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Philipp Anton Mende

Aus WikiMANNia
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Philipp Anton Mende
Philipp Anton Mende.jpg
Geboren 1983
Beruf Lehrer
URL philippantonmende.com

Philipp Anton Mende (* 1983) ist seit seinem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie als Lehrer, Lektor und freier Autor tätig. Er lebt mit seiner Familie in Peking.[1]

Philipp Anton Mende arbeitet als Deutschlehrer für die The Britisch School of Beijing, Shunyi.[2]

Artikel

Bücher

  • Geschosse wider den Einheitsbrei (2016/2017)
  • Die Nihilismus-Party (2015/2018)
  • Lyrik über alles und nichts (2014)

Interview

Zitate

It wasn't real socialism, stupid!'

In Seattle im US-Bundesstaat Washington, der größten Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten von Amerika, sind seit dem 9. Juni einige Straßenzüge von gewalt­bereiten und gewalt­tätigen Links­radikalen besetzt und wurden zur "Autonomen Zone Capitol Hill" erklärt. Seither versammeln sich Aktivistinnen und Aktivisten vornehmlich der "Black Lives Matter"-Bewegung sowie sympathisierender Antifa-Gruppen dort und "regieren" das Viertel. Gemäß Bericht­erstattung von CNN und der New York Times gibt es Veranstaltungen, gratis Essen und Trinken und Diskussionen. Es sei keine bewaffnete Übernahme, sagt Jenny Durkan, demokratische Bürger­meisterin von Seattle, und auch keine Bedrohung der öffentlichen Ordnung, sondern mehr so etwas wie eine einzige große Party, alles ist friedlich. Auf Fotos und in Film­aus­schnitten sieht man bis an die Zähne bewaffnete, vermummte Kämpfer, die dort patrouillieren und martialisch posieren. Die Polizei hat aufgrund der Übermacht des bewaffneten Mobs bereits kapituliert und sich aus dem Gebiet komplett zurück­gezogen, daraufhin wurde das leer­stehende Polizei­revier vollständig demoliert. Ja, das ist also keine bewaffnete Übernahme, sondern eine einzige große Party, alles ist friedlich. Klar doch! Amerikanische Cops sind schließlich bekannt dafür, mehr so eine Art uniformierte Sozial­arbeiter mit einem latenten Hang zum Pazifismus zu sein, die sofort die Wache räumen und alle Mann aus dem Bezirk evakuieren, wenn ein paar Party-People sie freundlich darum bitten, damit sie die Beamten mit ihren Gelagen nicht über Gebühr belästigen. Deeskalation und Toleranz werden selbst im amerikanischen Englisch groß­geschrieben!

Jenny Durkan - wie bereits erwähnt demokratische Bürger­meisterin von Seattle - versicherte auf CNN, dass die Situation keine Bedrohung für die Öffentlichkeit darstelle; sie spricht sogar - in Anlehnung an die Hippie-Bewegung[wp] im Jahre 1967 - vom zweiten "Summer Of Love". Derweil berichten Polizei­beamte vor den Kameras des mit CBS verbundenen Fernseh­kanals KIRO-TV von Einbrüchen, Überfällen und Gewalt­exzessen. Wie deckt sich das nur mit den Worten der Bürger­meisterin, das sei mehr so eine Art neuer "Summer Of Love"? Wem ist man nun eher geneigt zu glauben: Einer Bürger­meisterin, die bekanntlich den ganzen Tag zu Fuß durch die Straßen läuft, dabei selbst­verständlich auch die düsteren Gegenden nicht meidet, weil sie gelebte Bürgernähe zelebriert und immer mit mindestens einem Ohr am hektischen Puls der Großstadt klebt? Oder etwa diesen abgehobenen Cops, die den ganzen Tag bis an die Zähne bewaffnet im sicher gepanzerten Wagen durch die edlen Flanier­meilen patrouillieren und daher keinen Schimmer haben, was wirklich auf den Straßen abgeht, und die den einfachen Bürger noch nie mit bloßem Auge gesehen haben, sondern - wenn überhaupt - höchstens mal durch ein Zielfernrohr?

Die Antwort auf diese Frage dürfte wohl glasklar sein, oder?

