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gendern

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Hauptseite » Sprache » Neusprech » Femisprech » Gendern

Mit "gendern" (Anglizismus, von engl. Gender mit Anklang an das deutsche "ändern") wird die Umgestaltung der Sprache im Sinne der feministischen Sprachkritik bezeichnet.[1]

Gegenderte klassische Werke

Anmerkungen

Zitat: «Gendern ist eine Sprachhandlung[wp], die sich aus der Überzeugung ableitet, das Maskulinum habe keine generische Bedeutung. Wer gendert und eine maskuline Form benutzt, kann folglich nur die spezifisch männliche Lesart im Sinn haben. Diese triviale Konsequenz wird jedoch von den wenigsten zu Ende gedacht, denn sie bedeutet, dass sich generische Lesart des Maskulinums und Gendern gegenseitig ausschließen. [...]

Was die Diskussion um das generische Maskulinum und gender­gerechte Sprache am meisten vergiftet, ist jedoch nicht der Kampf um die besseren Argumente im akademischen Diskurs, sondern deren politische Anheim­stellung. Es ist deprimierend, zu beobachten, wie wissen­schaftliche Debatten durch moralisierende und politisierende Rekurse geistig enthauptet werden. So auch hier: Wer gendert, ist lieb und links. Wer es nicht tut - und auch nicht tun will -, böse und rechts - Ewa Trutkowski[2]

Einzelnachweise

  1. Youtube-link-icon.svg Gender Symposium - Demo für alle - Tomas Kubelik (23. Januar 2016) (Länge: 21:40 Min.)
  2. Ewa Trutkowski: Vom Gendern zu politischen Rändern, Neue Zürcher Zeitung am 22. Juli 2020 (Anreißer: Aus sprachwissenschaftlicher Sicht spricht vieles gegen geschlechtergerechte Formen. Nüchterne Hinweise könnten die Debatte versachlichen.)

Querverweise

Netzverweise