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Marxismus
Marxismus ist der Name einer, von Marx[wp] und Engels[wp] im 19. Jahrhundert begründeten, Gesellschaftslehre. Ihr Ziel besteht darin, durch revolutionäre Umgestaltung anstelle der bestehenden Klassengesellschaft[wp] eine klassenlose Gesellschaft zu schaffen.
Der Marxismus ist eine einflussreiche politische, wissenschaftliche und ideengeschichtliche Strömung, die sowohl dem Sozialismus als auch dem Kommunismus zugerechnet wird. Als Marxisten werden seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Anhänger von Karl Marx und Friedrich Engels bezeichnet. Im weiteren Sinne ist Marxismus eine Sammelbezeichnung für die von Marx und Engels entwickelte Wirtschafts-[wp] und Gesellschaftstheorie[wp] sowie für damit verbundene philosophische[wp] und politische Ansichten. Auch Personen und Denkrichtungen, die in spezifischer Weise an das Werk von Marx und Engels anschließen, werden zum Marxismus gerechnet.[1]
Zitat: | «Erst in den 1920er Jahren begannen sozialistische Denker Marxismus mit Matriarchat zu kombinieren (z. B. Maria und Paul Krische[wp], Wilhelm Reich[wp]).»[2] |
Zitat: | «Wer Karl Marx[wp] feiert, hat nie im Sozialismus gelitten.» - Dushan Wegner[3] |
Begriffe und Systematik
Systematik des Marxismus [4] Version Stichworte Kassenkampf gegen Affinität zu Marxismus 1.0 Marxismus-Leninismus (Stalin, Mao) Kapitalismus Bürgerliche Familie Russland / Sowjetunion[wp] Marxismus 2.0 Frankfurter Schule, Feminismus, Genderismus Sexismus Männer Amerika / Israel / DDR 2.0 Marxismus 3.0 Migrationswaffe, Flüchtlingshilfe Rassismus Weiße
Ein Kerngedanke des Marxismus ist das Verständnis der Menschheitsgeschichte als eine Aufeinanderfolge von Klassenkämpfen. Aus marxistischer Sicht besteht die Aufeinanderfolge der geschichtlichen Epochen aus:
- Urgesellschaft[wp] (auch "Urkommunismus"[wp] genannt)
- Sklavenhaltergesellschaft[wp]
- Feudalismus[wp]
- Kapitalismus
- Sozialismus
- Kommunismus (das marxistische Utopia: die erhoffte perfekte Gesellschaft)
Marxismus und Frankfurter Schule
Zitat: | «Man sollte aber immer die Disziplin aufbringen, etwas nicht schon deshalb leichtfertig als wahr hinzunehmen, weil es einem gerade ins Bild passt. [Jedoch weist die Beobachtung eine] gewisse Plausibilität auf, wonach die Frankfurter Schule eine Art jüdischer Spin-off des Marxismus sei. Im Prinzip habe man den Marxismus übernommen, aber den zentralen Punkt, die Kritik an Kapitalismus, ausgetauscht, weil man den Kapitalismus für gut und objektiv die erfolgreichste Gesellschaftsform hielt. Man habe nach einem Ersatzbaustein für die Kapitalismuskritik[wp] gesucht, der aber trotzdem im Marx'schen Sinne Unterdrückung[wp] und Klassenkampf erzeugen kann, und sei schließlich durch Freud[wp] auf das Thema Sexualität gekommen. [...]