Selbst wenn es tatsächlich in Einzelfällen irrtümlich oder aufgrund der unverantwortlichen, unmenschlichen Drohkulisse aus dem Weißen Haus zu leichten Irritationen gekommen sein sollte, so setzt das die Aussagen von Bürger­meisterin Jenny Durkan noch lange nicht ins Unrecht! Ja, es ist alles eine einzige große Party! Doch so wie die obligatorische Kirmes­schlägerei den krönenden Abschluss eines jeden gelungenen Dorffestes markiert, so kann auch hier mal ein kleines Missverständnis in einer neckischen Rangelei unter Lausbuben enden. Wir sind doch alle nur Menschen, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich! Und wenn es doch mal hoch her gehen sollte, dann ist es trotzdem immer noch der neue "Summer Of Love" - nur halt in der "2020 Sado-Maso-Edition".

Außerdem: Frau Durkan ist bei den Demokraten! Allein deshalb muss man ihr schon glauben! Das sind nämlich die Guten, und sie waren auch immer die Guten! Damals haben sie sogar die Sklaverei abgeschafft!

Oh, Mist, stopp, spult nochmal das Band zurück, wir haben uns vertan, das mit der Abschaffung der Sklaverei waren doch die Republikaner. Notiz an uns selbst: Das muss später gleich gelöscht werden. Aber nicht vergessen! Sonst fliegt uns die ganze Lügen­geschichte von den rassistischen Republikanern mit Karacho um die Ohren, und dann gibt's wieder einen bösen Anruf vom "Spiegel", und die Bundes­regierung streicht uns die Mittel! Da versteht der Heiko nämlich keinen Spaß!

Gut, nochmal: Die Demokraten sind die Guten, und waren auch immer die Guten! Die Republikaner hingegen waren immer die Bösen, einige ihrer Mitglieder haben sogar die rassistische Terror­vereinigung "Ku-Klux-Klan"[wp] gegründet und…

Ach, so ein Mist aber auch, wir haben schon wieder einen Fehler gemacht, das waren Demokraten. Nächste Notiz: Auch diese Passage später streichen.

Auf ein Neues: Die Demokraten sind die Guten, und waren auch immer die Guten! Sie haben sogar gegen den erbitterten Widerstand der Republikaner das Frauenwahlrecht eingeführt! Die Republikaner hingegen kämpften gegen die Emanzipation der Frauen und der Schwarzen. Sie erklärten, Frauen und Schwarze seien nicht intelligent genug und…

Zapperlot, schon wieder falsch, es war genau umgekehrt! Können wir als rrrrächz­popelistische BUNTschau-Nazis nicht mal ausnahmsweise gründlich recherchieren? Das ist ja nicht zum Aushalten! Zefix!

Also nochmal: Die Demokraten sind die Guten, und waren auch immer die Guten! Einfach so, ohne Begründung jetzt, weil: Isso! Basta! Das muss man uns jetzt einfach mal glauben! Reicht das etwa nicht, wenn die das sagen? Die lügen doch nicht! Nie und nimmer! Nie niemals nicht!

Wie, überzeugt das nicht? Dann kommt jetzt das ultimative Totschlagargument, warum die Demokraten die Guten sind: Trump ist Republikaner! Ätschi Bätschi!

Im Gegensatz dazu haben die Demokraten nur verkannte Genies und Hochbegabte in ihren Reihen, absolute Ausnahme­erscheinungen mit über­natürlichen Fähigkeiten: Angefangen mit Bill Clinton[wp], der konnte kiffen, ohne zu inhalieren, und sogar seinen Lendensaft auf das Kleid einer pummeligen Praktikantin schleudern, ohne Sex oder gar einen Orgasmus gehabt zu haben.

Dann gibt es Joe Biden, ein smarter Charismatiker, dessen Rhetorik den alten Cicero wie eine Luftpumpe aussehen lässt. Dieses aufgeweckte Energie­bündel wird im November wie ein Orkan diesen müden alten orangen Sack aus dem Weißen Haus fegen und die gesamte Veranstaltung mal einer dringend notwendigen Verjüngungskur unterziehen.

