Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Egozentrismus
Egozentrismus bezeichnet die Haltung eines Menschen, der seine eigene Person als das Zentrum allen Geschehens betrachtet und alle Ereignisse von seinem eigenen Standpunkt und von seiner eigenen Perspektive aus bewertet.
Beschreibung
Egozentrismus (oder Egozentrizität) ist eine vor allem kindlich-kognitive Geisteshaltung[wp], die davon ausgeht, dass der eigenen, subjektiven Sicht ein objektiver Status zukommt. Dies ist nicht mit einer reflektierten Selbstverliebtheit (Egoismus[wp]) und nur bedingt mit Freuds[wp] Narzissmus[wp] gleichzusetzen. Das egozentristische Kind ist kognitiv nicht in der Lage, die Begrenztheit dieser Weltsicht zu erkennen, da es gar keine Vorstellung seines eigenen Ich besitzt. Das Kind stellt sich als die Welt vor, es ist die Welt.
Egozentristisches Denken besteht während der gesamten Kindheit. Andere Gesichtspunkte als die eigenen werden nicht begriffen. Eigene Wünsche, Befürchtungen und Sehnsüchte werden aufgrund dessen in die Umwelt projiziert, was nach Ansicht Piagets[wp] zu magischen Geisteshaltungen und Ritualen führt.
Verbreitung
Egozentristisches Denken ist in Politik und Meinungswirtschaft anzutreffen, besonders in feministisch geprägten Gleichstellungsbüros, in öffentlich-rechtlichen Talkshows[wp], im Frauenministerium, in links-versifften Bereichen der Politik, bei der Antifa, in Bereichen mit hohem Quotenfrauenanteil und bei alleinerziehenden Müttern, die in ihrem egozentrischen Lebenskonzept keinen Platz für den Vater ihrer Kinder haben.
Querverweise