Ein Marxismus-Ableger, der akzeptiert habe, dass Kapitalismus die derzeit beste verfügbare Gesellschaftsform ist, und statt mit Kapitalismus eben mit Sexismus das gleiche Spiel weiterspielt. Würde erklären, warum die ganzen linken Parteien so auf den Quark abfahren. Auf Marxismus-Ideologie bleiben, Upgrade auf 2.0, und sich nunmehr selbst die Taschen vollstopfen können. Hat doch was. Und es würde erklären, warum für die alle "Nazis", "Rechtsradikale", "Pegida" sind, die nicht ihrer Meinung folgen. Weil das eben vor allem jüdische Leute waren, die vor den Nazis in die USA fliehen mussten und das dann in ihre Ideologie eingeflickt haben. Und es würde erklären, warum so auffällig viele Leute mit jüdischem Hintergrund in dieser Gender-Suppe herumschwimmen. Es würde auch erklären, warum diese Gender-Leute alle so unglaublich US-affin und US-gläubig sind. Es würde erklären, warum man gerade Migration über Feminismus stellt. Anscheinend hat man da nach Sexualität noch ein besseres Substitut (Marxismus 3.0?) gefunden, das auch dem Kampf gegen den Nationalsozialismus viel besser entspräche. Ich habe ja schon häufig geschrieben, dass nach meiner Beobachtung hinter dem ganzen Genderismus-Feminismus ein verkappter Kampf gegen Nazis steckt und man mit dem ganzen LQBT-und-Frauen-Gedöns (Stichwort: Michael Kimmel) auf die Nazi-Ideale abzielt. [...] Ich hatte doch neulich beobachtet und beschrieben, dass es da gerade Kriege innerhalb der linken politischen Strömungen gibt. Dass es einmal die eher russisch-marxistisch orientierten Ur-Linken gibt, und es andererseits diese linksradikale Strömung der "Antideutschen" gibt, die die herkömmlich-linken stark bekämpfen, dabei aber sehr stark amerikanisch-jüdisch ausgerichtet sind. Ist das vielleicht gerade dieser Kampf Marxismus 2.0 (= Frankfurter Schule) gegen Marxismus 1.0 (= Marxismus-Leninismus aus DDR-Überbleibseln)? Und ist die EU zu einem Marxismus-2.0-Hochofen gemacht worden? Rollt deshalb gerade die enorme Propaganda-Welle der Medien an, weil man das utopische Konzept retten will? Ich habe doch schon öfters gefragt, wer eigentlich dahintersteckt, Flüchtlingen Merkel-Plakate in die Hand zu drücken und sie durch Falschinformationen auf lebensgefährliche Routen zu schicken. Wer sie aufstachelt und aufwiegelt und ihnen erzählt, in Deutschland müsste man nicht arbeiten und bekäme Haus und Auto gratis. Ist diese gigantische Immigrationswelle Teil des postmarxistischen Experimentes EU? Und schimpft die Presse deshalb, der Brexit sei ein Sieg der Rechtsradikalen? Und ist die gerade explodierende linksextremistische Gewalt, die Medienpropaganda und all das herum gerade die Begleitmusik zu Marxismus 2.0 und Marxismus 3.0? Und kommt man vielleicht deshalb, egal wo man reinleuchtet, immer wieder bei der Humboldt-Universität heraus? Der Ex-Kader-Schmiede der DDR? Sind die vielleicht nach dem Scheitern der DDR und einer Erholungsphase auch auf den Marxismus 2.0 und 3.0 übergesprungen? Nach dem Motto: Ist doch prima. Westlichen Kapitalismus genießen und trotzdem voll Marxist bleiben, indem einfach das Feindbild Kapitalismus gegen das neue Feindbild Sexismus und dann noch einmal gegen das nächste Feindbild Rassismus ausgetauscht wird, aber sonst bleibt ideologisch alles wie gehabt? [...] Ist das von einer radikal-kämpferischen Elite verfolgte Ziel eine klassenlose Gesellschaft, nur eben auf Ebene der Sexualität oder der Herkunft?» - Hadmut Danisch[4] |
Zitat: | «Hinter der Frankfurter Schule steckt im Prinzip nichts anderes als der alte Marxismus. Nur hat man aus Einsicht, dass der Kapitalismus die Leute immer noch besser behandelt hat als der Kommunismus, und weil natürlich auch die ganzen Politiker von linken Parteien sich die Taschen vollstopfen wollten, und weil man im zweiten Weltkrieg in die USA übersiedelte und deren Unterstützung brauchte, den Kapitalismus als Feindbild entfernt.
