Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
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Bevögelungsangebot
Ein Leser fragt an, und verweist dazu nur auf diese Webseite[ext], von der ich bebenden Gemütszustandes folgenden Screenshot gefertigt habe:
Weiß ich nicht. Das Motiv, dass weiße, originale, heterosexuelle Frauen mehr oder weniger deutlich und nachdrücklich dazu aufgefordert werden, den - weit überwiegend männlichen - Migranten ausreichende Bumskapazitäten zur Verfügung zu stellen, ist nicht neu, das sehen wir ja schon lange, habe ich auch schon oft im Blog kommentiert. Bisher ging es dabei aber eher um eine herkömmliche Partnerschaft, anscheinend reichen die dabei erzielten Kapazitäten aber nicht aus, weshalb man jetzt darauf aus ist, den Leuten die Monogamie auszureden, und mehrere zu beglücken oder sich auch neben und unter Beibehaltung seiner bestehenden Partnerschaft noch gemeinnützigen Zwecken zu widmen. Auffällig ist dabei
Ja, also, liebe Leserinnen, die Monogamie ist so zwanzigstes Jahrhundert wie Verbrennerfahrzeuge auf den eigenen Namen zuzulassen, der Trend geht zum Multibums unter Wahrnehmung sozialistischer gesellschaftlicher Verantwortungen. Feminismus und der ganze Vergewaltigungshokuspokus war letztes Jahrzehnt. Nun heißt es ran an den Feind. Willkommen in der Progressivität und viel Spaß. Auf geht's. Keine Müdigkeit vorschützen! Ich warte derweil aus journalistischer Perspektive ab, wie Politik und Zeitgeist auf die Ukrainerinnen reagieren, die ohne Männer hier ankommen und womöglich auch die eine oder andere Erwartungshaltung hegen. Wir sollten allerdings darauf achten, dass Kanzler Scholz nicht blöd daherredet und das als Hilfsleistungen an die Ukraine ausgibt. Sonst greifen uns nicht die Russen, sondern die Ukrainer an. |
– Hadmut Danisch[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: Die sexuellen Aufgaben der zeitgemäßen heterosexuellen Frauen von heute, Ansichten eines Informatikers am 16. April 2022