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Junge Liberale: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Datei:Junge Liberale - Krieg beenden - Panzer senden.jpg|miniatur|[[Grüne Jugend]]: "Frieden schaffen mit immer mehr Waffen!"<br />Junge Liberale: "Krieg beenden - Panzer senden"<br />(man beachte den rosaroten Panzer!)]] | ||
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2023, 16:48 Uhr
Die Jungen Liberalen (auch als JuLis abgekürzt) sind die Jugendorganisation der FDP. Sie vertreten ähnlich wie die Grüne Jugend als Jugendorganisation der Grünen deutlich feministische und kriegstreiberische Positionen.
Hintergrund
Die FDP erklärte sich am 16. Mai 2021 auf ihrem Parteitag zur vierten feministischen Partei in Deutschland. Für Spiegel-Online ist das offenbar einer der wichtigsten Beschlüsse des Parteitags, denn dort beginnt der Artikel darüber mit dieser Meldung:
Zitat: | «Der Nachwuchs hatte vor dem Parteitag dafür geworben und einen Antrag eingebracht: Die Jungen Liberalen (JuLis) wünschten sich ein Bekenntnis der FDP zum "Liberalen Feminismus". Ein Konzept, für das sich auch Maren Jasper-Winter starkgemacht hatte, Mitorganisatorin eines Frauennetzwerks in der Partei.
Für die 44-Jährige konnte der digitale Parteitag in Berlin nicht besser verlaufen. Zwar selbst nicht vor Ort - lediglich die engere Parteiführung war in der Halle -, wurde die Parlamentarierin im Berliner Abgeordnetenhaus nicht nur erstmals in den Bundesvorstand der FDP gewählt. Auch die von ihr mitgetragene Passage der JuLis zum "Liberalen Feminismus" wurde ohne weitere Beratung in das Programm zur Bundestagswahl übernommen.»[1] |
Arne Hoffmann kommentierte dazu:
Zitat: | «Die vorhergesagten "kontroversen Debatten"[2] über diesen Vorstoß wurden also von Anfang an unterbunden. Yay, Liberale!» - Genderama[3] |
Feministisch und "woke"
Die Jungen Liberalen sind feministisch und "woke", aber nicht liberal:
Zitat: | «Milena Preradovic
Ali Utlu
|
Kriegstreiberisch und russenfeindlich
Einzelnachweise
- ↑ Parteitag: FDP zieht mit Steuerversprechen in den Wahlkampf, Spiegel-Online am 16. Mai 2021
- Anreißer: Die FDP hat am Sonntag ihr Wahlprogramm verabschiedet. Die Ablehnung von Steuererhöhungen ist ausgemacht, knapp kam ein strittiger Antrag für eine Rundfunkreform durch. Auch ein Feminismuspapier schaffte es ins Programm.
- Auszug: Auch die von Maren Jasper-Winter mitgetragene Passage der JuLis zum "Liberalen Feminismus" wurde ohne weitere Beratung in das Programm zur Bundestagswahl übernommen (Lesen Sie hier dazu die Details[ext]).
- ↑ Severin Weiland: Antrag für FDP-Parteitag: Mit liberalem Feminismus zur Bundestagswahl?, Spiegel Online am 13. Mai 2021
- ↑ Genderama: Feminismus gelangt ohne Abstimmung ins Wahlprogramm der FDP - News vom 16. Mai 2021
- ↑ "Identitätspolitik ist Rassismus" - mit Ali Utlu, punkt.PRERADOVIC 13. Juli 2022, 10:04-11:15 Min.