Dann hat man sich krampfhaft überlegt, welches andere Konfliktmodul man als Methode für "Klassenkampf" einsetzen könnte. Erst ist ihnen nichts eingefallen, dann sind sie aber über Freud[wp] auf das Thema Sexualität und Geschlecht gekommen und fertig war der Marxismus 2.0, für den man einen Geschlechterkampf inszenierte. Lief jetzt aber auch nicht so doll. Also versuchte man das nächste Klassenkampfmodul, Rassismus. Man inszeniert Immigration und Kultur-Clash, bringt die Kopftuch- und Verhetzungsnummer, um einen anderen Klassenkampf zu provozieren. Notfalls per False Flag. [...] Und dann kam eben der Brexit, den Leuten stinkt dieses Marxismus-Getue, das in verschiedenen ideologischen Gewändern daherkommt, zunehmend. Also schimpft man, die Alten würden die Jungen unterdrücken, missbrauchen, ihnen ihre Zukunft rauben. Böse Alte. Generation Rollator und drittes Gebiss. Und voila, fertig ist das vierte Klassenkampfmodul. Junge gegen Alte. Wieder dasselbe Prinzip, die einen gegen die anderen aufhetzen zu wollen, um daraus politisch Profit zu schlagen. Und wie immer läuft das mit massiver Unterstützung der Presse, die mit Propaganda und Desinformation mithilft. Beim Sexismus haben die ja ständig drauflosgehämmert, Pay Gap, Vergewaltigung, Homo-Ehe. Beim Rassismus natürlich auch, ständig draufhauen. (Wobei der Begriff der Lügenpresse aufkam.) Und bei Brexit natürlich auch eine massive Desinformations- und Diffamierungskampagne. Immer wieder derselbe Versuch, die einen als Opfer der anderen aufzuwiegeln und aus dem Konflikt Honig saugen zu wollen. Nun wollen sie ja den Alten das Wahlrecht entziehen. So, wie sie zuvor schon Männern das Wahlrecht entziehen wollten. Und Einwohnern das Wahlrecht schwächen, indem alle, die hier wohnen, wählen können sollen, und nicht nur die, die die Staatsbürgerschaft haben. Jede Marxismus-Variante versucht, das Wahlrecht auf die zu konzentrieren, die sie als Opfer ansieht, die sie bevorzugt, um sich selbst politisch zu stärken und zu stabilisieren. [...] Irgendwie habe ich da einen Scheiß-Lebenslauf erwischt. Ich bin nie Opfer, immer Feindbild-Angehöriger:
Irgendwie ziehe ich bei dieser Marxismus-Nummer immer die Arschkarte, und dann regen die sich darüber auf, dass ich sie nicht mag. Wann, bitte, bin ich denn mal als Opfer dran?» - Hadmut Danisch[5] |
Marx über die Familie
Karl Marx[wp] leugnet die anthropologische[wp] Grundgegebenheit "Familie":
- "Es ist überhaupt nicht von 'der' Familie zu sprechen."
Die Familie ist also keine natürliche Gemeinschaft. (MEW, Band 3, S. 164.)
Die Arbeitsteilung in der Familie sei die Wurzel der gesellschaftlichen Arbeitsteilung[wp]. Die Arbeitsteilung wiederum sei die Ursache des Privateigentums[wp], der Klassengesellschaft[wp] und der Ausbeutung[wp]. (MEW, Band 3, S. 32.)