Jeder politische Gegner geht sofort zu Boden, wenn unsere amerikanischen Genossen ihre Geheimwaffe von der Leine lassen: Alexandria Ocasio-Cortez[wp], kompetenteste Universal­gelehrte der Galaxie mit einem Jodeldiplom[wp] in Voodoo-Ökonomie, quasi die V2[wp] der Demokraten, nur dass sie tatsächlich gebaut wurde, sogar in scharf und funktions­tüchtig. Eine Art Latina-Chebli für wohlstands­verwahrloste Links­buntianer.

Doch all das sind blutige Amateure gegen den ungeschlagenen Megastar der Demokraten: Magic Bernie Sanders[wp]! Er hat das Unmögliche möglich gemacht, denn er ist Marxist und gleichzeitig Multimillionär. Damit hat er bewiesen, dass die Lehren von Marx und Engels eben nicht, wie pöööhse Rrrääächte fälschlich behaupten, zu Massenarmut und Massen­sterben führen, sondern tatsächlich funktionieren: Man wird damit reich! Sogar stinkreich! Okay, zwar nur im Kapitalismus, oder, wenn ausnahmsweise doch im Kommunismus, dann nur, wenn man das Privileg hat, etwas gleicher zu sein als die Restgleichen und daher zu den Aufsehern zu gehören, aber wir wollen uns doch jetzt hier wohl nicht an Petitessen aufhängen, sonst gibt's eine Runde Gulag[wp], ihr verdammten kontra­revolutionären Zersetzer und Spalter!

Apropos, wo wir gerade bei der praktischen Umsetzung der hippen Ideen des bärtigen Menschen­freunds aus Trier sind: Die "Autonome Zone Capitol Hill" ist das neueste Prestige-Projekt der Marx-Morons und Engels-Bengels, nachdem es in Venezuela aufgrund der permanenten Hetze des kapitalistischen Klassenfeinds zu peripheren Reibungs­verlusten kam, die selbstverständlich nichts mit dem wahren Sozialismus zu tun haben.

Hier kurz zusammengefasst die beeindruckende Erfolgs­bilanz der Soy-wjetunion, Verzeihung, der "Autonomen Zone Capitol Hill", oder wie unsere amerikanischen Genossen zu sagen pflegen, "The People‘s Republic of Capitol Hill, Seattle", nach den ersten zwei Tagen Sozialismus:

Endlich keine Polizei mehr! Aber dafür ein Warlord, der eine Bande anführt, die sich "The Police" nennt, aber leider keine groovigen Songs über besonders fleißige Arbeiterinnen der Liebe spielt, sondern lediglich die Anwohner terrorisiert und erpresst, das aber immerhin fleißig und effizient. Da der Warlord schwarz ist, sind die unter­privilegierten weißen Aktivisten vollkommen hilflos, weil jedwede Form von Kritik, erst recht Maßnahmen von Gegenwehr, gleich als "Rassismus" gelten. Gut so! Die Volksrepublik ist der Gegenentwurf zum Amerika der schießwütigen Cowboys und der ausufernden Polizeigewalt. Aus unerfindlichen Gründen ist die Kriminalität innerhalb des Viertels jedoch so dermaßen explodiert, dass es bereits bewaffnete Bürger­wehren gibt, die auch Unschuldige verprügeln. Die in westlichen Ländern als Verfechter offener Grenzen bekannten Aktivisten bauten sofort eine streng abgeriegelte "Außen­grenze", da sie Angst hatten, dass ihr bolschewikisches Wolken­kuckucks­heim vom Klassenfeind unterlaufen wird. Auch die Presse­freiheit wird hoch­gehalten: Journalisten, die nicht erkennbar auf Linie der Kommunisten sind, werden von einem Mob gejagt. Das Patriarchat ist final besiegt: Der Gründer des "autonomen Staates" wurde nach 24 Stunden abgesetzt aufgrund von Vergewaltigungs­vorwürfen. Immerhin! In der Volksrepublik wird wahrhaftige Solidarität gelebt: Schläger­trupps erpressen Laden­besitzer um Zahlungen, welche sie "Gemeinschafts- und Schutz­steuern" nennen. Bei Nicht­zahlung wird die Einrichtung verwüstet und der Besitzer als Rassist und Faschist verleumdet. Der Kapitalismus ist endlich Geschichte: Am Gründungstag wurde proklamiert, dass es kostenloses Essen gibt. Am nächsten Tag herrschte bereits Lebens­mittel­knappheit, weil Obdachlose und Diebe die ganzen Bestände mitgehen ließen. Nun werden die Bewohner der Häuser­blocks außerhalb der "Volks­republik" auf Twitter um Lebens­mittel­lieferungen angebettelt. Wer hätte gedacht, dass mitten im Mutterland des Raubtier­kapitalismus mal eine sozialistische Enklave entstehen könnte, die bereits am zweiten Tag ihres Bestehens auf Westpakete angewiesen sein würde? Wenn Geschichte sich wiederholt, wird es oft ungewollt lustig. Ob Trump nun beabsichtigt, Rosinen­bomber[wp] zu schicken, war bei Redaktions­schluss jedoch leider noch nicht bekannt. Die "Volksrepublik Capitol Hill" stellt damit einen Weltrekord auf. Noch kein sozialistischer Staat hat es jemals geschafft, bereits binnen 48 Stunden "kein richtiger Sozialismus" mehr zu sein. Capitol Hill, quasi die Rigaer Straße[wp] von Seattle, nur ohne Hartz IV und großzügig bemessene ergänzende Geldflüsse aus dem nimmer­leeren Topf für den "Kampf gegen RRRÄÄCHZ", bekommt derzeit eine richtig schmerzhafte Schock­therapie verpasst, die sich in Kennerkreisen "Realität" nennt.

