingebunden ist.

Nun besteht soziales Leben immer auf Austausch, wobei Nehmen und Geben zeitlich lange auseinander liegen können. Man denke an die hilflosen Kindern, die von ihren Eltern ernährt und groß gezogen werden, um dann ihrerseits die hinfälligen Eltern zu unterstützen. Damit dieses Nehmen und Geben funktioniert, besitzt eine soziale Gemeinschaft geschriebene und vor allem ungeschriebene Gesetze, die für den Einzelnen wechsel­seitige Verpflichtungen mit sich bringen. Diese werden bereits bei der Aufzucht eingebläut, so dass sie im Unbewussten, im Gewissen verankert werden. Auch ist der Mensch von Natur aus altruistisch. Es ist ihm angeboren, hilfsbereit zu sein.

Der Begriff heißt Nächstenliebe und meint genau dies. Die innere Verpflichtung betrifft den Nächsten, nicht irgendeinen, nicht ganz Arabien, nicht ganz Afrika, nicht alle Elenden dieser Welt, sondern den direkt in der Nähe Befindlichen. Die Kirchen haben diese Nächsten­liebe auf allgemeine und organisierte Mildtätigkeit ausgedehnt, die Sozialisten und Kommunisten auf ganze Volks­gruppen und Völker.

Außerhalb der eigenen Gen- und Kultur­gemeinschaft ist der Fremde primär erst einmal der Feind, der Konkurrent um knappe Resourcen. [...] Und den Feind sollten wir klugerweise nicht füttern, damit er uns nicht eines Tages auffrisst. Die chinesische Geschichte gibt er anhand der Song-Dynastie ein abschreckendes Beispiel. Diese meinte mittels Tribut­zahlungen die nördlichen Reiter­völker friedlich halten zu können, wurde dann aber brutalst von den Mongolen zerschlagen, die ihrerseits ein Kasten­system errichteten, bei dem die Chinesen die untersten Kasten stellten. [...]

Was wir erleben ist eine bestimmte Form von Ochlokratie, von Pöbel­herrschaft, wobei sich der Pöbel in Parteien und Parlamenten befindet: Menschen ohne Erziehung und Werte, hohle Phrasen­drescher, Narzisten und Wichtigtuer, denen es nur um Pöstchen geht. Schon die Berufs­gruppen, die überwiegend Parlamente bevölkern, sind verdächtig: Juristen, Lehrer, Theologen. Juristen, die im Nachhinein alles besser wissen. Lehrer, die im Voraus alles besser wissen, und Theologen, die sowieso alles von Gott und der Welt wissen. Es scheint so zu sein, dass Demokratie nicht die Besten an die Spitze befördert.

Dass sich das Volk von Fremden beherrschen lässt, von Menschen, die, so hat es den Anschein, zum beherrschten Volk gar keine emotionale Beziehung haben ("diejenigen, die schon länger hier wohnen"), sie vergessen, dass der Staat eine Illusion ist, ein Konstrukt, das nur in den Köpfen des Volkes existiert. Und wenn das Volk den Glauben an dieses Konstrukt verliert, dann endet an dieser Stelle der Staat.»[15]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Das verpasste Paradies, Ansichten eines Informatikers am 13. Oktober 2019
  2. Youtube-link-icon.svg Warum ich kein Linker mehr bin - Kapitel III - Manfred Kleine-Hartlage (Länge: 5:56 Min.)
  3. Hadmut Danisch: Der neue schwarze Antisemitismus, von dem noch keiner erklären kann (will), woher er kommt, Ansichten eines Informatikers am 2. Januar 2020
  4. Gut zitiert: Otto Fürst von Bismarck über Reichtum
  5. Hadmut Danisch: Drogen und Dämonen, Ansichten eines Informatikers am 29. September 2020
  6. Hadmut Danisch: Wenn's klebt, Ansichten eines Informatikers am 28. März 2022
  7. Hadmut Danisch: Junge Frauen, Ansichten eines Informatikers am 29. März 2022
  8. Hadmut Danisch: Macron gegen die Woke Culture, Ansichten eines Informatikers am 14. Februar 2021
  9. Pdf-icon-extern.svg Theologisches[ext] - (Beilage der "Offerten-Zeitung" für die katholische Geistlichkeit Deutschlands), Januar 1984, Br. 165 (Seite 5610) - Abschnitt "Aufforderung zu Großmut und Klugheit" (Übersetzung, Zwischenüberschriften und Anmerkung von Gerhard Fittkau.)
  10. "Warum ich kein Linker mehr bin" - Fragen an Manfred Kleine-Hartlage, Sezession am 21. September 2012
  11. Wir kollabieren an uns selbst, Post Collapse am 14. Juni 2014
  12. Linke Identität: Weltrevolution in der Szenekneipe, Le Bohémien am 1. März 2013 (Ein Diskurs unter Marxisten. Im Mittelpunkt steht der unter Pseudonym antwortende "Viktor Vladimirowitsch Starogin". Heraus kommt eine schonungslose Dialektik über die Probleme einer zersplitterten Linken aus ungewohnter Perspektive. Das Gespräch führte Sascha Becker, Blogger des DWR-Autorenkollektivs.)
  13. Gesellschaft Teil 2: Mehr über Frauen, Post Collapse am 18. November 2014
  14. Gert Ewen Ungar: Massenpsychose - Wie Deutschlands Elite Krisen verarbeitet, Logon-Echon am 10. April 2016
  15. Was der Mensch dem Menschen schuldet, DschinDschin am 6. Dezember 2016

Querverweise

Netzverweise

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