Um Frauen und Kinder aus der Sklaverei durch den Mann zu befreien, müsse die Ehe als staatliche Institution sowie die Familie und das elterliche Erziehungsrecht abgeschafft werden. (MEW, Ergänzungsband 1, S. 537; MEW, Band 3, S. 6, 164)
Daraus ergeben sich für Marx folgende Prinzipien für die Familienpolitik:
- "Erziehung sämtlicher Kinder, von dem Augenblick an, wo sie der ersten mütterlichen Pflege entbehren können, in Nationalanstalten und auf Nationalkosten. Erziehung und Fabrikation zusammen." (MEW, Band 4, S. 373.)
- "Mit dem Übergang der Produktionsmittel in Gemeineigentum hört die Einzelfamilie auf, wirtschaftliche Einheit der Gesellschaft zu sein. Die Privathaushaltung verwandelt sich in eine gesellschaftliche Industrie. Die Pflege und Erziehung der Kinder wird öffentliche Angelegenheit; die Gesellschaft sorgt für alle Kinder gleichmäßig, seien sie eheliche oder uneheliche." (MEW, Band 21, S. 75ff.)[6]
Familie im Kommunismus
Zitat: | «Die Frage, welche Rolle die Familie im realsozialistischen Kommunismus eingenommen hat, erscheint nur oberflächlich betrachtet als "weiches" Spezialthema. Bei näherem Hinsehen sind in ihr jedoch viele verschiedene die Gesellschaft strukturierende Themen, wie die Frage nach dem neuen Menschen, Geschlechterrollen, Frauenpolitik und Erziehung miteinander verknüpft. Vor allem aber wirft sie das Problem auf, welche Tätigkeiten gesellschaftlich anerkannt werden. Die Ausgestaltung der Familie kann insofern als Mikrokosmos gelten, in dem die meisten zentralen Strukturen dieser Gesellschaft in ihrer Bedeutung für die Identität deutlich werden.
Die revolutionäre Sowjetunion war angetreten, die Menschen aus den Fesseln der adeligen und bürgerlichen Gesellschaft zu befreien. Die Grundlagen für die Ausgestaltung der Familie im Kommunismus sollten im Studium von Marx und Engels gefunden werden. Neben Marx' Deutscher Ideologie[wp] waren Engels'[wp] Vom Ursprung der Familie[wp] und Bebels[wp] Die Frau und der Sozialismus[ext] die wichtigsten theoretischen Ausgangspunkte. Die Rolle der Familie sollte im Einklang mit diesen kanonischen Texten neu definiert werden. Die sich daran anschließende Diskussion kann als Versuch einer orthodoxen Interpretation gelten, die jedoch wie die Textstellen bei Marx selbst widersprüchlich blieb. Die Fantasien schwankten zwischen der Vergesellschaftung der Familie als Kinderarbeitskommune und der Familie als wichtigster Sozialisationsinstanz für das staatsbürgerliche Bewusstsein. Lenin bezeichnete es als die "Hauptaufgabe", die Frau "in die gesellschaftliche Produktionsarbeit einzubeziehen, sie aus dem Haussklaventum herauszureißen, sie aus der niederdrückenden und aufgezwungenen Unterordnung unter die ewige und ausschließliche Welt der Küche und des Kinderzimmers zu befreien."[7] Angestrebt war zugleich die Auflösung der althergebrachten bürgerlich-kapitalistischen Familienstruktur, für die bereits ein "Absterben der Familie" diagnostiziert wurde, ohne allerdings genau zu wissen, was an deren Stelle zu setzen sei.»[8] |
Marxismus und politische Korrektheit
Zitat: | «Aus einem Interview mit Vytautas Landsbergis[wp]:
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Einzelnachweise
- ↑ Wikipedia: Marxismus, Version vom 6. März 2016
- ↑ Peter Davies: Myth, Matriarchy and Modernity. DeGruyter, NY 2010, S. 107
- ↑ Dushan Wegner: Wer Karl Marx feiert, hat nie im Sozialismus gelitten, Dushan-Wegner-Blog am 5. Mai 2018
- ↑ 4,0 4,1 Hadmut Danisch: Marxismus 2.0 und 3.0: Mehr zur "Frankfurter Schule" und zum Brexit, Ansichten eines Informatikers am 26. Juni 2016
- ↑ Hadmut Danisch: Klassenkampf 4.0: Krieg gegen die Alten, Ansichten eines Informatikers am 3. Juli 2016
- ↑ Moritz Nestor: Woher kommen heutige Konstrukte von "sexueller Vielfalt" und Familienzerstörung?