Ob sie bei diesen wohlstands­verwahrlosten Verstrahlten tatsächlich wirkt, darf jedoch bezweifelt werden. Wenn ja, wäre es nämlich das erste Mal in der Menschheits­geschichte, und das dürfte dann wohl zu Recht als größter evolutionärer Fortschritt seit dem Erlernen des aufrechten Gangs betrachtet werden.

Wir möchten diesen launigen Rotfront[wp]­bericht schließen mit einer grundlegenden Erkenntnis: Der Sozialismus ist nicht der Feind des Kapitalismus. Er ist sein Parasit. Jedoch einer von der dummen Sorte Parasiten, die ihren Wirt am Ende umbringen.

– Philipp Anton Mende[7]

Einzelnachweise

  1. Lichtschlag-Verlag: Philipp Anton Mende
  2. Philipp Mende
  3. Aus unerfindlichen Gründen funktionieren sozialistische Enteignung und Umverteilung immer noch nicht. Egal wo, egal wann.
  4. In einem (weiteren) koordinierten Angriff auf die Meinungsfreiheit und -vielfalt - unter dem Deck­mäntelchen vorgeschobener "Hate Speech"-Regularien - wurden zu Beginn der Woche über 25.000 YouTube-Kanäle gelöscht, darunter der von Stefan Molyneux. Entschuldigt, aber die Wut über diese mehr als besorgnis­erregende Entwicklung konnte ich nicht vollständig verbergen.
  5. Hinter den historisch gewachsenen Strukturen der so genannten "Politischen Korrektheit" verbirgt sich nichts anderes als Kulturmarxismus. Ich gehöre zu denjenigen, die die "Political Correctness" nur für ein weiteres Etikett halten, das darüber hinweg täuschen soll, dass sich hinter ihr eine sozialistisch-marxistische Agenda verbirgt. Die schrittweise Zersetzung von westlicher Kultur und Moral ist dann allerdings die natürliche Folge und ich versuche in diesem Beitrag, zu erklären, dass es für diese Annahme handfeste Beweise und logische Gründe gibt. Um zu wissen, warum es sich hierbei um kein "rechtes Hirngespinst" handelt, sondern um eine reale Gefahr für Frieden und Wohlstand.
  6. Dieser Essay speist sich überwiegend aus den beiden hervorragenden Büchern "Kreide für den Wolf. Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus" des deutschen Volkswirts Roland Baader[wp] (1940-2012) einerseits, sowie "Ausbeutung des Menschen durch den Menschen" des deutschen Juristen und Politologen Prof. Konrad Löw[wp] (* 1931) andererseits. Ausgewählte Inhalte beider Werke wurden miteinander kombiniert, sprachlich an mehreren Stellen abgewandelt und darüber hinaus teilweise stark erweitert.
  7. BUNTschau spezial: Soy-wjetunion inmitten der USA, Philipp-Anton-Mende-Blog am 18. Juli 2020

Netzverweise