- ↑ Wladimir I. Lenin: Über die Aufgaben der proletarischen Frauenbewegung, Rede auf der IV. Konferenz parteiloser Arbeiterinnen der Stadt Moskau am 23. September 1919, in: Ders., Werke, Bd. 30, 6. Aufl., Berlin 1979, 23-29.
- ↑ Familie im Kommunismus - Zur Abwertung reproduktiver Arbeit und der Fortschreibung kapitalistischer Geschlechterarrangements in der Sowjetunion, PHASE 2 - Zeitschrift gegen die Realität
- ↑ Boris Reitschuster: Interview mit Litauens Ex-Staatschef Landsbergis: Deutschland gleitet ein drittes Mal in den Sozialismus ab, Tichys Einblick am 20. Oktober 2019 (Die politische Korrektheit führe die Welt in den Abgrund, mahnt der litauische Ex-Staatschef Vytautas Landsbergis[wp]: Sie sei nichts anderes als die Lüge. Den Deutschen wirft er vor, sie mieden Tabuthemen. Ihre Sympathien für den Kommunismus kann er nicht verstehen.)
Querverweise
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Marxismus
- Hadmut Danisch: Depp Marx und das Home Office, Ansichten eines Informatikers am 4. Oktober 2020 (Marxisten, die Evolution, das Geschlechterkram, die Technik, Industrialisierung und arbeitsteilige Wirtschaft.) (Männer (auch im Tierreich) sind von der Evolution so gepolt, dass sie so viele Nachkommen haben wollen wie möglich. Sie wollen daher so viele Frauen besitzen (in ihrem Rudel, in ihrem Harem haben) wie möglich. Das führt unweigerlich dazu, dass es eine Konkurrenz unter Männern gibt. Und diese Tatsache alleine zerstört schon die kommunistische Utopie.)
- Marxismus ist auf Sklavenarbeit von Schwarzen gegründet: Engels und Marx waren Profiteure von Sklaverei, ScienceFiles am 10. Juni 2020 (Sklaverei, Friedrich Engels[wp])
- Identity Politics und die marxistische Lüge des "white privilege" - Jordan B Peterson (Vancouver, 3. November 2017) (Länge: 151:43 Min.) (mit deutschen Untertiteln, Weiße Privilegien, Postmodernismus)
- Marxismus - ein Werkzeug zur Zerstörung der Gesellschaft - Valeriy Pyakin (29. Juli 2019) (Länge: 16:10 Min.)
- So plante globale Elite, Europa mit Marxismus zu überrollen - Valeriy Pyakin (5. November 2018) (Länge: 20:20 Min.)
- Rainer Zitelmann: Kein Grund, zu feiern: 200 Jahre Karl Marx und 100 Millionen Tote, Tichys Einblick am 30. April 2018 (Vor 200 Jahren wurde Karl Marx[wp] geboren. In den Medien ein großer Trubel, die F.A.Z. im Feuilleton mit Riesen-Überschrift "Der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt", zwei Seiten Marx-Zitate, wie inspirierend und aktuell er als Denker sei.)
- Alexander Ulfig: Marxismus, Moral und Ethik, Die Freie Welt am 19. März 2015 (Kapitalismus, Moral)
- Gérard Bökenkamp: Vom Marxismus zum Idealismus: Die Crux der Bewusstseinspolitik (Über Moralismus und Meinungsfreiheit), ef-magazin am 29. September 2010